Jana Zanoskar (1963) - Fiori Insoliti





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Jahr 2001
Mischtechnik: auf Brett gefertigt
Lieferung inklusive Rahmen (Maße mit Rahmen: H 63 x 48 cm)
Signiert Jana Zanoskar
Critica & Mostre
Kritischer Hinweis - Biografie
Im Melderegister Miriana Zanoskar in Kunst Jana Zanoskar. Abschluss im Jahr 1963 an der Akademie der Schönen Künste in
Lubiana mit einer Dauer von fünf Jahren und die Abschlussarbeit mit dem Titel „Die Farbe in Kunst, Optik, Chemie und Physik“.
Mit meiner Ankunft in Italien stellte ich in der Galleria 14 in Florenz aus und erhielt zwei Goldmedaillen. In den folgenden Jahren nahm ich an Gruppenausstellungen an verschiedenen Orten in der Lunigiana teil; die Kunst in der Toskana war zu jener Zeit lebendig und zog das Interesse des Publikums auf sich.
Ich habe viele Jahre damit verbracht, Giulia Silato zu folgen und in den historischen Gebäuden in ganz Italien auszustellen. Die Ausstellungen waren gut organisiert an historisch bedeutenden und künstlerisch bemerkenswerten Orten, aber vor allem ohne eine Zukunftsperspektive.
Zum fünfundzwanzigsten Jubiläum habe ich zusammen mit meinen Kollegen in Ljubljana, Kranj und später auch in Rom ausgestellt.
Mit Stefano Sichel habe ich eine künstlerische Vereinbarung getroffen, die Möglichkeit, auch im Ausland auszustellen, und die Ausstellung das ganze Jahr über in seiner Galerie.
Die Subjekte variieren mit den aktuellen Ideen, ich war immer surrealistisch und natürlich auch abstrakt mit einigen Nuancen oder Verweisen auf die Realität, wie Referenzen.
Traumhaft. In den letzten Jahren bin ich zum Realismus zurückgekehrt, indem ich tätowierte Nackte malte, und mit den großen Gemälden näherte ich mich der klimatischen Situation auf der Erde, wie bei 'Die verlorene Welt', sowie an die unbekannte Welt unserer Seele, wie im Gemälde 'Die Tore der Zeit'.
Die Techniken, die ich im Laufe der Jahre verwendet habe, sind sehr vielfältig. Ich begann mit Ölgemälden, danach setzte ich mit Acryl fort, mit recycelten Materialien, die ich in das Gemälde integrierte, alte Uhren, durch die Zeit gealtertes Holz, glasierte Farben, Seile, Nägel und Schnur.
Übersenden Sie Herrn Cairo von Mondadori.
Informationsblatt
Nachname: Zanoskar
Name: Miriana – alias Jana
Geboren am 1. Dezember 1935 in Ljubljana, damals Jugoslawien, heute Slowenien.
Residente in Italien, in Celleno (Viterbo) bei der Pflegeeinrichtung Villa Acquaforte
www.janazanoskar.it
E-mail: jana.zanoskar@alice.it
Beziehung zu den Galerien in den Jahren 2018 und 2019:
Centro ARTE MODERNA von Sbrana Massimiliano, Lungarno Mediceo, Pisa
Kunstgalerie von Stefano Sichel, Castellarquato (PC)
Preise pro Bild
von 50 bis 80 cm 4.000,00 €
Da 120 x 100 cm 6.000,00 €
da 250x230 cm 25.000,00 €
In den Jahren 2018 und 2019 habe ich zwei Einzelausstellungen im Centro Arte Moderna in Pisa veranstaltet.
Ständige Ausstellung in der Galerie von Stefano Sichel und Gruppenausstellungen ebenfalls mit Stefano Sichel.
im Ausland
Jana Zanoskar, Malerin mit mysteriösen Momenten on1nc1, nutzt mit Weisheit Formen, Zeichen und Farben, um das Reale in einer lyrisch-objektiven Weise zu transfigurieren.
In seinen abstrakten Forschungen zeigt der Künstler ein erkundendes Bewusstsein, das sich in völlig neuartigen Ausdrucksformen manifestiert. Er betont somit den Sinn der Form als reine Vitalität, wobei er das abstrakte Klangbild der Farbe und den Rhythmus der Volumen bezeugt und einen liebevollen Dialog mit der chromatischen Materie führt.
Paolo Levi
Sie wurde in Ljubljana, Slowenien, geboren, einer Stadt, die mit dem Mythos von Jason und den Argonauten verbunden ist, aber seit vielen Jahren in Italien ansässig ist. Sie lebt und arbeitet in Podenzana, in der Lunigiana.
Magische Malerei, zwischen Abstraktion und Surrealismus.
Klee schätzte den Jugendstil, den Art Nouveau.
Und auch die Zanoskar spürt die Reflexe des Floreale und des Liberty, doch stimmt sie sie auf den Sprung ihrer Fantasie ab, auf das Gefühl des Fantastischen, das ihre gesamte Suche in einem Kaleidoskop lenkt.
von schwebenden Formen und Farben, die sich je nach Blickwinkel verändern.
Im Wirbel der 'Ismen' des neunzehnten Jahrhunderts, in der Landschaft der ligurisch-toskanischen Forschung der Malerei, gelingt es der Aktivität von Jana Zanoskar, den Betrachter zu faszinieren, nicht zuletzt wegen der Unruhe, die niemals von einem lebendigen Kern der Poesie getrennt ist.
Er ist erkennbar, stets unterscheidbar, genau wegen dieser Fähigkeit zu magischen Evokationen. Er lebt und arbeitet in Lunigiana.
R. Bertoli
Der Künstler, slawischer Herkunft, bewegt sich zwischen dem orientalischen Symbolismus, der anikonisch ist, und dem westlichen Iconismus, dessen Synthese fatal ist, weil sie die Bilder in einer transfigurierenden Weise beeinflusst, sodass sie abstrakt werden, genau wie in den bekanntesten künstlerischen Tendenzen des europäischen 20. Jahrhunderts. Seine Werke strahlen daher eine mitteleuropäische Atmosphäre aus, die sie für ein gebildetes, sensibles Publikum attraktiv macht, das die Anliegen des 'Modernismus' kennt.
Die ausgeprägte Neigung zu abstrakten und geometrischen Formen rührt zweifellos vom stilisierten Geschmack her und führt zur Abstraktion und zur großen Malerei von Vasilij Kandiskij, die offensichtlich davon beeinflusst ist. Im Fall von Jana ist es auch wahr, dass die materielle Reichtum, der durch die Integration der Malerei mit
Materialien verschiedener Art und Herkunft sowie die Fülle der farbigen Schichten, die ständig neu erfunden werden, verraten eine sichere Beherrschung der Ausdrucksmittel, die Plastizität und Volumen wiederzugeben vermögen – Eigenschaften unseres Klassizismus (nicht zu ignorieren ist, dass die Malerin seit langem in der Nähe des Landes der Michelangelo-Marmorkunst lebt). Und es ist nicht notwendig, sich allzu sehr den Kopf darüber zu zerbrechen, um irgendeine rationale Lesart zu erzwingen. Es ist offensichtlich, dass die Themen aus einer ununterbrochenen, unerschöpflichen Quelle stammen, die mit unaufhörlichem Fluss sprudelt und niemals versiegt... die Fantasie, hier besonders ungebändigt.
Angetrieben von jenem unbeschreiblichen Geheimnis der Kreativität strömt auf diese Leinwände eine Welle leuchtender Farben, die sich scheinbar zufällig nach unterschiedlichen geometrischen Mustern verteilen – alle dennoch mit pflanzenähnlichem Charakter... Schwünge, Spiralen, unregelmäßige und wellige Bahnen, unerwartete Winkel... Eine 'monströse' Kreatur zeigt Zähne... doch es ist nur ein Zählrahmen!!! Mutige malerische Übergänge und plastische Scans, wie die von Jana, aber stets
Von volltönigen und leuchtenden Farbtönen, die uns an eine Korallenwelt, einen Meeresboden oder eine grüne, blühende Wiese erinnern.
Der Titel jedes Werks, wiederholend und beharrlich im Konzept des 'Ungewöhnlichen', verweist offensichtlich auf das kandinskij'sche 'Senza Titolo', doch was am wichtigsten ist, ist der Mut, sich in dieses fantastische Universum von Meeres-, Himmel- und Erdswesen zu wagen. Dreiecke, Panneggi, Knoten, Schach, Quadrate, Drapierungen, Muscheln (oder vielleicht lockige Kaprikorn aus launischen Rocailles?) und alles, was man vernünftigerweise aus der Lektüre dieser 'Gemälde' – jetzt auch 'Skulpturen' – ableiten kann, führen uns zu einer mystischen Kosmogonie, die nur das 'Dritte Auge' des Geistes erleuchten kann.
Giulia Sillato
Im Jahr 1963 habe ich an der Akademie in Ljubljana (Slowenien, ehemaliges Jugoslawien) meinen Abschluss gemacht.
Im Jahr 1965 begann ich, in der Civica Galleria d'Arte Moderna in Ljubljana auszustellen, und erhielt zu Recht eine dauerhafte Ausstellung im Museum der Stadt.
In den 70er Jahren zog ich nach Italien, wo die Stadtverwaltung Florenz mir Auszeichnungen und Anerkennungen bei einer Reihe von Kunstveranstaltungen und Wettbewerben verlieh. Ich begann auch, künstlerische Disziplinen an öffentlichen Mittelschulen zu unterrichten, nachdem ich die Leitung in Ljubljana gewechselt hatte, und widmete mich gleichzeitig der Kunst der Keramik mit spezialisierten Kursen.
Es sind jene Jahre, in denen die großen dekorativen Keramikpaneele hergestellt wurden, Auftragsarbeiten für die Fassaden zahlreicher öffentlicher und privater Gebäude.
1975 Galleria 14, Florenz
1975, Chiesa di santa Maria della Quercia - Klosterhof.
Aulla (Massa Carrara)
1976 Palazzzo del Comune - Sala Consiliare, Aulla (Massa Carrara)
1979 Arte Fiera, Carrara
1980 Tour de France mit Pause in Paris.
1996 Galleria Internazionale, Viareggio (Lucca)
1996 Palazzo del Comune (Massa Carrara) - Sitzungssaal, Aulla
1997 Rathaus - Sitzungssaal,
Pontremoli (Massa Carrara)
1997 Galleria Mercadante, Costa Smeralda (Sassari)
1997 Palazzo del Comune - Sala Consiliare, Sarzana (La Spezia)
1998 Galleria 'Il Navicello': Torre del Lago Puccini
(Lucca)
1998 Galleria Internazionale, Viareggio (Lucca)
1998 Ippodromo, Montecatini Terme (Pistoia)
1998 Palazzo del Comune - Klosterhof der TAU,
Altopascio (Lucca)
1999 Galleria Mercadante, Costa Smeralda (Sassari)
2000 Tourismusförderungsunternehmen, Massa
2000 Hotel Principe, Venezia
2000 Palazzo del Comune - Sitzungssaal,
Montecatini Terme (Pistoia)
2000 Galleria Internazionale, Viareggio (Lucca)
2001 Galleria del Torchio, Rom
2001 Studio d'Arte, Venezia
2001 Studio d'Arte, Bassano del Grappa (Vicenza)
2001 Tourismusförderungsunternehmen, Massa
2001 Piccola Galleria, Kranj (Slowenien)
2001 Palazzo del Comune - Chiostro dei TAU, Altopascio
(Lucca)
2001, Palazzo dei Capitani del Popolo
Repubblica di San Marino
2001 Rathaus - Sitzungssaal, Marina di Massa
2002 Azienda di Promozione Turistica, Massa
2002 Rathaus - Sitzungssaal, Bolsena
Viterbo
2002 Galleria Mercadante, Levanto (La Spezia)
2003 Carnevale di Viareggio (Lucca)
2003 Palazzo del Comune - Sitzungssaal, Bolsena.
Viterbo
Seit 1999, wiederentdeckt von Fachleuten der Branche, insbesondere Giulia Sillato, Kunsthistorikerin der Scuola Longhiana, übe ich meine Ausstellungstätigkeit in den prestigeträchtigsten historischen Residenzen Italiens und in national bedeutenden Kunstgalerien aus, die meine Werke für die Präsentation bei wichtigen Auktionshäusern angefordert haben.
1999 Rocca di Giovanni Della Rovere, Senigallia (Ancona)
1999 Palazzo Ducale (Erdgeschoss des Apartments von Guglielmo Gonzaga), Mantua
1999 Fortezza Spagnola, L'Aquila
1999 Villa Carlotti, Caprino Veronese (Verona)
2000 Palazzo dei Capitani del Popolo, Ascoli Piceno
2000 Rocca di Caterina Sforza, Forlì
2000 Palazzo dei Priori, Assisi Perugia
2000 Abbazia di San Nilo, Grottaferrata (Roma)
2001 Antico Castello sul Mare, Rapallo (Genova)
2001, vier berühmte 'Castelli Romani'
in Contemporanea
Villa Aldobrandini, Frascati (Roma)
Villa Tuscolana, Frascati (Rom)
Villa Falconieri, Frascati (Roma)
Antico Granaaio Borghese, Artena (Rom)
2002 Palazzo Pallavicini Rospiglioso al Quirinale
(Roma)
2002 Krypta der Basilica di Santa Croce (Florenz)
2002 Casina Pompeiana a Riva di Chiaia (Napoli)
Jahr 2001
Mischtechnik: auf Brett gefertigt
Lieferung inklusive Rahmen (Maße mit Rahmen: H 63 x 48 cm)
Signiert Jana Zanoskar
Critica & Mostre
Kritischer Hinweis - Biografie
Im Melderegister Miriana Zanoskar in Kunst Jana Zanoskar. Abschluss im Jahr 1963 an der Akademie der Schönen Künste in
Lubiana mit einer Dauer von fünf Jahren und die Abschlussarbeit mit dem Titel „Die Farbe in Kunst, Optik, Chemie und Physik“.
Mit meiner Ankunft in Italien stellte ich in der Galleria 14 in Florenz aus und erhielt zwei Goldmedaillen. In den folgenden Jahren nahm ich an Gruppenausstellungen an verschiedenen Orten in der Lunigiana teil; die Kunst in der Toskana war zu jener Zeit lebendig und zog das Interesse des Publikums auf sich.
Ich habe viele Jahre damit verbracht, Giulia Silato zu folgen und in den historischen Gebäuden in ganz Italien auszustellen. Die Ausstellungen waren gut organisiert an historisch bedeutenden und künstlerisch bemerkenswerten Orten, aber vor allem ohne eine Zukunftsperspektive.
Zum fünfundzwanzigsten Jubiläum habe ich zusammen mit meinen Kollegen in Ljubljana, Kranj und später auch in Rom ausgestellt.
Mit Stefano Sichel habe ich eine künstlerische Vereinbarung getroffen, die Möglichkeit, auch im Ausland auszustellen, und die Ausstellung das ganze Jahr über in seiner Galerie.
Die Subjekte variieren mit den aktuellen Ideen, ich war immer surrealistisch und natürlich auch abstrakt mit einigen Nuancen oder Verweisen auf die Realität, wie Referenzen.
Traumhaft. In den letzten Jahren bin ich zum Realismus zurückgekehrt, indem ich tätowierte Nackte malte, und mit den großen Gemälden näherte ich mich der klimatischen Situation auf der Erde, wie bei 'Die verlorene Welt', sowie an die unbekannte Welt unserer Seele, wie im Gemälde 'Die Tore der Zeit'.
Die Techniken, die ich im Laufe der Jahre verwendet habe, sind sehr vielfältig. Ich begann mit Ölgemälden, danach setzte ich mit Acryl fort, mit recycelten Materialien, die ich in das Gemälde integrierte, alte Uhren, durch die Zeit gealtertes Holz, glasierte Farben, Seile, Nägel und Schnur.
Übersenden Sie Herrn Cairo von Mondadori.
Informationsblatt
Nachname: Zanoskar
Name: Miriana – alias Jana
Geboren am 1. Dezember 1935 in Ljubljana, damals Jugoslawien, heute Slowenien.
Residente in Italien, in Celleno (Viterbo) bei der Pflegeeinrichtung Villa Acquaforte
www.janazanoskar.it
E-mail: jana.zanoskar@alice.it
Beziehung zu den Galerien in den Jahren 2018 und 2019:
Centro ARTE MODERNA von Sbrana Massimiliano, Lungarno Mediceo, Pisa
Kunstgalerie von Stefano Sichel, Castellarquato (PC)
Preise pro Bild
von 50 bis 80 cm 4.000,00 €
Da 120 x 100 cm 6.000,00 €
da 250x230 cm 25.000,00 €
In den Jahren 2018 und 2019 habe ich zwei Einzelausstellungen im Centro Arte Moderna in Pisa veranstaltet.
Ständige Ausstellung in der Galerie von Stefano Sichel und Gruppenausstellungen ebenfalls mit Stefano Sichel.
im Ausland
Jana Zanoskar, Malerin mit mysteriösen Momenten on1nc1, nutzt mit Weisheit Formen, Zeichen und Farben, um das Reale in einer lyrisch-objektiven Weise zu transfigurieren.
In seinen abstrakten Forschungen zeigt der Künstler ein erkundendes Bewusstsein, das sich in völlig neuartigen Ausdrucksformen manifestiert. Er betont somit den Sinn der Form als reine Vitalität, wobei er das abstrakte Klangbild der Farbe und den Rhythmus der Volumen bezeugt und einen liebevollen Dialog mit der chromatischen Materie führt.
Paolo Levi
Sie wurde in Ljubljana, Slowenien, geboren, einer Stadt, die mit dem Mythos von Jason und den Argonauten verbunden ist, aber seit vielen Jahren in Italien ansässig ist. Sie lebt und arbeitet in Podenzana, in der Lunigiana.
Magische Malerei, zwischen Abstraktion und Surrealismus.
Klee schätzte den Jugendstil, den Art Nouveau.
Und auch die Zanoskar spürt die Reflexe des Floreale und des Liberty, doch stimmt sie sie auf den Sprung ihrer Fantasie ab, auf das Gefühl des Fantastischen, das ihre gesamte Suche in einem Kaleidoskop lenkt.
von schwebenden Formen und Farben, die sich je nach Blickwinkel verändern.
Im Wirbel der 'Ismen' des neunzehnten Jahrhunderts, in der Landschaft der ligurisch-toskanischen Forschung der Malerei, gelingt es der Aktivität von Jana Zanoskar, den Betrachter zu faszinieren, nicht zuletzt wegen der Unruhe, die niemals von einem lebendigen Kern der Poesie getrennt ist.
Er ist erkennbar, stets unterscheidbar, genau wegen dieser Fähigkeit zu magischen Evokationen. Er lebt und arbeitet in Lunigiana.
R. Bertoli
Der Künstler, slawischer Herkunft, bewegt sich zwischen dem orientalischen Symbolismus, der anikonisch ist, und dem westlichen Iconismus, dessen Synthese fatal ist, weil sie die Bilder in einer transfigurierenden Weise beeinflusst, sodass sie abstrakt werden, genau wie in den bekanntesten künstlerischen Tendenzen des europäischen 20. Jahrhunderts. Seine Werke strahlen daher eine mitteleuropäische Atmosphäre aus, die sie für ein gebildetes, sensibles Publikum attraktiv macht, das die Anliegen des 'Modernismus' kennt.
Die ausgeprägte Neigung zu abstrakten und geometrischen Formen rührt zweifellos vom stilisierten Geschmack her und führt zur Abstraktion und zur großen Malerei von Vasilij Kandiskij, die offensichtlich davon beeinflusst ist. Im Fall von Jana ist es auch wahr, dass die materielle Reichtum, der durch die Integration der Malerei mit
Materialien verschiedener Art und Herkunft sowie die Fülle der farbigen Schichten, die ständig neu erfunden werden, verraten eine sichere Beherrschung der Ausdrucksmittel, die Plastizität und Volumen wiederzugeben vermögen – Eigenschaften unseres Klassizismus (nicht zu ignorieren ist, dass die Malerin seit langem in der Nähe des Landes der Michelangelo-Marmorkunst lebt). Und es ist nicht notwendig, sich allzu sehr den Kopf darüber zu zerbrechen, um irgendeine rationale Lesart zu erzwingen. Es ist offensichtlich, dass die Themen aus einer ununterbrochenen, unerschöpflichen Quelle stammen, die mit unaufhörlichem Fluss sprudelt und niemals versiegt... die Fantasie, hier besonders ungebändigt.
Angetrieben von jenem unbeschreiblichen Geheimnis der Kreativität strömt auf diese Leinwände eine Welle leuchtender Farben, die sich scheinbar zufällig nach unterschiedlichen geometrischen Mustern verteilen – alle dennoch mit pflanzenähnlichem Charakter... Schwünge, Spiralen, unregelmäßige und wellige Bahnen, unerwartete Winkel... Eine 'monströse' Kreatur zeigt Zähne... doch es ist nur ein Zählrahmen!!! Mutige malerische Übergänge und plastische Scans, wie die von Jana, aber stets
Von volltönigen und leuchtenden Farbtönen, die uns an eine Korallenwelt, einen Meeresboden oder eine grüne, blühende Wiese erinnern.
Der Titel jedes Werks, wiederholend und beharrlich im Konzept des 'Ungewöhnlichen', verweist offensichtlich auf das kandinskij'sche 'Senza Titolo', doch was am wichtigsten ist, ist der Mut, sich in dieses fantastische Universum von Meeres-, Himmel- und Erdswesen zu wagen. Dreiecke, Panneggi, Knoten, Schach, Quadrate, Drapierungen, Muscheln (oder vielleicht lockige Kaprikorn aus launischen Rocailles?) und alles, was man vernünftigerweise aus der Lektüre dieser 'Gemälde' – jetzt auch 'Skulpturen' – ableiten kann, führen uns zu einer mystischen Kosmogonie, die nur das 'Dritte Auge' des Geistes erleuchten kann.
Giulia Sillato
Im Jahr 1963 habe ich an der Akademie in Ljubljana (Slowenien, ehemaliges Jugoslawien) meinen Abschluss gemacht.
Im Jahr 1965 begann ich, in der Civica Galleria d'Arte Moderna in Ljubljana auszustellen, und erhielt zu Recht eine dauerhafte Ausstellung im Museum der Stadt.
In den 70er Jahren zog ich nach Italien, wo die Stadtverwaltung Florenz mir Auszeichnungen und Anerkennungen bei einer Reihe von Kunstveranstaltungen und Wettbewerben verlieh. Ich begann auch, künstlerische Disziplinen an öffentlichen Mittelschulen zu unterrichten, nachdem ich die Leitung in Ljubljana gewechselt hatte, und widmete mich gleichzeitig der Kunst der Keramik mit spezialisierten Kursen.
Es sind jene Jahre, in denen die großen dekorativen Keramikpaneele hergestellt wurden, Auftragsarbeiten für die Fassaden zahlreicher öffentlicher und privater Gebäude.
1975 Galleria 14, Florenz
1975, Chiesa di santa Maria della Quercia - Klosterhof.
Aulla (Massa Carrara)
1976 Palazzzo del Comune - Sala Consiliare, Aulla (Massa Carrara)
1979 Arte Fiera, Carrara
1980 Tour de France mit Pause in Paris.
1996 Galleria Internazionale, Viareggio (Lucca)
1996 Palazzo del Comune (Massa Carrara) - Sitzungssaal, Aulla
1997 Rathaus - Sitzungssaal,
Pontremoli (Massa Carrara)
1997 Galleria Mercadante, Costa Smeralda (Sassari)
1997 Palazzo del Comune - Sala Consiliare, Sarzana (La Spezia)
1998 Galleria 'Il Navicello': Torre del Lago Puccini
(Lucca)
1998 Galleria Internazionale, Viareggio (Lucca)
1998 Ippodromo, Montecatini Terme (Pistoia)
1998 Palazzo del Comune - Klosterhof der TAU,
Altopascio (Lucca)
1999 Galleria Mercadante, Costa Smeralda (Sassari)
2000 Tourismusförderungsunternehmen, Massa
2000 Hotel Principe, Venezia
2000 Palazzo del Comune - Sitzungssaal,
Montecatini Terme (Pistoia)
2000 Galleria Internazionale, Viareggio (Lucca)
2001 Galleria del Torchio, Rom
2001 Studio d'Arte, Venezia
2001 Studio d'Arte, Bassano del Grappa (Vicenza)
2001 Tourismusförderungsunternehmen, Massa
2001 Piccola Galleria, Kranj (Slowenien)
2001 Palazzo del Comune - Chiostro dei TAU, Altopascio
(Lucca)
2001, Palazzo dei Capitani del Popolo
Repubblica di San Marino
2001 Rathaus - Sitzungssaal, Marina di Massa
2002 Azienda di Promozione Turistica, Massa
2002 Rathaus - Sitzungssaal, Bolsena
Viterbo
2002 Galleria Mercadante, Levanto (La Spezia)
2003 Carnevale di Viareggio (Lucca)
2003 Palazzo del Comune - Sitzungssaal, Bolsena.
Viterbo
Seit 1999, wiederentdeckt von Fachleuten der Branche, insbesondere Giulia Sillato, Kunsthistorikerin der Scuola Longhiana, übe ich meine Ausstellungstätigkeit in den prestigeträchtigsten historischen Residenzen Italiens und in national bedeutenden Kunstgalerien aus, die meine Werke für die Präsentation bei wichtigen Auktionshäusern angefordert haben.
1999 Rocca di Giovanni Della Rovere, Senigallia (Ancona)
1999 Palazzo Ducale (Erdgeschoss des Apartments von Guglielmo Gonzaga), Mantua
1999 Fortezza Spagnola, L'Aquila
1999 Villa Carlotti, Caprino Veronese (Verona)
2000 Palazzo dei Capitani del Popolo, Ascoli Piceno
2000 Rocca di Caterina Sforza, Forlì
2000 Palazzo dei Priori, Assisi Perugia
2000 Abbazia di San Nilo, Grottaferrata (Roma)
2001 Antico Castello sul Mare, Rapallo (Genova)
2001, vier berühmte 'Castelli Romani'
in Contemporanea
Villa Aldobrandini, Frascati (Roma)
Villa Tuscolana, Frascati (Rom)
Villa Falconieri, Frascati (Roma)
Antico Granaaio Borghese, Artena (Rom)
2002 Palazzo Pallavicini Rospiglioso al Quirinale
(Roma)
2002 Krypta der Basilica di Santa Croce (Florenz)
2002 Casina Pompeiana a Riva di Chiaia (Napoli)

