Francesco Polazzi - La forza interiore






Hat einen Bachelor-Abschluss in Kunstgeschichte und einen Master-Abschluss in Kunst- und Kulturmanagement.
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Francesco Polazzi, La forza interiore, 2025, ein originales Acrylgemälde auf Leinwand (58 x 98 cm) mit Tieren und fauna, handschriftlich signiert, Italien, zeitgenössischer Stil, Periode 2020+, in exzellentem Zustand, direkt vom Künstler verkauft.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Wer ist Francesco Polazzi (heute)?
Francesco Polazzi ist ein junger Maler italienischer Herkunft aus Emilia, der in Bologna tätig ist, wo er lebt und arbeitet.
Nach einem Abschluss in Literatur und Philosophie in Bologna zog er nach Birmingham, um einen Master in Bildender Kunst zu absolvieren.
Seine Malerei vermischt figurative und abstrakte Elemente, mit Einflüssen aus Postmoderne, Pop und Street-Art.
Er versteht Kunst als „Befreiung“, eine innere Notwendigkeit, und betrachtet die Malerei als einen Dialog zwischen Geist und Körper — die Handlung des Malens als lebensnotwendiges Bedürfnis.
In ihren Arbeiten koexistieren oft Tiere, menschliche Figuren, Muster und flache Farbflächen: eine Mischung, die realistische und symbolische Elemente, Abstraktes und Evokatives kombiniert.
Diese Biografie und Sensibilität machen Polazzi besonders geeignet für ein Subjekt, das reich an inneren Symbolen ist, wie das, das du dir vorgestellt hast.
Das Bild: 'Tiger im nächtlichen Dschungel' — symbolische Vision.
Der Tiger und der nächtliche Dschungel: innere Stärke als urtümliche Präsenz
Stell dir eine Szene vor, die in einem dunklen Dschungel spielt, nur schwach von flackerndem Licht erleuchtet: die dichte Vegetation, die Schatten der Bäume, das Mondlicht oder lange Lichtstrahlen, die zwischen den Blättern hindurchscheinen. In diesem Kontext steht die Tigerin – groß, muskulös, stolz – im Mittelpunkt: intensive Augen, gespannte Muskeln, aufmerksame und bewusste Haltung.
Der Tiger repräsentiert die innere Stärke: jenes urtümliche Kernstück, das im menschlichen Geist wohnt – Instinkt, Mut, Kraft, Würde – auch wenn der rationale Verstand schweigt.
Der nächtliche Dschungel stärkt dieses Symbol: Es ist ein archetypischer, wilder, dunkler Raum — wie die Tiefen des Unbewussten. Das schwache Licht wird zur Metapher für das minimale Bewusstsein, das aus diesem dunklen inneren Abgrund hervorgeht.
In diesem Bild ist der Tiger nicht nur ein Tier, sondern eine sichtbare Manifestation einer unsichtbaren psychischen Energie: die Kraft, die uns antreibt, die widersteht, die beobachtet.
Das Gesicht des Wilden im Schatten: schlafende Kreativität, Erwartung der Wiedergeburt
Hinter dem Tiger, zwischen den Blättern, im Schatten und im Licht, erscheint kaum — fast flüsternd — das Gesicht eines Wilden: offene Augen, raue Züge, vielleicht mit Haaren und Bart, die sich mit dem Laub vermischen. Er beherrscht nicht die Szene, konkurriert nicht mit dem Tiger: Er ist Teil der Landschaft, ein feiner Übergang zwischen Figur und Natur.
Dieses Wildtier repräsentiert die latente Kreativität, das künstlerische oder spirituelle Potenzial, das ruht — schläft, meditiert — aber lebendig und wachsam in der Stille ist.
Seine Position im Schatten deutet darauf hin, dass Kreativität nicht immer aktiv und explosiv sein muss: Manchmal muss sie bewahrt und im Stillen gehalten werden, bis die Bedingungen richtig sind, um hervorzukommen.
Der Kontrast zwischen dem im Vordergrund stehenden Tiger und dem verborgenen Gesicht ruft die Dialektik zwischen Kraft und Stille, Instinkt und Reflexion hervor: die innere Stärke, die die kreative Ruhe trägt.
Atmosphäre, Farben, Stil: Gleichgewicht zwischen Realismus und symbolischer Evokation.
In einer Interpretation à la Polazzi – die Figurative und Abstraktelemente vermischt – könnten Dschungel und Tiger mit eindrucksvollem Realismus dargestellt werden: intensive Konturen für das Tier, Blätter und Vegetation mit freien Pinselstrichen skizziert, abstrakte Farbpatterns, die die Schwankung zwischen Ordnung und Chaos andeuten.
Die nächtlichen Töne – tiefe Blau-, gedämpfte Grün- und dichte Schwarztöne – stehen im Kontrast zu Blitzen von ocker- oder mondlichtartigem Licht: dem Licht als Symbol des Bewusstseins, präsent, aber zerbrechlich. Das Gesicht im Schatten könnte wie ein Fleck erscheinen, ein ungewöhnliches, unvollkommenes Zeichen – um uns daran zu erinnern, dass schlafende Kreativität nicht klar ist, sondern vage, in Form einer Intuition.
Insgesamt schaffen die Farbpalette und der Stil — der Tierfiguration, Natur und abstrakte Suggestion verbindet — eine schwebende Atmosphäre: zwischen Traum und Wachsein, zwischen Instinkt und Reflexion — ein Raum, in dem Seele und Natur sich berühren.
philosophische und innere bedeutungen
Dieses Gemälde kann als eine innere Karte gelesen werden.
Einige seiner symbolischen Schlüssel.
Kraft und Verwundbarkeit: Der Tiger zeigt Stärke, ist aber in einem fragilen Kontext eingebettet – die Nacht, die Schatten. Innere Kraft, die sich nicht selbst auslebt, sondern im Gleichgewicht mit Unsicherheit existiert.
Instinkt und Bewusstsein: Der Tiger ist der Instinkt, die Körperlichkeit; der Dschungel und die Dunkelheit repräsentieren das Unbewusste; das verborgene Gesicht steht für die Kreativität als Brücke zwischen Bewusstsein und Unbewusstem — eine Energie, die darauf wartet, erweckt zu werden.
Moment der Stille als Raum der Keimung: Kreativität ist nicht immer explosiv; sie kann still, verborgen, latent sein. Das Bild lädt dazu ein, diese Momente der Ruhe zu respektieren und den Wert der inneren Ruhe als Schmiede der Fantasie zu sehen.
Einheit zwischen Mensch und Natur, Seele und Instinkt: In der primitiven Umgebung ist der Mensch (oder der Archetyp des Wilden) nicht von der Natur getrennt; er ist Teil von ihr. Dies erinnert an eine Sichtweise, nach der der Mensch — in seinem authentischsten Teil — nicht über der Natur steht, sondern in Gemeinschaft mit ihr lebt.
Polazzi liebt es, Elemente von Tieren, Menschen und Abstraktem zu kombinieren, um eher 'emotionale Ansichten' zu schaffen als einfache realistische Darstellungen.
Er sieht die Kunst als Manifestation dessen, was in ihm ist, ein Bedürfnis, seine Sensibilität nach außen zu tragen – seine Art zu fühlen, Perspektiven, Schichten.
Seine Offenheit für Symbolismus, Abstraktion und freien Ausdruck macht ihn geeignet, ein Thema voller innerer Metaphern wie das der wilden Nacht-Tiger zu entwickeln.
Wer ist Francesco Polazzi (heute)?
Francesco Polazzi ist ein junger Maler italienischer Herkunft aus Emilia, der in Bologna tätig ist, wo er lebt und arbeitet.
Nach einem Abschluss in Literatur und Philosophie in Bologna zog er nach Birmingham, um einen Master in Bildender Kunst zu absolvieren.
Seine Malerei vermischt figurative und abstrakte Elemente, mit Einflüssen aus Postmoderne, Pop und Street-Art.
Er versteht Kunst als „Befreiung“, eine innere Notwendigkeit, und betrachtet die Malerei als einen Dialog zwischen Geist und Körper — die Handlung des Malens als lebensnotwendiges Bedürfnis.
In ihren Arbeiten koexistieren oft Tiere, menschliche Figuren, Muster und flache Farbflächen: eine Mischung, die realistische und symbolische Elemente, Abstraktes und Evokatives kombiniert.
Diese Biografie und Sensibilität machen Polazzi besonders geeignet für ein Subjekt, das reich an inneren Symbolen ist, wie das, das du dir vorgestellt hast.
Das Bild: 'Tiger im nächtlichen Dschungel' — symbolische Vision.
Der Tiger und der nächtliche Dschungel: innere Stärke als urtümliche Präsenz
Stell dir eine Szene vor, die in einem dunklen Dschungel spielt, nur schwach von flackerndem Licht erleuchtet: die dichte Vegetation, die Schatten der Bäume, das Mondlicht oder lange Lichtstrahlen, die zwischen den Blättern hindurchscheinen. In diesem Kontext steht die Tigerin – groß, muskulös, stolz – im Mittelpunkt: intensive Augen, gespannte Muskeln, aufmerksame und bewusste Haltung.
Der Tiger repräsentiert die innere Stärke: jenes urtümliche Kernstück, das im menschlichen Geist wohnt – Instinkt, Mut, Kraft, Würde – auch wenn der rationale Verstand schweigt.
Der nächtliche Dschungel stärkt dieses Symbol: Es ist ein archetypischer, wilder, dunkler Raum — wie die Tiefen des Unbewussten. Das schwache Licht wird zur Metapher für das minimale Bewusstsein, das aus diesem dunklen inneren Abgrund hervorgeht.
In diesem Bild ist der Tiger nicht nur ein Tier, sondern eine sichtbare Manifestation einer unsichtbaren psychischen Energie: die Kraft, die uns antreibt, die widersteht, die beobachtet.
Das Gesicht des Wilden im Schatten: schlafende Kreativität, Erwartung der Wiedergeburt
Hinter dem Tiger, zwischen den Blättern, im Schatten und im Licht, erscheint kaum — fast flüsternd — das Gesicht eines Wilden: offene Augen, raue Züge, vielleicht mit Haaren und Bart, die sich mit dem Laub vermischen. Er beherrscht nicht die Szene, konkurriert nicht mit dem Tiger: Er ist Teil der Landschaft, ein feiner Übergang zwischen Figur und Natur.
Dieses Wildtier repräsentiert die latente Kreativität, das künstlerische oder spirituelle Potenzial, das ruht — schläft, meditiert — aber lebendig und wachsam in der Stille ist.
Seine Position im Schatten deutet darauf hin, dass Kreativität nicht immer aktiv und explosiv sein muss: Manchmal muss sie bewahrt und im Stillen gehalten werden, bis die Bedingungen richtig sind, um hervorzukommen.
Der Kontrast zwischen dem im Vordergrund stehenden Tiger und dem verborgenen Gesicht ruft die Dialektik zwischen Kraft und Stille, Instinkt und Reflexion hervor: die innere Stärke, die die kreative Ruhe trägt.
Atmosphäre, Farben, Stil: Gleichgewicht zwischen Realismus und symbolischer Evokation.
In einer Interpretation à la Polazzi – die Figurative und Abstraktelemente vermischt – könnten Dschungel und Tiger mit eindrucksvollem Realismus dargestellt werden: intensive Konturen für das Tier, Blätter und Vegetation mit freien Pinselstrichen skizziert, abstrakte Farbpatterns, die die Schwankung zwischen Ordnung und Chaos andeuten.
Die nächtlichen Töne – tiefe Blau-, gedämpfte Grün- und dichte Schwarztöne – stehen im Kontrast zu Blitzen von ocker- oder mondlichtartigem Licht: dem Licht als Symbol des Bewusstseins, präsent, aber zerbrechlich. Das Gesicht im Schatten könnte wie ein Fleck erscheinen, ein ungewöhnliches, unvollkommenes Zeichen – um uns daran zu erinnern, dass schlafende Kreativität nicht klar ist, sondern vage, in Form einer Intuition.
Insgesamt schaffen die Farbpalette und der Stil — der Tierfiguration, Natur und abstrakte Suggestion verbindet — eine schwebende Atmosphäre: zwischen Traum und Wachsein, zwischen Instinkt und Reflexion — ein Raum, in dem Seele und Natur sich berühren.
philosophische und innere bedeutungen
Dieses Gemälde kann als eine innere Karte gelesen werden.
Einige seiner symbolischen Schlüssel.
Kraft und Verwundbarkeit: Der Tiger zeigt Stärke, ist aber in einem fragilen Kontext eingebettet – die Nacht, die Schatten. Innere Kraft, die sich nicht selbst auslebt, sondern im Gleichgewicht mit Unsicherheit existiert.
Instinkt und Bewusstsein: Der Tiger ist der Instinkt, die Körperlichkeit; der Dschungel und die Dunkelheit repräsentieren das Unbewusste; das verborgene Gesicht steht für die Kreativität als Brücke zwischen Bewusstsein und Unbewusstem — eine Energie, die darauf wartet, erweckt zu werden.
Moment der Stille als Raum der Keimung: Kreativität ist nicht immer explosiv; sie kann still, verborgen, latent sein. Das Bild lädt dazu ein, diese Momente der Ruhe zu respektieren und den Wert der inneren Ruhe als Schmiede der Fantasie zu sehen.
Einheit zwischen Mensch und Natur, Seele und Instinkt: In der primitiven Umgebung ist der Mensch (oder der Archetyp des Wilden) nicht von der Natur getrennt; er ist Teil von ihr. Dies erinnert an eine Sichtweise, nach der der Mensch — in seinem authentischsten Teil — nicht über der Natur steht, sondern in Gemeinschaft mit ihr lebt.
Polazzi liebt es, Elemente von Tieren, Menschen und Abstraktem zu kombinieren, um eher 'emotionale Ansichten' zu schaffen als einfache realistische Darstellungen.
Er sieht die Kunst als Manifestation dessen, was in ihm ist, ein Bedürfnis, seine Sensibilität nach außen zu tragen – seine Art zu fühlen, Perspektiven, Schichten.
Seine Offenheit für Symbolismus, Abstraktion und freien Ausdruck macht ihn geeignet, ein Thema voller innerer Metaphern wie das der wilden Nacht-Tiger zu entwickeln.
