Kamerette Junior No.2 met box | Kleinstbildkamera

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Thorsten Pöllath
Experte
Von Thorsten Pöllath ausgewählt

Verfügt über 40 Jahre Erfahrung in der Fotografie und 25 Jahre Erfahrung im Sammeln, spezialisiert auf M42-Objektivanschlüsse.

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Kamerette Junior No.2 Boxkamera ca. 1930–1940, mit Originalverpackung, Anleitung und zwei 3×5 cm No-Need-Darkroom-Filme, nicht getestet, physisch in sehr gutem Zustand.

KI-gestützte Zusammenfassung

Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Eine Kamerette Junior Nr. 2 im Vintage-Stil mit Originalkarton, Bedienungsanleitung und 2 Filmplatten.

Sie bieten auf eine Vintage-Kamera, eine Kamerette Junior Nr. 2, inklusive Originalkarton, Bedienungsanleitung und zwei Filmplatten. Ein fantastisches Ausstellungsstück aus dem Jahr 1930. Eine wundervolle kleine Sammlerkamera. In sehr gutem Zustand.

Wir haben eine ganz andere Art von Yen-Kamera. Es handelt sich um die Kamerette Junior Nr. 2. Sie verfügt über einen Spannmechanismus für den Verschluss, den die anderen Yen-Kameras üblicherweise nicht haben, und ist robuster gebaut, mit einer abgerundeten Vorderkante und einem äußeren Holzrahmen um die Mattscheibe auf der Rückseite.

Es ist in exzellentem Zustand. Die Originalverpackung ist ebenfalls in exzellentem Zustand. Die Originalanleitung ist vorhanden. Zwei versiegelte Filmpackungen.


Beschreibung


Die Kamerette Junior Nr. 2 besitzt eine sechseckige Platte um den Verschluss und trägt die Aufschrift „Kamerette“ und „Junior Nr. 2“ um das Objektiv. Ihre Abmessungen betragen 5,3 cm Breite × 7,2 cm Höhe × 8 cm Tiefe. Es handelt sich um eine Yen-Boxkamera für 1½" × 2"-Film.

Die Superkamera ist ähnlich, trägt aber ein Typenschild mit der Aufschrift „SUPER CAMERA“ unterhalb des Objektivs und keine Markierung um das Objektiv herum. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die kastenförmige Babykamera lediglich eine Variante der Kamerette ist, da eine Babykamera mit einer Bedienungsanleitung für eine „Superkamera“ ausgeliefert wurde.

Dies ist die Kamerette Junior Nr. 2. Sie verfügt über einen Spannverschlussmechanismus, den die anderen Yen-Modelle normalerweise nicht haben, und ist robuster gebaut mit einer abgerundeten Vorderkante und einem äußeren Holzrahmen um die Mattscheibe auf der Rückseite.


Die Kamerette ist eine einfache Boxkamera, die um 1930 in Japan hergestellt wurde. Sie verwendet 3×5-cm-Planfilme, für die keine Dunkelkammer benötigt wird, und wird manchmal als „Yen-Kamera“ bezeichnet, da die meisten dieser Kameras für 1 Yen verkauft wurden. Die Kamerette hat einen einzelnen hellen Sucher oben, ein Objektiv mit fester Brennweite, keine Blende und kann nur im Bulb-Modus belichten.


Ein brillanter Sucher ist ein einfacher Sucher, der von oben betrachtet wird und üblicherweise aus einem Spiegel und zwei Linsen besteht. Er bietet keine Fokussierhilfe und das Bild ist seitenverkehrt. Er wurde hauptsächlich in Faltkameras und Boxkameras verwendet.


Das Verfahren, bei dem keine Dunkelkammer benötigt wurde, wurde von vielen preisgünstigen japanischen Kameras von den späten 1920er Jahren bis in die Nachkriegszeit verwendet. Es wurde insbesondere von Tougodo ab 1930 eingesetzt.
Der Film wurde in lichtundurchlässigen Papierhüllen mit verschiebbarer Papierabdeckung verkauft. Die Hülle wurde in die Kamera eingelegt, die Papierabdeckung zum Fotografieren herausgeschoben und vor dem Entladen der Kamera wieder aufgesetzt. Nach der Belichtung wurde die Hülle in rot gefärbte Entwicklerflüssigkeit getaucht und erneut geöffnet. Völlige Dunkelheit war nicht erforderlich, da die Entwicklerflüssigkeit ein Desensibilisierungsmittel enthielt. Dabei handelte es sich vermutlich um Phenosafranin oder basisches Scharlachrot N (eine Mischung aus Phenosafranin und Chrysoidin), rote Farbstoffe, die damals zu diesem Zweck verwendet wurden. Anschließend wurde der Film in Fixierbad getaucht, aus der Hülle genommen und gewässert. Das Negativ war nun fertig. Üblicherweise wurden daraus Kontaktkopien erstellt, die mit denselben Chemikalien, wiederum bei Tageslicht, entwickelt werden konnten. Es gab Fotopapier für natürliches Licht und für künstliches Licht, wobei das für natürliches Licht in der Regel teurer war.

Früher demonstrierten die Verkäufer von Tougo-Kameras den Entwicklungsprozess an Straßenecken vor ihren Läden. Sie wuschen das Negativ mit Äther und nutzten einen Ventilator, um den Wasch- und Trocknungsprozess zu beschleunigen. Das entstandene Bild wurde den Kunden angeboten, die es zu Hause nur noch zwei Stunden lang entwickeln mussten.


Geschichte


Die Kamerette Junior Nr. 1, Kamerette Junior Nr. 4 und die Camerette ähneln einander sehr. Sie besitzen jeweils ein Typenschild unterhalb des Objektivs am Gehäuse mit der Aufschrift KAMERETTE JUNIOR NR. 1, KAMERETTE JUNIOR NR. 4 bzw. CAMERETTE.
Die Camerette ist sehr ähnlich, sie trägt ein CAMERETTE-Namensschild.


Die Kamerette Junior Nr. 2 besitzt eine sechseckige Platte um den Verschluss und die Aufschrift „Kamerette“ und „Junior Nr. 2“ um das Objektiv. Die Super Camera ist ähnlich, trägt jedoch ein Typenschild mit der Aufschrift „SUPER CAMERA“ am Gehäuse unterhalb des Objektivs und keine Markierung um das Objektiv selbst. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die kastenförmige Baby Camera lediglich eine Variante der Kamerette ist, da eine Baby Camera mit einer Bedienungsanleitung für eine „Super Camera“ ausgeliefert wurde.


Siehe Bilder für Kosmetik. Alle Bilder stammen vom Objekt selbst. Was Sie sehen, ist, was Sie erhalten werden. Die Kamera selbst wurde von mir nicht getestet.
Bitte verwenden Sie in unserer gesamten Korrespondenz die Referenznummer „CAM058“.

Zur Information: In den kommenden Monaten werde ich etwa hundert Subminiaturkameras aus meiner Sammlung verkaufen. Wenn Sie ein Sammler sind, folgen Sie meinem Konto, um meine anderen Verkaufsartikel in den kommenden Monaten zu verfolgen. Vielen Dank für Ihre Gebote.

Eine Kamerette Junior Nr. 2 im Vintage-Stil mit Originalkarton, Bedienungsanleitung und 2 Filmplatten.

Sie bieten auf eine Vintage-Kamera, eine Kamerette Junior Nr. 2, inklusive Originalkarton, Bedienungsanleitung und zwei Filmplatten. Ein fantastisches Ausstellungsstück aus dem Jahr 1930. Eine wundervolle kleine Sammlerkamera. In sehr gutem Zustand.

Wir haben eine ganz andere Art von Yen-Kamera. Es handelt sich um die Kamerette Junior Nr. 2. Sie verfügt über einen Spannmechanismus für den Verschluss, den die anderen Yen-Kameras üblicherweise nicht haben, und ist robuster gebaut, mit einer abgerundeten Vorderkante und einem äußeren Holzrahmen um die Mattscheibe auf der Rückseite.

Es ist in exzellentem Zustand. Die Originalverpackung ist ebenfalls in exzellentem Zustand. Die Originalanleitung ist vorhanden. Zwei versiegelte Filmpackungen.


Beschreibung


Die Kamerette Junior Nr. 2 besitzt eine sechseckige Platte um den Verschluss und trägt die Aufschrift „Kamerette“ und „Junior Nr. 2“ um das Objektiv. Ihre Abmessungen betragen 5,3 cm Breite × 7,2 cm Höhe × 8 cm Tiefe. Es handelt sich um eine Yen-Boxkamera für 1½" × 2"-Film.

Die Superkamera ist ähnlich, trägt aber ein Typenschild mit der Aufschrift „SUPER CAMERA“ unterhalb des Objektivs und keine Markierung um das Objektiv herum. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die kastenförmige Babykamera lediglich eine Variante der Kamerette ist, da eine Babykamera mit einer Bedienungsanleitung für eine „Superkamera“ ausgeliefert wurde.

Dies ist die Kamerette Junior Nr. 2. Sie verfügt über einen Spannverschlussmechanismus, den die anderen Yen-Modelle normalerweise nicht haben, und ist robuster gebaut mit einer abgerundeten Vorderkante und einem äußeren Holzrahmen um die Mattscheibe auf der Rückseite.


Die Kamerette ist eine einfache Boxkamera, die um 1930 in Japan hergestellt wurde. Sie verwendet 3×5-cm-Planfilme, für die keine Dunkelkammer benötigt wird, und wird manchmal als „Yen-Kamera“ bezeichnet, da die meisten dieser Kameras für 1 Yen verkauft wurden. Die Kamerette hat einen einzelnen hellen Sucher oben, ein Objektiv mit fester Brennweite, keine Blende und kann nur im Bulb-Modus belichten.


Ein brillanter Sucher ist ein einfacher Sucher, der von oben betrachtet wird und üblicherweise aus einem Spiegel und zwei Linsen besteht. Er bietet keine Fokussierhilfe und das Bild ist seitenverkehrt. Er wurde hauptsächlich in Faltkameras und Boxkameras verwendet.


Das Verfahren, bei dem keine Dunkelkammer benötigt wurde, wurde von vielen preisgünstigen japanischen Kameras von den späten 1920er Jahren bis in die Nachkriegszeit verwendet. Es wurde insbesondere von Tougodo ab 1930 eingesetzt.
Der Film wurde in lichtundurchlässigen Papierhüllen mit verschiebbarer Papierabdeckung verkauft. Die Hülle wurde in die Kamera eingelegt, die Papierabdeckung zum Fotografieren herausgeschoben und vor dem Entladen der Kamera wieder aufgesetzt. Nach der Belichtung wurde die Hülle in rot gefärbte Entwicklerflüssigkeit getaucht und erneut geöffnet. Völlige Dunkelheit war nicht erforderlich, da die Entwicklerflüssigkeit ein Desensibilisierungsmittel enthielt. Dabei handelte es sich vermutlich um Phenosafranin oder basisches Scharlachrot N (eine Mischung aus Phenosafranin und Chrysoidin), rote Farbstoffe, die damals zu diesem Zweck verwendet wurden. Anschließend wurde der Film in Fixierbad getaucht, aus der Hülle genommen und gewässert. Das Negativ war nun fertig. Üblicherweise wurden daraus Kontaktkopien erstellt, die mit denselben Chemikalien, wiederum bei Tageslicht, entwickelt werden konnten. Es gab Fotopapier für natürliches Licht und für künstliches Licht, wobei das für natürliches Licht in der Regel teurer war.

Früher demonstrierten die Verkäufer von Tougo-Kameras den Entwicklungsprozess an Straßenecken vor ihren Läden. Sie wuschen das Negativ mit Äther und nutzten einen Ventilator, um den Wasch- und Trocknungsprozess zu beschleunigen. Das entstandene Bild wurde den Kunden angeboten, die es zu Hause nur noch zwei Stunden lang entwickeln mussten.


Geschichte


Die Kamerette Junior Nr. 1, Kamerette Junior Nr. 4 und die Camerette ähneln einander sehr. Sie besitzen jeweils ein Typenschild unterhalb des Objektivs am Gehäuse mit der Aufschrift KAMERETTE JUNIOR NR. 1, KAMERETTE JUNIOR NR. 4 bzw. CAMERETTE.
Die Camerette ist sehr ähnlich, sie trägt ein CAMERETTE-Namensschild.


Die Kamerette Junior Nr. 2 besitzt eine sechseckige Platte um den Verschluss und die Aufschrift „Kamerette“ und „Junior Nr. 2“ um das Objektiv. Die Super Camera ist ähnlich, trägt jedoch ein Typenschild mit der Aufschrift „SUPER CAMERA“ am Gehäuse unterhalb des Objektivs und keine Markierung um das Objektiv selbst. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die kastenförmige Baby Camera lediglich eine Variante der Kamerette ist, da eine Baby Camera mit einer Bedienungsanleitung für eine „Super Camera“ ausgeliefert wurde.


Siehe Bilder für Kosmetik. Alle Bilder stammen vom Objekt selbst. Was Sie sehen, ist, was Sie erhalten werden. Die Kamera selbst wurde von mir nicht getestet.
Bitte verwenden Sie in unserer gesamten Korrespondenz die Referenznummer „CAM058“.

Zur Information: In den kommenden Monaten werde ich etwa hundert Subminiaturkameras aus meiner Sammlung verkaufen. Wenn Sie ein Sammler sind, folgen Sie meinem Konto, um meine anderen Verkaufsartikel in den kommenden Monaten zu verfolgen. Vielen Dank für Ihre Gebote.

Details

Epoche
1900-2000
Marke
Kamerette
Modell/Typ-Nr.
Junior No.2 met box |
Physischer Zustand
Sehr gut
Funktionaler Zustand
Nicht getestet
Filmart
3×5cm no-need darkroom film sheets
Geschätzter Zeitraum
1900-2000, 1930-1940
Verkauft von
BelgienVerifiziert
Privat

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