Ex voto - Öl auf Metallplatte - 1853 - Ex Voto - Krankheit






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Dieses eindrucksvolle Ex-Voto-Gemälde aus Mexiko aus der Mitte des 19. Jahrhunderts auf Zinn zeigt einen herzergreifenden Akt des Glaubens und Dankes. Im Zentrum ist Christus dargestellt, gekreuzigt, mit sichtbaren Wunden, gesenktem Kopf und der traditionellen INRI-Inschrift, die das Leiden und die erlösende Bedeutung der Kreuzigung einfängt. Darunter ist eine weibliche Spenderin zu sehen, die in leidenschaftlichem Gebet kniet, ihre Hände im Flehen gefaltet und den Blick zum Erlöser erhoben.
Ausgeführt im volkstümlichen Andachtsstil, der typisch für die ländliche mexikanische religiöse Kunst ist, wurde dieses Ex-Voto (von ex voto suscepto, „vom Gelübde“) im Jahr 1853 als Dankesgabe gemalt. Diese Werke wurden häufig von oder für Personen geschaffen, die Krankheiten, Unfälle oder andere Gefahren überlebt hatten, und waren den Heiligen oder göttlichen Figuren gewidmet, die ihnen Hilfe gewährt hatten.
Die Inschrift erklärt, dass der Spender durch die heilige Intervention unseres Herrn Jesus Christus vor einer Fieberkrankheit gerettet wurde. Solche Widmungen waren nicht nur private Andachtsakte, sondern bildeten auch einen Teil eines öffentlichen Zeugnisses göttlicher Barmherzigkeit. Dieses Stück veranschaulicht die tiefgründige persönliche Spiritualität der mexikanischen katholischen Kultur des 19. Jahrhunderts.
Messungen
Ungefähr 35 cm x 26 cm
Bedingung:
Zustand fair bis gut für sein Alter. Geringfügige Korrosionsstellen und Abblätterungen, typisch für die Zinn-Andachtskunst des 19. Jahrhunderts. Das Gemälde bleibt lebendig, und die handgeschriebene Inschrift ist größtenteils lesbar. Einige Randabnutzungen und leichte Biegungen der Zinnoberfläche sind sichtbar.
Herkunft:
Private spanische Sammlung
Dieses eindrucksvolle Ex-Voto-Gemälde aus Mexiko aus der Mitte des 19. Jahrhunderts auf Zinn zeigt einen herzergreifenden Akt des Glaubens und Dankes. Im Zentrum ist Christus dargestellt, gekreuzigt, mit sichtbaren Wunden, gesenktem Kopf und der traditionellen INRI-Inschrift, die das Leiden und die erlösende Bedeutung der Kreuzigung einfängt. Darunter ist eine weibliche Spenderin zu sehen, die in leidenschaftlichem Gebet kniet, ihre Hände im Flehen gefaltet und den Blick zum Erlöser erhoben.
Ausgeführt im volkstümlichen Andachtsstil, der typisch für die ländliche mexikanische religiöse Kunst ist, wurde dieses Ex-Voto (von ex voto suscepto, „vom Gelübde“) im Jahr 1853 als Dankesgabe gemalt. Diese Werke wurden häufig von oder für Personen geschaffen, die Krankheiten, Unfälle oder andere Gefahren überlebt hatten, und waren den Heiligen oder göttlichen Figuren gewidmet, die ihnen Hilfe gewährt hatten.
Die Inschrift erklärt, dass der Spender durch die heilige Intervention unseres Herrn Jesus Christus vor einer Fieberkrankheit gerettet wurde. Solche Widmungen waren nicht nur private Andachtsakte, sondern bildeten auch einen Teil eines öffentlichen Zeugnisses göttlicher Barmherzigkeit. Dieses Stück veranschaulicht die tiefgründige persönliche Spiritualität der mexikanischen katholischen Kultur des 19. Jahrhunderts.
Messungen
Ungefähr 35 cm x 26 cm
Bedingung:
Zustand fair bis gut für sein Alter. Geringfügige Korrosionsstellen und Abblätterungen, typisch für die Zinn-Andachtskunst des 19. Jahrhunderts. Das Gemälde bleibt lebendig, und die handgeschriebene Inschrift ist größtenteils lesbar. Einige Randabnutzungen und leichte Biegungen der Zinnoberfläche sind sichtbar.
Herkunft:
Private spanische Sammlung
