Masami Kobayashi – Schnitzgefäß in achteckiger Flaschenform mit Celadon, Naturton und - Porzellan - Masami Kobayashi - Japan - Shōwa Zeit (1926-1989)

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Surya Rutten
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Zeitgenössische Porzellanvasen mit achteckiger Form von dem japanischen Künstler Masami Kobayashi, 16 cm hoch und 7 cm breit, Dreischicht-Gradation von Celadon über Naturton bis Terracotta mit vertikalen Gravurlinien in ausgezeichnetem Zustand.

KI-gestützte Zusammenfassung

Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Zeitgenössische achteckige Vase von Masami Kobayashi mit architektonischer Präsenz – Dreistufiger Farbverlauf von Celadon-Grün über natürlichen Ton bis Terrakotta-Basis – Vertikale gravierte Texturlinien, die die geometrische Form des Stücks betonen.

Zusammenfassung: Dies ist eine zeitgenössische Steingutvase des japanischen Keramikkünstlers Masami Kobayashi (小林政美). Das Stück zeichnet sich durch eine kühne achteckige Form mit vertikalen, eingravierten Strukturlinien aus, die sich entlang der Länge ziehen. Die Oberfläche zeigt einen beeindruckenden dreistufigen Farbverlauf: Der obere Bereich ist in zartem Celadon-Grün glasiert, die mittlere Zone offenbart die natürliche Tonerde in warmen Beigetönen, und der untere Bereich präsentiert reiche Terrakotta- und eisenrote Farbtöne. Dieser kontrollierte Übergang von Glasur zu rohem Ton ist ein Beispiel für Kobayashis Meisterschaft in Brenntechniken und seine Sensibilität für die natürliche Schönheit keramischer Materialien. Die Vase steht sowohl als skulpturales Objekt als auch als funktionales Gefäß und spricht Sammler zeitgenössischer japanischer Keramik, Liebhaber minimalistischen Designs sowie jene an, die die elementaren Qualitäten von Ton und Feuer feiern.

Masami Kobayashi ist ein zeitgenössischer japanischer Keramikkünstler, dessen Werk eine tiefe Auseinandersetzung mit traditionellen Steingut-Techniken widerspiegelt, während er moderne ästhetische Empfindlichkeiten aufgreift. Seine achteckigen Formen erinnern an die facettierten Gefäße mittelalterlicher japanischer und koreanischer Keramik, bei denen geometrische Präzision auf organische Unregelmäßigkeit trifft. Der dreistufige Farbverlauf, der in dieser Vase sichtbar ist, wird durch sorgfältige Kontrolle der Glasurauftragung und des Ofenatmosphäre erreicht. Die obere Celadon-Glasur wird großzügig aufgetragen, was eine glatte, glänzende Oberfläche erzeugt. Darunter wird die Glasur dünner oder hört ganz auf, sodass die natürliche Tonmasse sichtbar wird. Die Terrakotta- und eisenrote Tönung im unteren Bereich entsteht durch die Reaktion des Eisengehalts im Ton mit Sauerstoff während des Brennens – eine Technik, die als Flaschen oder Bare-Clay-Feuer bekannt ist und in Stilen wie Bizen- und Shigaraki-Keramik gefeiert wird.

Die Vase präsentiert eine hohe, schlanke oktagonale Form mit acht unterschiedlichen Flächen. Der Hals ist schmal und sanft verjüngt, führt zu einem einfachen, abgerundeten Mund. Die vertikalen, geschnitzten Linien – geschaffen durch Kämmen oder Gravieren des Tons, während er noch lederhart war – verleihen Textur und visuelles Rhythmus und lenken das Auge von oben nach unten. Das obere Drittel der Vase ist mit einer weichen Celadon-Glasur überzogen, deren jadeartige Töne natürliche Landschaften und die traditionelle ostasiatische Ästhetik hervorrufen. Während das Auge nach unten wandert, wird die Glasur allmählich dünner, sodass die natürliche Tonsubstanz in warmen Beige- und Ockertönen sichtbar wird. Diese mittlere Zone fungiert als Übergangsraum, der weder vollständig glasiert noch roh ist, und schafft so visuelle Spannung und Interesse.

Der untere Bereich der Vase ist unglasiert, wodurch die Reaktion des Tonkörpers auf das Brennen bei hoher Temperatur sichtbar wird. Hier hat das Tonmaterial reiche Terrakotta-, Rost- und Kohlefarben angenommen, mit subtilen Variationen, die die Bewegung von Flamme und Ofenatmosphäre andeuten. Diese 'Feuerzeichen' werden in der japanischen Keramik geschätzt und gelten als Beweis für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Material und Ofen. Die oktagonale Form bleibt durchgehend konstant, wobei die geschnitzten vertikalen Linien eine rhythmische Textur erzeugen, die die geometrische Struktur betont. Der Fuß ist schlicht und stabil, sodass die Vase fest stehen kann, ohne ihre eleganten Proportionen zu verlieren.

In zeitgenössischen Interieurs fungiert diese Vase als Statement-Stück. Ihre vertikale Betonung und architektonische Form passen zu modernen Räumen mit klaren Linien und neutralen Farbpaletten. Die dreistufige Abstufung sorgt für visuelles Interesse, ohne zu überwältigen – der celadon-Obenbereich bringt Ruhe, die natürliche Tonmitte verleiht Wärme, und die terrakottafarbene Basis verankert das Stück mit erdiger Reichhaltigkeit. Auf einem Sideboard, einer Konsole oder einem niedrigen Tisch platziert, kann die Vase einen einzelnen Zweig, getrocknete Gräser oder leer als reine Skulptur tragen. Die gravierte Textur lädt zum Berühren ein, während die Farbverlaufung bei näherer Betrachtung belohnt. Für Sammler repräsentiert Kobayashis Arbeit den fortwährenden Dialog zwischen traditionellen japanischen Keramikwerten – Respekt vor dem Material, Akzeptanz von Unregelmäßigkeiten, Feier natürlicher Prozesse – und zeitgenössischer Designästhetik.

Zustand: Die Vase scheint sich in ausgezeichnetem Zustand zu befinden, ohne sichtbare Absplitterungen, Risse oder strukturelle Schäden. Die Farbvariationen und die Freilegung des Tons sind beabsichtigte ästhetische Merkmale, die durch den Brennvorgang entstanden sind. Bitte prüfen Sie die Bilder sorgfältig auf Details zum Zustand.

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Hallo und danke, dass Sie meine Seite besuchen. Ich beschäftige mich hauptsächlich mit japanischen Antiquitäten, aber auch mit westlichen Antiquitäten, Kunstwerken und gebrauchten Gegenständen, die in Japan geschätzt wurden. Ich bin in einer Familie von Historikern aufgewachsen – mein Großvater war Historiker und mein Vater Archäologe – und war schon immer fasziniert von den Epochen und Geschichten, die diese historischen Objekte und Kunstwerke in sich tragen. Meine Angebote umfassen Sammlungen aus Japan und dem Westen, Stücke, die den Test der Zeit bestanden haben und über die Jahrhunderte hinweg beliebt geblieben sind. Mit diesen seltenen Schätzen möchte ich die Freude des Besitzes und Entdeckens mit Ihnen teilen. Als Profi strebe ich nach ehrlichen und aufrichtigen Transaktionen, um die Kundenzufriedenheit sicherzustellen, wobei ich immer meine Erfahrung und mein Auge für Qualität nutze. Ich bin fest davon überzeugt, dass man Käufer nicht enttäuschen darf. Daher beschreibe ich die Artikel so genau und ausführlich wie möglich und lege dabei größten Wert auf eine sichere und sorgfältige Verpackung. Wenn Sie Fragen oder Bedenken haben, können Sie sich jederzeit an mich wenden. Es wäre mir eine Freude, Ihr Sammelerlebnis zu bereichern. Vielen Dank für Ihr Interesse und ich freue mich auf die Geschäftsbeziehung mit Ihnen.
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Zeitgenössische achteckige Vase von Masami Kobayashi mit architektonischer Präsenz – Dreistufiger Farbverlauf von Celadon-Grün über natürlichen Ton bis Terrakotta-Basis – Vertikale gravierte Texturlinien, die die geometrische Form des Stücks betonen.

Zusammenfassung: Dies ist eine zeitgenössische Steingutvase des japanischen Keramikkünstlers Masami Kobayashi (小林政美). Das Stück zeichnet sich durch eine kühne achteckige Form mit vertikalen, eingravierten Strukturlinien aus, die sich entlang der Länge ziehen. Die Oberfläche zeigt einen beeindruckenden dreistufigen Farbverlauf: Der obere Bereich ist in zartem Celadon-Grün glasiert, die mittlere Zone offenbart die natürliche Tonerde in warmen Beigetönen, und der untere Bereich präsentiert reiche Terrakotta- und eisenrote Farbtöne. Dieser kontrollierte Übergang von Glasur zu rohem Ton ist ein Beispiel für Kobayashis Meisterschaft in Brenntechniken und seine Sensibilität für die natürliche Schönheit keramischer Materialien. Die Vase steht sowohl als skulpturales Objekt als auch als funktionales Gefäß und spricht Sammler zeitgenössischer japanischer Keramik, Liebhaber minimalistischen Designs sowie jene an, die die elementaren Qualitäten von Ton und Feuer feiern.

Masami Kobayashi ist ein zeitgenössischer japanischer Keramikkünstler, dessen Werk eine tiefe Auseinandersetzung mit traditionellen Steingut-Techniken widerspiegelt, während er moderne ästhetische Empfindlichkeiten aufgreift. Seine achteckigen Formen erinnern an die facettierten Gefäße mittelalterlicher japanischer und koreanischer Keramik, bei denen geometrische Präzision auf organische Unregelmäßigkeit trifft. Der dreistufige Farbverlauf, der in dieser Vase sichtbar ist, wird durch sorgfältige Kontrolle der Glasurauftragung und des Ofenatmosphäre erreicht. Die obere Celadon-Glasur wird großzügig aufgetragen, was eine glatte, glänzende Oberfläche erzeugt. Darunter wird die Glasur dünner oder hört ganz auf, sodass die natürliche Tonmasse sichtbar wird. Die Terrakotta- und eisenrote Tönung im unteren Bereich entsteht durch die Reaktion des Eisengehalts im Ton mit Sauerstoff während des Brennens – eine Technik, die als Flaschen oder Bare-Clay-Feuer bekannt ist und in Stilen wie Bizen- und Shigaraki-Keramik gefeiert wird.

Die Vase präsentiert eine hohe, schlanke oktagonale Form mit acht unterschiedlichen Flächen. Der Hals ist schmal und sanft verjüngt, führt zu einem einfachen, abgerundeten Mund. Die vertikalen, geschnitzten Linien – geschaffen durch Kämmen oder Gravieren des Tons, während er noch lederhart war – verleihen Textur und visuelles Rhythmus und lenken das Auge von oben nach unten. Das obere Drittel der Vase ist mit einer weichen Celadon-Glasur überzogen, deren jadeartige Töne natürliche Landschaften und die traditionelle ostasiatische Ästhetik hervorrufen. Während das Auge nach unten wandert, wird die Glasur allmählich dünner, sodass die natürliche Tonsubstanz in warmen Beige- und Ockertönen sichtbar wird. Diese mittlere Zone fungiert als Übergangsraum, der weder vollständig glasiert noch roh ist, und schafft so visuelle Spannung und Interesse.

Der untere Bereich der Vase ist unglasiert, wodurch die Reaktion des Tonkörpers auf das Brennen bei hoher Temperatur sichtbar wird. Hier hat das Tonmaterial reiche Terrakotta-, Rost- und Kohlefarben angenommen, mit subtilen Variationen, die die Bewegung von Flamme und Ofenatmosphäre andeuten. Diese 'Feuerzeichen' werden in der japanischen Keramik geschätzt und gelten als Beweis für die Zusammenarbeit zwischen Künstler, Material und Ofen. Die oktagonale Form bleibt durchgehend konstant, wobei die geschnitzten vertikalen Linien eine rhythmische Textur erzeugen, die die geometrische Struktur betont. Der Fuß ist schlicht und stabil, sodass die Vase fest stehen kann, ohne ihre eleganten Proportionen zu verlieren.

In zeitgenössischen Interieurs fungiert diese Vase als Statement-Stück. Ihre vertikale Betonung und architektonische Form passen zu modernen Räumen mit klaren Linien und neutralen Farbpaletten. Die dreistufige Abstufung sorgt für visuelles Interesse, ohne zu überwältigen – der celadon-Obenbereich bringt Ruhe, die natürliche Tonmitte verleiht Wärme, und die terrakottafarbene Basis verankert das Stück mit erdiger Reichhaltigkeit. Auf einem Sideboard, einer Konsole oder einem niedrigen Tisch platziert, kann die Vase einen einzelnen Zweig, getrocknete Gräser oder leer als reine Skulptur tragen. Die gravierte Textur lädt zum Berühren ein, während die Farbverlaufung bei näherer Betrachtung belohnt. Für Sammler repräsentiert Kobayashis Arbeit den fortwährenden Dialog zwischen traditionellen japanischen Keramikwerten – Respekt vor dem Material, Akzeptanz von Unregelmäßigkeiten, Feier natürlicher Prozesse – und zeitgenössischer Designästhetik.

Zustand: Die Vase scheint sich in ausgezeichnetem Zustand zu befinden, ohne sichtbare Absplitterungen, Risse oder strukturelle Schäden. Die Farbvariationen und die Freilegung des Tons sind beabsichtigte ästhetische Merkmale, die durch den Brennvorgang entstanden sind. Bitte prüfen Sie die Bilder sorgfältig auf Details zum Zustand.

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Hallo und danke, dass Sie meine Seite besuchen. Ich beschäftige mich hauptsächlich mit japanischen Antiquitäten, aber auch mit westlichen Antiquitäten, Kunstwerken und gebrauchten Gegenständen, die in Japan geschätzt wurden. Ich bin in einer Familie von Historikern aufgewachsen – mein Großvater war Historiker und mein Vater Archäologe – und war schon immer fasziniert von den Epochen und Geschichten, die diese historischen Objekte und Kunstwerke in sich tragen. Meine Angebote umfassen Sammlungen aus Japan und dem Westen, Stücke, die den Test der Zeit bestanden haben und über die Jahrhunderte hinweg beliebt geblieben sind. Mit diesen seltenen Schätzen möchte ich die Freude des Besitzes und Entdeckens mit Ihnen teilen. Als Profi strebe ich nach ehrlichen und aufrichtigen Transaktionen, um die Kundenzufriedenheit sicherzustellen, wobei ich immer meine Erfahrung und mein Auge für Qualität nutze. Ich bin fest davon überzeugt, dass man Käufer nicht enttäuschen darf. Daher beschreibe ich die Artikel so genau und ausführlich wie möglich und lege dabei größten Wert auf eine sichere und sorgfältige Verpackung. Wenn Sie Fragen oder Bedenken haben, können Sie sich jederzeit an mich wenden. Es wäre mir eine Freude, Ihr Sammelerlebnis zu bereichern. Vielen Dank für Ihr Interesse und ich freue mich auf die Geschäftsbeziehung mit Ihnen.
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Details

Dynastischer Stil/Epoche
Shōwa Zeit (1926-1989)
Anzahl der Artikel
1
Künstler
Masami Kobayashi
Herkunftsland
Japan
Material
Porzellan
Height
16 cm
Width
7 cm
Titel des Kunstwerks
Masami Kobayashi – Carved Octagonal Bottle Vase with Celadon, Natural Clay, and Iron-Red Gradation
Condition
exzellenter Zustand
JapanVerifiziert
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