Sarah Launois - Garden party





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Original 2022 Acrylgemälde von Sarah Launois mit dem Titel Garden party, eine Sommer-Szene eines Gartenessens, signiert, Großformat (130 x 185 cm), in ausgezeichnetem Zustand, direkt vom Künstler aus Frankreich verkauft, mit Echtheitszertifikat, gerollt im Karton verschickt.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Das Werk ist ein Acrylbild mit einem Hochglanzlack. Es handelt sich um ein originales Werk aus dem Jahr 2022, gemalt von Sarah Launois, in großem Format und zeigt eine Szene eines Essens in einem Garten. Es wird direkt vom Künstler verkauft und in einem Kartonrohr versendet, das das Echtheitszertifikat enthält, das vom Künstler signiert ist.
Biographie
Sarah Launois
Aus einer großen Familie stammend, ist Sarah, geboren unter dem Namen "Maïer", die Älteste von zwei Zwillingsschwestern und einer großen Schwester. Seit ihrer Kindheit ist sie leidenschaftliche Malerin. Sie verbringt ihre Freizeit damit, Gemälde berühmter Maler nachzubilden, insbesondere Gauguins Aktdarstellungen, kubistische Gemälde oder Monet-Landschaften. Ihr Vater, ein Amateurfotograf, führt sie ebenfalls in diese Kunstform ein.
Sarah Launois hat zunächst an der Fakultät Film, Fotografie und Kunstgeschichte studiert. Ihr Traum war es, Fotografin zu werden. Aufgrund der Umwälzungen, die die Digitalisierung im Bereich der Fotografie mit sich bringt, entscheidet sie sich, eine École des Beaux Arts zu besuchen. Dort experimentiert sie viel im fotografischen Labor und entdeckt das Aktzeichnen, die Malerei und die Radierung. Nach ihrem Abschluss an den Beaux Arts entscheidet sie sich, einen Master in Graphik an einer Hochschule zu machen, um ihre Kenntnisse in digitalen Medien und Typografie zu erweitern. Während dieses Studiums absolviert sie einen Erasmus-Austausch mit der Kunstschule in Leipzig, bei dem sie an Illustration und Lithografie arbeitet. Anschließend macht sie Praktika in verschiedenen Bereichen, unter anderem im Innendesign und in der Kommunikation.
Seit 2014 ist sie mit dem Champagnerwinzer Julien Launois verheiratet. Gemeinsam übernehmen sie den Familienbetrieb und gründen die Marke Champagne Paul Launois, benannt nach ihrem Sohn. Heute leitet sie zusammen mit ihrem Ehemann zwei Unternehmen und kümmert sich unter anderem um die Gestaltung, das Grafikdesign, die Dekoration und die Weinentwicklung ihres Champagnerhauses. Sie richtet ihr Atelier auf dem Betrieb ein und entscheidet sich, zu ihren ersten Leidenschaften zurückzukehren: Malerei und Fotografie. Heute gelingt es Sarah Launois, ihren Alltag in eine künstlerische Erfahrung zu verwandeln. Vielseitig und autodidaktisch baut sie ihr Universum rund um Champagner und Kunst auf, indem sie all ihre Fähigkeiten verbindet, um ihr Leben zu einem Kunstwerk zu machen.
Ihre Werke sind nicht charakteristisch für eine malerische Technik. Eher gezeichnet als gemalt, eher in Bewegung als eingefroren, basieren sie auf fotografierten oder gefilmten Szenen. Ihre Werke stellen Körper und Gesichter in allen möglichen physischen oder psychischen Zuständen dar. Kritzelnd, skizzenhaft, unsichtbar, zersplittert oder angesammelt, drücken ihre Körper, Gesichter oder Szenen ein inneres Chaos aus: das ihrer eigenen Person und das der Menschen, denen sie auf ihren Reisen begegnet ist. Es geht nicht unbedingt darum, ein Unwohlsein auszudrücken, sondern einen Gemütszustand, eine Persönlichkeit oder ein Gefühl.
Wenn ich kreiere, sei es Wein, eine Leinwand, eine Zeichnung oder ein Interieur, möchte ich, dass diejenigen, die es trinken, besitzen oder darin leben, eine Emotion, Euphorie… oder ein Verlangen spüren.
Das Werk ist ein Acrylbild mit einem Hochglanzlack. Es handelt sich um ein originales Werk aus dem Jahr 2022, gemalt von Sarah Launois, in großem Format und zeigt eine Szene eines Essens in einem Garten. Es wird direkt vom Künstler verkauft und in einem Kartonrohr versendet, das das Echtheitszertifikat enthält, das vom Künstler signiert ist.
Biographie
Sarah Launois
Aus einer großen Familie stammend, ist Sarah, geboren unter dem Namen "Maïer", die Älteste von zwei Zwillingsschwestern und einer großen Schwester. Seit ihrer Kindheit ist sie leidenschaftliche Malerin. Sie verbringt ihre Freizeit damit, Gemälde berühmter Maler nachzubilden, insbesondere Gauguins Aktdarstellungen, kubistische Gemälde oder Monet-Landschaften. Ihr Vater, ein Amateurfotograf, führt sie ebenfalls in diese Kunstform ein.
Sarah Launois hat zunächst an der Fakultät Film, Fotografie und Kunstgeschichte studiert. Ihr Traum war es, Fotografin zu werden. Aufgrund der Umwälzungen, die die Digitalisierung im Bereich der Fotografie mit sich bringt, entscheidet sie sich, eine École des Beaux Arts zu besuchen. Dort experimentiert sie viel im fotografischen Labor und entdeckt das Aktzeichnen, die Malerei und die Radierung. Nach ihrem Abschluss an den Beaux Arts entscheidet sie sich, einen Master in Graphik an einer Hochschule zu machen, um ihre Kenntnisse in digitalen Medien und Typografie zu erweitern. Während dieses Studiums absolviert sie einen Erasmus-Austausch mit der Kunstschule in Leipzig, bei dem sie an Illustration und Lithografie arbeitet. Anschließend macht sie Praktika in verschiedenen Bereichen, unter anderem im Innendesign und in der Kommunikation.
Seit 2014 ist sie mit dem Champagnerwinzer Julien Launois verheiratet. Gemeinsam übernehmen sie den Familienbetrieb und gründen die Marke Champagne Paul Launois, benannt nach ihrem Sohn. Heute leitet sie zusammen mit ihrem Ehemann zwei Unternehmen und kümmert sich unter anderem um die Gestaltung, das Grafikdesign, die Dekoration und die Weinentwicklung ihres Champagnerhauses. Sie richtet ihr Atelier auf dem Betrieb ein und entscheidet sich, zu ihren ersten Leidenschaften zurückzukehren: Malerei und Fotografie. Heute gelingt es Sarah Launois, ihren Alltag in eine künstlerische Erfahrung zu verwandeln. Vielseitig und autodidaktisch baut sie ihr Universum rund um Champagner und Kunst auf, indem sie all ihre Fähigkeiten verbindet, um ihr Leben zu einem Kunstwerk zu machen.
Ihre Werke sind nicht charakteristisch für eine malerische Technik. Eher gezeichnet als gemalt, eher in Bewegung als eingefroren, basieren sie auf fotografierten oder gefilmten Szenen. Ihre Werke stellen Körper und Gesichter in allen möglichen physischen oder psychischen Zuständen dar. Kritzelnd, skizzenhaft, unsichtbar, zersplittert oder angesammelt, drücken ihre Körper, Gesichter oder Szenen ein inneres Chaos aus: das ihrer eigenen Person und das der Menschen, denen sie auf ihren Reisen begegnet ist. Es geht nicht unbedingt darum, ein Unwohlsein auszudrücken, sondern einen Gemütszustand, eine Persönlichkeit oder ein Gefühl.
Wenn ich kreiere, sei es Wein, eine Leinwand, eine Zeichnung oder ein Interieur, möchte ich, dass diejenigen, die es trinken, besitzen oder darin leben, eine Emotion, Euphorie… oder ein Verlangen spüren.

