Takeru Uwano – Schwarzer Öl-Fleck Crackle-Glasierte Teeschale (Chawan) – Zeitgenössische japanische - Porzellan - Japan - Reiwa-Zeit (2019-heute)





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Takeru Uwano’s zeitgenössische Porzellan-Teeschale (Chawan) in tiefglänzendem Schwarz mit feinem Rissmuster, Öl‑Flecken/Tenmoku-ähnliche Glasur, Maße ca. 7 cm Höhe x 13 cm Breite, aus der Reiwa-Periode, in hervorragendem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Zeitgenössische Teeschale von Takeru Uwano mit auffälliger schwarzer Rissglasur – Oberfläche inspiriert von Öl-Spot oder Tenmoku mit feinem geometrischem Rissmuster – Innen- und Außenseite vollständig glasiert in tiefem, glänzendem Schwarz mit subtiler Irideszenz.
Zusammenfassung: Dies ist eine zeitgenössische Teeschale (Chawan) des japanischen Keramikkünstlers Takeru Uwano (上野猛, Uwano Takeru). Das Stück zeigt eine markante schwarze Glasur mit einem feinen Rissmuster, das sowohl die Innen- als auch die Außenseite bedeckt. Die Glasur weist Eigenschaften auf, die an Tenmoku- oder Oil-Spot-Glasuren erinnern, mit winzigen kristallinen oder texturierten Effekten, die eine visuelle Tiefe erzeugen. Die Form der Schale ist klassisch – sanft gerundet mit glatten Wänden und einem ausgewogenen Profil, das für die Verwendung bei der Teezeremonie geeignet ist. Uwano’s Ansatz spiegelt eine zeitgenössische Interpretation der historischen japanischen Glasurtraditionen wider und feiert das Zusammenspiel zwischen glänzender Oberfläche, texturiertem Rissmuster und der transformierenden Kraft des Hochtemperaturbrandes. Diese Schale spricht Sammler moderner japanischer Keramik, Praktizierende der Teezeremonie und Liebhaber der stillen Dramatik monochromer Glasuren an.
Takeru Uwano ist ein zeitgenössischer japanischer Keramikkünstler, der im Rahmen der Studio-Pottery-Tradition arbeitet. Während spezifische biografische Details variieren können, spiegelt seine Arbeit eine tiefe Auseinandersetzung mit historischen Glasurtechniken wider – insbesondere eisenreiche Glasuren, die mit Tenmoku und schwarzglasierte Keramiken assoziiert werden. Diese Traditionen lassen sich bis zur chinesischen Song-Dynastie zurückverfolgen und wurden im mittelalterlichen sowie frühneuzeitlichen Japan übernommen und verfeinert. Schwarze Teeschalen haben eine besondere Bedeutung im Teeritual, wobei ihre dunklen Innenseiten einen auffälligen Kontrast zum hellgrünen, aufgeschlagenen Matcha bieten. Der Crackle-Effekt (貫入, kan'nyū) ist ein geschätztes Merkmal, das durch unterschiedliche Schrumpfungsraten zwischen Tonkörper und Glasur beim Abkühlen entsteht. Mit der Zeit können sich Teeflecken in die Crackle-Linien setzen und den Charakter der Schale vertiefen – ein Phänomen, das als 'Pflege' des Gefäßes gefeiert wird.
Diese Schüssel präsentiert eine raffinierte, symmetrische Form mit sanft gewölbten Wänden, die von einem stabilen Fußring zu einem glatten, leicht nach außen gewölbten Rand ansteigen. Die Proportionen sind ausgewogen, weder zu flach noch zu tief, was eine bequeme Handhabung und Nutzung ermöglicht. Die schwarze Glasur ist gleichmäßig auf allen Oberflächen aufgetragen und erzielt ein glänzendes, fast spiegelähnliches Finish. Bei genauerer Betrachtung zeigt die Glasur ein feines Crackle-Muster – ein Netzwerk winziger Linien, das eine subtile geometrische Textur schafft. Dieses Crackle kann auch öl-spot- oder kristalline Effekte aufweisen, bei denen mikroskopische Variationen in der Glasurchemie unter wechselndem Licht schimmernde Töne von Blau-Grau oder irisierendem Braun erzeugen. Das Innere zeigt die gleiche Behandlung und schafft ein durchgehendes visuelles Erlebnis vom Rand bis zum Fuß.
Der Brennprozess für solche Glasuren ist anspruchsvoll. Hohe Temperaturen (oft Cone 10 oder höher, etwa 1.280–1.300 °C) sind erforderlich, um die glänzende Oberfläche und den Crackle-Effekt der Glasur zu erzielen. Die eisenreiche Glasurmasse reagiert mit der Atmosphäre im Ofen – insbesondere bei Reduktionsbrennverfahren – um die tiefschwarze Farbe und subtile Oberflächenvariationen zu erzeugen. Das Crackle-Muster entwickelt sich während des Abkühlens, da die Glasur schneller kontrahiert als der Tonkörper, was kontrollierte Risse erzeugt. Dies ist kein Fehler, sondern ein gewünschtes ästhetisches Ergebnis, das wegen der Textur und der visuellen Attraktivität geschätzt wird. Mit der Zeit, bei wiederholter Verwendung in der Teezeremonie, können die Crackle-Linien durch die Ablagerung von Tee-Tanninen in den Rissen dunkler werden und so eine einzigartige Patina bilden.
In zeitgenössischen Interieurs fungiert diese Schale sowohl als funktionales Teegeschirr als auch als skulpturales Objekt. Auf einem niedrigen Tisch, Regal oder in einer Tokonoma-Nische platziert, fängt die glänzende schwarze Oberfläche das Licht ein, während die Crackle-Textur zu näherer Betrachtung einlädt. Die monochrome Farbpalette harmoniert mit minimalistischer Dekoration, natürlichem Holz und neutralen Textilien. Beim Einsatz im Teeritual wird die Schale zu einem Gefäß für Ritual und Kontemplation, wobei das dunkle Innere die lebendige grüne Farbe des Matcha rahmt. Für Sammler japanischer Keramik repräsentiert dieses Stück den fortwährenden Dialog zwischen traditionellen Glasurtechniken und zeitgenössischer Studioarbeit.
Zustand: Die Schale scheint sich in ausgezeichnetem Zustand zu befinden, ohne sichtbare Absplitterungen, Risse oder strukturelle Schäden. Der Glasurriss ist ein absichtliches ästhetisches Merkmal und kein Defekt. Bitte prüfen Sie die Bilder sorgfältig auf Details zum Zustand.
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Wir sind auf authentische japanische Keramik spezialisiert und garantieren die Echtheit dieses Stücks. Fragen sind willkommen – wir antworten innerhalb von 24 Stunden.
Der Verkäufer stellt sich vor
Zeitgenössische Teeschale von Takeru Uwano mit auffälliger schwarzer Rissglasur – Oberfläche inspiriert von Öl-Spot oder Tenmoku mit feinem geometrischem Rissmuster – Innen- und Außenseite vollständig glasiert in tiefem, glänzendem Schwarz mit subtiler Irideszenz.
Zusammenfassung: Dies ist eine zeitgenössische Teeschale (Chawan) des japanischen Keramikkünstlers Takeru Uwano (上野猛, Uwano Takeru). Das Stück zeigt eine markante schwarze Glasur mit einem feinen Rissmuster, das sowohl die Innen- als auch die Außenseite bedeckt. Die Glasur weist Eigenschaften auf, die an Tenmoku- oder Oil-Spot-Glasuren erinnern, mit winzigen kristallinen oder texturierten Effekten, die eine visuelle Tiefe erzeugen. Die Form der Schale ist klassisch – sanft gerundet mit glatten Wänden und einem ausgewogenen Profil, das für die Verwendung bei der Teezeremonie geeignet ist. Uwano’s Ansatz spiegelt eine zeitgenössische Interpretation der historischen japanischen Glasurtraditionen wider und feiert das Zusammenspiel zwischen glänzender Oberfläche, texturiertem Rissmuster und der transformierenden Kraft des Hochtemperaturbrandes. Diese Schale spricht Sammler moderner japanischer Keramik, Praktizierende der Teezeremonie und Liebhaber der stillen Dramatik monochromer Glasuren an.
Takeru Uwano ist ein zeitgenössischer japanischer Keramikkünstler, der im Rahmen der Studio-Pottery-Tradition arbeitet. Während spezifische biografische Details variieren können, spiegelt seine Arbeit eine tiefe Auseinandersetzung mit historischen Glasurtechniken wider – insbesondere eisenreiche Glasuren, die mit Tenmoku und schwarzglasierte Keramiken assoziiert werden. Diese Traditionen lassen sich bis zur chinesischen Song-Dynastie zurückverfolgen und wurden im mittelalterlichen sowie frühneuzeitlichen Japan übernommen und verfeinert. Schwarze Teeschalen haben eine besondere Bedeutung im Teeritual, wobei ihre dunklen Innenseiten einen auffälligen Kontrast zum hellgrünen, aufgeschlagenen Matcha bieten. Der Crackle-Effekt (貫入, kan'nyū) ist ein geschätztes Merkmal, das durch unterschiedliche Schrumpfungsraten zwischen Tonkörper und Glasur beim Abkühlen entsteht. Mit der Zeit können sich Teeflecken in die Crackle-Linien setzen und den Charakter der Schale vertiefen – ein Phänomen, das als 'Pflege' des Gefäßes gefeiert wird.
Diese Schüssel präsentiert eine raffinierte, symmetrische Form mit sanft gewölbten Wänden, die von einem stabilen Fußring zu einem glatten, leicht nach außen gewölbten Rand ansteigen. Die Proportionen sind ausgewogen, weder zu flach noch zu tief, was eine bequeme Handhabung und Nutzung ermöglicht. Die schwarze Glasur ist gleichmäßig auf allen Oberflächen aufgetragen und erzielt ein glänzendes, fast spiegelähnliches Finish. Bei genauerer Betrachtung zeigt die Glasur ein feines Crackle-Muster – ein Netzwerk winziger Linien, das eine subtile geometrische Textur schafft. Dieses Crackle kann auch öl-spot- oder kristalline Effekte aufweisen, bei denen mikroskopische Variationen in der Glasurchemie unter wechselndem Licht schimmernde Töne von Blau-Grau oder irisierendem Braun erzeugen. Das Innere zeigt die gleiche Behandlung und schafft ein durchgehendes visuelles Erlebnis vom Rand bis zum Fuß.
Der Brennprozess für solche Glasuren ist anspruchsvoll. Hohe Temperaturen (oft Cone 10 oder höher, etwa 1.280–1.300 °C) sind erforderlich, um die glänzende Oberfläche und den Crackle-Effekt der Glasur zu erzielen. Die eisenreiche Glasurmasse reagiert mit der Atmosphäre im Ofen – insbesondere bei Reduktionsbrennverfahren – um die tiefschwarze Farbe und subtile Oberflächenvariationen zu erzeugen. Das Crackle-Muster entwickelt sich während des Abkühlens, da die Glasur schneller kontrahiert als der Tonkörper, was kontrollierte Risse erzeugt. Dies ist kein Fehler, sondern ein gewünschtes ästhetisches Ergebnis, das wegen der Textur und der visuellen Attraktivität geschätzt wird. Mit der Zeit, bei wiederholter Verwendung in der Teezeremonie, können die Crackle-Linien durch die Ablagerung von Tee-Tanninen in den Rissen dunkler werden und so eine einzigartige Patina bilden.
In zeitgenössischen Interieurs fungiert diese Schale sowohl als funktionales Teegeschirr als auch als skulpturales Objekt. Auf einem niedrigen Tisch, Regal oder in einer Tokonoma-Nische platziert, fängt die glänzende schwarze Oberfläche das Licht ein, während die Crackle-Textur zu näherer Betrachtung einlädt. Die monochrome Farbpalette harmoniert mit minimalistischer Dekoration, natürlichem Holz und neutralen Textilien. Beim Einsatz im Teeritual wird die Schale zu einem Gefäß für Ritual und Kontemplation, wobei das dunkle Innere die lebendige grüne Farbe des Matcha rahmt. Für Sammler japanischer Keramik repräsentiert dieses Stück den fortwährenden Dialog zwischen traditionellen Glasurtechniken und zeitgenössischer Studioarbeit.
Zustand: Die Schale scheint sich in ausgezeichnetem Zustand zu befinden, ohne sichtbare Absplitterungen, Risse oder strukturelle Schäden. Der Glasurriss ist ein absichtliches ästhetisches Merkmal und kein Defekt. Bitte prüfen Sie die Bilder sorgfältig auf Details zum Zustand.
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