Ikone - Gottesmutter Freude aller Leidenden - Holz






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Dies ist ein russisch-orthodoxes Ikonotyp des 'Pokrov' (Schutz der Gottesmutter), jedoch in einer weniger üblichen Variante, die bekannt ist als:
Die Mutter Gottes vom schnellen Beistand
(Im Slawischen Russisch erscheint es üblicherweise als: 'Скоропослушница' — 'Skoroposlushnitsa': Diejenige, die schnell hört und antwortet)
Im Zentrum steht die Jungfrau, die aufrecht steht, sehr langgestreckt wirkt, mit ausgebreiteten Armen und ihrem Mantel, der wie ein Schutzschild entfaltet ist.
Sie werden von Engeln und Flehenden umgeben, die das Volk darstellen, das um ihre Hilfe bittet.
Hier erscheint Christus in Herrlichkeit, der segnet.
An den Seiten befinden sich slawische Inschriften, die die Verehrung kennzeichnen.
Der Hintergrund ist aus Gold mit einer Blumenornamentik, die typisch für das 19. Jahrhundert ist.
Dieses Symbol drückt aus, dass die Gottesmutter schnell Schutz und Hilfe für diejenigen bietet, die sich in körperlichen oder geistigen Schwierigkeiten an sie wenden.
Die folgende Zeile bietet interessante Daten:
Es wird an ein Wunder oder eine schnelle Antwort erinnert, die beim Beten vor diesem Icon erhalten wurden.
Spricht über die Kirche des Heiligen Nikolaus in Sankt Petersburg oder ein damit verbundenes Kloster (typisch in den Ikonen der ‚Skoroposlushnitsa‘).
Dieser Text gibt an, dass er als Gedenk-Icon beauftragt wurde, um eine erhaltene Gefälligkeit zu würdigen.
Herkunft und Geschichte
Die Advocación Skoroposlushnitsa entstand auf dem Berg Athos (17. Jahrhundert) und verbreitete sich im 18. und 19. Jahrhundert in Russland äußerst stark.
Solche Icons wurden als Dank für Heilungen oder Schutz in Unglücksfällen angeboten.
Russische Schule des 19. Jahrhunderts
Technik: Temple al huevo auf einer Platte mit goldenem Hintergrund.
Typische Blumendekoration der ländlichen Kunst des Russischen Reiches
theologische Bedeutung
Die Jungfrau erscheint als:
Unmittelbare Fürsprecherin zwischen den Gläubigen und Christus.
Zuflucht der Betrübten
Schutz des christlichen Volkes
Dies ist ein russisch-orthodoxes Ikonotyp des 'Pokrov' (Schutz der Gottesmutter), jedoch in einer weniger üblichen Variante, die bekannt ist als:
Die Mutter Gottes vom schnellen Beistand
(Im Slawischen Russisch erscheint es üblicherweise als: 'Скоропослушница' — 'Skoroposlushnitsa': Diejenige, die schnell hört und antwortet)
Im Zentrum steht die Jungfrau, die aufrecht steht, sehr langgestreckt wirkt, mit ausgebreiteten Armen und ihrem Mantel, der wie ein Schutzschild entfaltet ist.
Sie werden von Engeln und Flehenden umgeben, die das Volk darstellen, das um ihre Hilfe bittet.
Hier erscheint Christus in Herrlichkeit, der segnet.
An den Seiten befinden sich slawische Inschriften, die die Verehrung kennzeichnen.
Der Hintergrund ist aus Gold mit einer Blumenornamentik, die typisch für das 19. Jahrhundert ist.
Dieses Symbol drückt aus, dass die Gottesmutter schnell Schutz und Hilfe für diejenigen bietet, die sich in körperlichen oder geistigen Schwierigkeiten an sie wenden.
Die folgende Zeile bietet interessante Daten:
Es wird an ein Wunder oder eine schnelle Antwort erinnert, die beim Beten vor diesem Icon erhalten wurden.
Spricht über die Kirche des Heiligen Nikolaus in Sankt Petersburg oder ein damit verbundenes Kloster (typisch in den Ikonen der ‚Skoroposlushnitsa‘).
Dieser Text gibt an, dass er als Gedenk-Icon beauftragt wurde, um eine erhaltene Gefälligkeit zu würdigen.
Herkunft und Geschichte
Die Advocación Skoroposlushnitsa entstand auf dem Berg Athos (17. Jahrhundert) und verbreitete sich im 18. und 19. Jahrhundert in Russland äußerst stark.
Solche Icons wurden als Dank für Heilungen oder Schutz in Unglücksfällen angeboten.
Russische Schule des 19. Jahrhunderts
Technik: Temple al huevo auf einer Platte mit goldenem Hintergrund.
Typische Blumendekoration der ländlichen Kunst des Russischen Reiches
theologische Bedeutung
Die Jungfrau erscheint als:
Unmittelbare Fürsprecherin zwischen den Gläubigen und Christus.
Zuflucht der Betrübten
Schutz des christlichen Volkes
