Olympus PEN FT + G. Zuiko Auto-S 1.4/40mm | Analoge Kamera






Verfügt über 40 Jahre Erfahrung in der Fotografie und 25 Jahre Erfahrung im Sammeln, spezialisiert auf M42-Objektivanschlüsse.
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Olympus PEN FT mit G. Zuiko Auto-S 1.4/40mm Objektiv, 35 mm Film, Pen-Bajonett, aus den 1960er Jahren, getestet und funktionsfähig.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Die Olympus Pen FT mit G.Zuiko auto-S 1.4/40mm war die weltweit erste halfframe 35mm Single-Lens-Reflexkamera mit austauschbarem Objektiv (Format 18x24 mm), die 1966 von Olympus als Ergänzung zur äußerst erfolgreichen Pen-Serienkamera mit Durchsichtsucher eingeführt wurde. Entworfen von Maitani Yoshihisa, der die Fotografie durch die Leica IIIf seines Vaters kennenlernte, die damals in Japan 200.000 Yen kostete – das waren zwei Jahresgehälter eines durchschnittlichen Japaners. Er wollte die günstigste und benutzerfreundlichste 35-mm-Kamera bauen, die kleiner und billiger sein sollte. Das Halbformat war kleiner und ermöglichte doppelt so viele Aufnahmen pro Filmrolle. Mit einer Selenium-Belichtungsautomatik und automatischer Blendensteuerung entstand die Olympus Pen EE, ein großer Erfolg für nur 10.000 Yen, was zwei Monatsgehältern entsprach und für den Durchschnittsjapaner erschwinglich war. Eine ganze Reihe von Pen-Kameras wurde weltweit populär, da sie klein, benutzerfreundlich und preiswert waren, vor allem bei Frauen. Insgesamt verkaufte Olympus 17 Millionen dieser Kameras. Laut Maitani, der auch die OM1 und XA entwickelte, ist die Pen F ein Meisterwerk an Erfindungsreichtum und Kompaktheit, mit innovativen Funktionen wie einer kompakten rotierenden Verschluss mit Spleetschlitz, der mit einem leichten Titanrotor eine minimale Verschlusszeit von 1/500 Sekunde und Blitzsynchronisation bei allen Verschlusszeiten ermöglicht, einem brillanten Porroprismen-Reflexsucher anstelle eines massiven Glas-Pentaprisma sowie einer seitlich klappbaren Reflexspiegel, die die normale Prisma-Buckel eliminiert. Die Pen FT bildete zudem das Herz eines umfangreichen Sortiments an Objektiven und Zubehör. Leider ist die Sucherumrandung an der Blicköffnung leicht beschädigt, was häufiger vorkommt, da kein Hot Shoe für einen Blitz vorhanden ist.
Hier geht ein Accessoire-Schuh darüber. Ist leicht zu reparieren. Tatsächlich ist diese Kamera ein Meisterwerk voller innovativer Funktionen. Ein begehrenswertes Besitzstück, gesucht von Kennern, und wer eine schöne hat, sollte sie gut aufbewahren und verwenden, denn sie wird nur wertvoller. Sie ist bereits heute Standard und gehört zu einer Vielzahl von digitalen Nachkommen, und es kommen ständig neue Modelle dazu.
Die Olympus Pen FT mit G.Zuiko auto-S 1.4/40mm war die weltweit erste halfframe 35mm Single-Lens-Reflexkamera mit austauschbarem Objektiv (Format 18x24 mm), die 1966 von Olympus als Ergänzung zur äußerst erfolgreichen Pen-Serienkamera mit Durchsichtsucher eingeführt wurde. Entworfen von Maitani Yoshihisa, der die Fotografie durch die Leica IIIf seines Vaters kennenlernte, die damals in Japan 200.000 Yen kostete – das waren zwei Jahresgehälter eines durchschnittlichen Japaners. Er wollte die günstigste und benutzerfreundlichste 35-mm-Kamera bauen, die kleiner und billiger sein sollte. Das Halbformat war kleiner und ermöglichte doppelt so viele Aufnahmen pro Filmrolle. Mit einer Selenium-Belichtungsautomatik und automatischer Blendensteuerung entstand die Olympus Pen EE, ein großer Erfolg für nur 10.000 Yen, was zwei Monatsgehältern entsprach und für den Durchschnittsjapaner erschwinglich war. Eine ganze Reihe von Pen-Kameras wurde weltweit populär, da sie klein, benutzerfreundlich und preiswert waren, vor allem bei Frauen. Insgesamt verkaufte Olympus 17 Millionen dieser Kameras. Laut Maitani, der auch die OM1 und XA entwickelte, ist die Pen F ein Meisterwerk an Erfindungsreichtum und Kompaktheit, mit innovativen Funktionen wie einer kompakten rotierenden Verschluss mit Spleetschlitz, der mit einem leichten Titanrotor eine minimale Verschlusszeit von 1/500 Sekunde und Blitzsynchronisation bei allen Verschlusszeiten ermöglicht, einem brillanten Porroprismen-Reflexsucher anstelle eines massiven Glas-Pentaprisma sowie einer seitlich klappbaren Reflexspiegel, die die normale Prisma-Buckel eliminiert. Die Pen FT bildete zudem das Herz eines umfangreichen Sortiments an Objektiven und Zubehör. Leider ist die Sucherumrandung an der Blicköffnung leicht beschädigt, was häufiger vorkommt, da kein Hot Shoe für einen Blitz vorhanden ist.
Hier geht ein Accessoire-Schuh darüber. Ist leicht zu reparieren. Tatsächlich ist diese Kamera ein Meisterwerk voller innovativer Funktionen. Ein begehrenswertes Besitzstück, gesucht von Kennern, und wer eine schöne hat, sollte sie gut aufbewahren und verwenden, denn sie wird nur wertvoller. Sie ist bereits heute Standard und gehört zu einer Vielzahl von digitalen Nachkommen, und es kommen ständig neue Modelle dazu.
