Laurent Anastay Ponsolle - Hendrick #1





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Laurent Anastay-Ponsolle, Hendrick #1, Ölgemälde auf Papier, Originalausgabe, 2020, 42 cm × 55 cm, Porträt im Expressionismus, handschriftlich signiert, Herkunft Frankreich, direkt vom Künstler verkauft.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Junger Künstler, der im September 2025 im Centre Pompidou anlässlich des Tages der französischen Jungschöpfung ausgestellt wird, ist Laurent Anastay-Ponsolle, ein französischer expressionistischer Künstler, geboren 1982. Zeichnung, Malerei, Collage, Performance sind die Sprachen, die er mit Kraft und Spontaneität erforscht.
Öl auf Papier.
„Hendrick #1“ beschreibt eine männliche Figur, die sowohl gelassen als auch verwirrend wirkt. Der Mann steht aufrecht, fest, doch die bildliche Darstellung lässt ihn schwanken: Die Farben verlaufen, die Konturen zittern, als wäre seine Identität selbst unsicher.
In diesem Gemälde hinterfragt Laurent Anastay-Ponsolle die Männlichkeit und das Geschlecht: Was bedeutet es, in einer Zeit des Zweifels und der Veränderungen ein Mann zu sein? Der Expressionismus wird hier zu einem Werkzeug der Selbstreflexion – und der Infragestellung. Eine ambivalente Kraft, zugleich stolz und brüchig.
Junger Künstler, der im September 2025 im Centre Pompidou anlässlich des Tages der französischen Jungschöpfung ausgestellt wird, ist Laurent Anastay-Ponsolle, ein französischer expressionistischer Künstler, geboren 1982. Zeichnung, Malerei, Collage, Performance sind die Sprachen, die er mit Kraft und Spontaneität erforscht.
Öl auf Papier.
„Hendrick #1“ beschreibt eine männliche Figur, die sowohl gelassen als auch verwirrend wirkt. Der Mann steht aufrecht, fest, doch die bildliche Darstellung lässt ihn schwanken: Die Farben verlaufen, die Konturen zittern, als wäre seine Identität selbst unsicher.
In diesem Gemälde hinterfragt Laurent Anastay-Ponsolle die Männlichkeit und das Geschlecht: Was bedeutet es, in einer Zeit des Zweifels und der Veränderungen ein Mann zu sein? Der Expressionismus wird hier zu einem Werkzeug der Selbstreflexion – und der Infragestellung. Eine ambivalente Kraft, zugleich stolz und brüchig.

