Robert Doisneau (1912–1994) - Les pains de Picasso, Vallauris, 1952





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Robert Doisneau (14. April 1912 – 1. April 1994) war ein französischer Fotograf, einer der populärsten nach dem Krieg, und war zusammen mit Willy Ronis, Édouard Boubat, Izis und Émile Savitry einer der wichtigsten Vertreter der französischen humanistischen Fotografiebewegung und ein Pionier des Fotojournalismus.
Er war unabhängiger Fotograf bei der Agentur Rapho und verkaufte seine Fotografien an so unterschiedliche Zeitschriften wie Le Point, Vogue, La Vie ouvrière. 1947 erhielt er den Kodak-Preis und 1956 den Niepce-Preis. 1951 wurde eine Ausstellung im MOMA in New York ihn international bekannt.
Dieser »flüchtige Jäger des Vergänglichen« ist bekannt für seine Fotografien von Schülern und Menschen auf den Straßen von Paris, doch diese Werke voller Leichtigkeit und Humanismus dürfen nicht den rebellischen Charakter des Fotografen vergessen lassen, der sich bemüht, durch Bilder seinen Hass auf den Krieg, seine Sorgen um den Kapitalismus und seine Streifzüge durch die Vororte auszudrücken.
Einer der einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts neben anderen Fotografen seiner Zeit wie: Man Ray, Henri Cartier-Bresson, Ansel Adams, Edward Weston, Robert Capa, Elliott Erwitt, Walter Evans, Philippe Halsman, Diane Arbus, Eve Arnold, Mario Giacomelli, Herb Ritts, Josef Sudek, Robert Mapplethorpe, Richard Avedon, Steve McCurry und vielen anderen.
Details:
Les pains de Picasso, Vallauris, 1952
Autor(en): Robert Doisneau (1912–1994)
Fotolithografischer Druck auf dickem Papier.
Urheberrecht Atelier Robert Doisneau auf der Vorderseite des Bildes (siehe Fotos).
Maße: 20x25 cm (mit Passepartout)
Ausgezeichnet erhalten.
Robert Doisneau (14. April 1912 – 1. April 1994) war ein französischer Fotograf, einer der populärsten nach dem Krieg, und war zusammen mit Willy Ronis, Édouard Boubat, Izis und Émile Savitry einer der wichtigsten Vertreter der französischen humanistischen Fotografiebewegung und ein Pionier des Fotojournalismus.
Er war unabhängiger Fotograf bei der Agentur Rapho und verkaufte seine Fotografien an so unterschiedliche Zeitschriften wie Le Point, Vogue, La Vie ouvrière. 1947 erhielt er den Kodak-Preis und 1956 den Niepce-Preis. 1951 wurde eine Ausstellung im MOMA in New York ihn international bekannt.
Dieser »flüchtige Jäger des Vergänglichen« ist bekannt für seine Fotografien von Schülern und Menschen auf den Straßen von Paris, doch diese Werke voller Leichtigkeit und Humanismus dürfen nicht den rebellischen Charakter des Fotografen vergessen lassen, der sich bemüht, durch Bilder seinen Hass auf den Krieg, seine Sorgen um den Kapitalismus und seine Streifzüge durch die Vororte auszudrücken.
Einer der einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts neben anderen Fotografen seiner Zeit wie: Man Ray, Henri Cartier-Bresson, Ansel Adams, Edward Weston, Robert Capa, Elliott Erwitt, Walter Evans, Philippe Halsman, Diane Arbus, Eve Arnold, Mario Giacomelli, Herb Ritts, Josef Sudek, Robert Mapplethorpe, Richard Avedon, Steve McCurry und vielen anderen.
Details:
Les pains de Picasso, Vallauris, 1952
Autor(en): Robert Doisneau (1912–1994)
Fotolithografischer Druck auf dickem Papier.
Urheberrecht Atelier Robert Doisneau auf der Vorderseite des Bildes (siehe Fotos).
Maße: 20x25 cm (mit Passepartout)
Ausgezeichnet erhalten.

