Hélène Planquelle - "Sur ces débris joignant leurs mains d'argile"





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Öl auf Glas Arbeiten in einem 3D-Rahmen von Hélène Planquelle, mit dem Titel „Sur ces débris joignant leurs mains d’argile“, 2023, 40 × 30 cm, 1 kg, Hyperrealismus, verkauft mit Rahmen, handschriftlich signiert, aus Frankreich, direkt vom Künstler.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Dieses Werk ist ein Öl auf Glas in einem 3D-Rahmen, geschaffen nach einem Gedicht des französischen Dichters Alfred de Musset aus den Poésies Nouvelles:
Ja, wohl, alles stirbt.
Diese Welt ist ein großer Traum.
Und das wenige Glück, das uns auf unserem Weg begegnet,
Haben wir nicht eher dieses Schilf in der Hand?
Möge der Wind es uns wegnehmen.
Ja, die ersten Küsse, ja die ersten Gelübde.
Dass zwei sterbliche Wesen auf der Erde miteinander wechselten.
Es war am Fuß eines Baumes, der vom Wind entblättert war.
Auf einem Felsen aus Staub.
Sie nahmen es als Zeugen ihrer vergänglichen Freude.
Ein immer nebliger Himmel, der sich jederzeit verändert.
Und namenlose Sterne, nur ihr eigenes Licht
Verschlinge unaufhörlich.
Alles starb um sie herum.
Der Vogel im Laub
Die Blume zwischen ihren Händen, das Insekt unter ihren Füßen.
Die verdorrte Quelle, an der das Bild schwankte.
Von ihren vergessenen Zügen.
Und auf all diesen Trümmern, die ihre tonnen Hände vereinen,
Benommen von Blitzen eines Moments des Glücks.
Sie glaubten, diesem unbeweglichen Wesen zu entkommen.
Wer schaut zu, wie man stirbt!
-Unvernünftige! sagt der Weise – Glücklich! sagt der Dichter
Und welche traurigen Lieben hast du also in deinem Herzen?
Wenn dich das Geräusch des Stroms stört und dich beunruhigt,
Hast du Angst vor dem Wind?
Um mehr von meiner Arbeit zu sehen, besuchen Sie meine Website und/oder Instagram.
www.heleneplanquelle.com
https://www.instagram.com/heleneplanquelle/
Dieses Werk ist ein Öl auf Glas in einem 3D-Rahmen, geschaffen nach einem Gedicht des französischen Dichters Alfred de Musset aus den Poésies Nouvelles:
Ja, wohl, alles stirbt.
Diese Welt ist ein großer Traum.
Und das wenige Glück, das uns auf unserem Weg begegnet,
Haben wir nicht eher dieses Schilf in der Hand?
Möge der Wind es uns wegnehmen.
Ja, die ersten Küsse, ja die ersten Gelübde.
Dass zwei sterbliche Wesen auf der Erde miteinander wechselten.
Es war am Fuß eines Baumes, der vom Wind entblättert war.
Auf einem Felsen aus Staub.
Sie nahmen es als Zeugen ihrer vergänglichen Freude.
Ein immer nebliger Himmel, der sich jederzeit verändert.
Und namenlose Sterne, nur ihr eigenes Licht
Verschlinge unaufhörlich.
Alles starb um sie herum.
Der Vogel im Laub
Die Blume zwischen ihren Händen, das Insekt unter ihren Füßen.
Die verdorrte Quelle, an der das Bild schwankte.
Von ihren vergessenen Zügen.
Und auf all diesen Trümmern, die ihre tonnen Hände vereinen,
Benommen von Blitzen eines Moments des Glücks.
Sie glaubten, diesem unbeweglichen Wesen zu entkommen.
Wer schaut zu, wie man stirbt!
-Unvernünftige! sagt der Weise – Glücklich! sagt der Dichter
Und welche traurigen Lieben hast du also in deinem Herzen?
Wenn dich das Geräusch des Stroms stört und dich beunruhigt,
Hast du Angst vor dem Wind?
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