Eine Glaskulptur - Voodoo - Fon - Togo (Ohne mindestpreis)

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Dimitri André
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Verfügt über einen Postgraduiertenabschluss in Afrikastudien und 15 Jahre Erfahrung in afrikanischer Kunst.

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Eine Glaskulptur aus Togo, eine Fon-Vodun-Fetischfigur mit dem Titel 'A glass sculpture', 45 cm hoch und 3,4 kg schwer, in fairen Zustand und ohne Stand verkauft.

KI-gestützte Zusammenfassung

Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Eine kleine Fon/Voodoo-Fetischfigur, Süd-Togo, mit mehreren Figuren, die mit Seilen und anderen Fetischmaterialien um ein Glasflasche gebunden sind, überragt von einer Figur, die mit Perlen und Kaurischnecken gebunden ist: bedeckt mit blauen Pigmenten. Anzeichen von ritueller Nutzung und Alter.

Im religiösen und skulpturalen Kontext der Fon im Grenzgebiet zwischen Togo und Benin werden Vorhängeschlösser oft in Figuren und Objekte integriert, nicht nur als dekorative Elemente, sondern auch als funktionale und symbolische Geräte. Ihr Hauptzweck besteht darin, den Zugang zu Gegenständen zu sichern, die als spirituell kraftvoll oder rituell aufgeladen gelten, wie Fetischboxen, Schreinfiguren oder rituelle Bündel mit Medizin, Pulvern oder geweihten Substanzen. Durch das Abschließen dieser Objekte sichern Praktizierende die Kontrolle über die darin enthaltenen spirituellen Kräfte, beschränken den Zugang auf initiierte Priester oder autorisierte Personen und verhindern unbefugte Manipulationen, die Schaden anrichten könnten.

Über die praktische Sicherheit hinaus tragen Vorhängeschlösser eine symbolische Bedeutung: Sie stehen für Einschränkung und Schutz und signalisieren, dass die eingeschlossenen Macht- oder Geheimnisse bewacht werden und nicht leicht manipuliert werden dürfen. Sie können auch als physische Manifestation von Schwüren, spirituellen Verträgen oder der Durchsetzung gemeinschaftlicher Normen dienen, wobei das Brechen des Schlosses rituelle oder soziale Konsequenzen haben könnte. In manchen Fällen werden die Vorhängeschlösser selbst ritualisiert, gesegnet oder mit schützender Kraft versehen, wodurch die Wirksamkeit der Figur oder des Objekts, das sie sichern, erweitert wird. Diese doppelte Funktion – praktische Einschließung und symbolischer Schutz – ist typisch für die Materialkultur der Fon und des breiteren westafrikanischen Vodun, wo Materialform und rituelle Wirksamkeit untrennbar verbunden sind.

Der Verkäufer stellt sich vor

Übersetzt mit Google Übersetzer

Eine kleine Fon/Voodoo-Fetischfigur, Süd-Togo, mit mehreren Figuren, die mit Seilen und anderen Fetischmaterialien um ein Glasflasche gebunden sind, überragt von einer Figur, die mit Perlen und Kaurischnecken gebunden ist: bedeckt mit blauen Pigmenten. Anzeichen von ritueller Nutzung und Alter.

Im religiösen und skulpturalen Kontext der Fon im Grenzgebiet zwischen Togo und Benin werden Vorhängeschlösser oft in Figuren und Objekte integriert, nicht nur als dekorative Elemente, sondern auch als funktionale und symbolische Geräte. Ihr Hauptzweck besteht darin, den Zugang zu Gegenständen zu sichern, die als spirituell kraftvoll oder rituell aufgeladen gelten, wie Fetischboxen, Schreinfiguren oder rituelle Bündel mit Medizin, Pulvern oder geweihten Substanzen. Durch das Abschließen dieser Objekte sichern Praktizierende die Kontrolle über die darin enthaltenen spirituellen Kräfte, beschränken den Zugang auf initiierte Priester oder autorisierte Personen und verhindern unbefugte Manipulationen, die Schaden anrichten könnten.

Über die praktische Sicherheit hinaus tragen Vorhängeschlösser eine symbolische Bedeutung: Sie stehen für Einschränkung und Schutz und signalisieren, dass die eingeschlossenen Macht- oder Geheimnisse bewacht werden und nicht leicht manipuliert werden dürfen. Sie können auch als physische Manifestation von Schwüren, spirituellen Verträgen oder der Durchsetzung gemeinschaftlicher Normen dienen, wobei das Brechen des Schlosses rituelle oder soziale Konsequenzen haben könnte. In manchen Fällen werden die Vorhängeschlösser selbst ritualisiert, gesegnet oder mit schützender Kraft versehen, wodurch die Wirksamkeit der Figur oder des Objekts, das sie sichern, erweitert wird. Diese doppelte Funktion – praktische Einschließung und symbolischer Schutz – ist typisch für die Materialkultur der Fon und des breiteren westafrikanischen Vodun, wo Materialform und rituelle Wirksamkeit untrennbar verbunden sind.

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Details

Einheimischer Name des Objekts
Voodoo
Ethnie/ Kultur
Fon
Herkunftsland
Togo
Material
Glas
Sold with stand
Nein
Zustand
Angemessener Zustand
Titel des Kunstwerks
A glass sculpture
Höhe
45 cm
Gewicht
3,4 kg
Verkauft von
DeutschlandVerifiziert
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Verkaufte Objekte
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Rechtliche Informationen des Verkäufers

Unternehmen:
Jaenicke Njoya GmbH
Repräsentant:
Wolfgang Jaenicke
Adresse:
Jaenicke Njoya GmbH
Klausenerplatz 7
14059 Berlin
GERMANY
Telefonnummer:
+493033951033
Email:
w.jaenicke@jaenicke-njoya.com
USt-IdNr.:
DE241193499

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