Jan Roede (1914-2007) - Abstracte compositie met geel, blauw en rood.





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Jan Roëde (1914–2007) schafft Abstracte compositie met geel, blauw en rood, eine Siebdruckgrafik von 1993, handsigniert, Edition 38/85, verkauft mit Rahmen, Bildgröße 50 × 40 cm in einem Rahmen von 69 × 58 cm, in ausgezeichnetem Zustand, Niederlande.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Jan Roëde (1914-2007)
Abstrakte Komposition mit Gelb, Blau und Rot.
Technik: Siebdruck
Handsigniert: Von Künstler signiert
Jahr: 1993
Ausgabe: 38 / 85
Staat: ausgezeichnet
Bildmaße: 50 x 40 cm (innerhalb Passepartout)
Maßliste: 69 x 58 cm
Betreff: Schwarzer Holzrahmen, 2 cm breit, 3 cm hoch. In ausgezeichnetem Zustand hinter entspiegeltem Glas.
Jan Roëde, eigentlicher Name Jan Roede (Groningen, 13. Juni 1914 – Den Haag, 30. Mai 2007), war ein niederländischer Künstler, der in zahlreichen Disziplinen tätig war. Er schrieb Geschichten und Gedichte und war außerdem Maler, Glaskünstler, Illustrator, Zeichner und Kostümbildner.
Leben und Arbeit
Roëde wuchs ab seinem vierten Lebensjahr in Den Haag auf und absolvierte dort seine Ausbildung an der Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten (von 1930 bis 1932) und an der Vrije Academie (von 1934 bis 1936). Er war Schüler unter anderem von Paul Schuitema und Gerard Kiljan.
Während eines Aufenthalts im Jahr 1948 in Paris änderte er seinen Namen in Jan Roëde und blieb auch nach seiner Rückkehr nach den Niederlanden so genannt. Außer in Frankreich arbeitete er eine Zeit lang in Schweden.
Sein abstrakter Stil, bestehend aus losen Linien und Flächen, wich im Laufe der Zeit Kompositionen aus verbundenen, farbigen Flächen. In den 1950er Jahren entwickelte er seinen eigenen Stil, der aus vereinfachten Menschen- und Tierfiguren in verstärkten, unrealistischen Farben bestand. Er pflegte sehr dünn zu malen.
Roëde, der unter anderem Inspiration aus der buddhistischen Zen-Philosophie zog, war ein ziemlich unabhängiger Künstler, dessen Werk in gewisser Weise in Richtung des von Cobra tendierte. Die Künstler von Cobra baten ihn damals, sich ihnen anzuschließen, doch dieses Angebot lehnte er ab, weil er sie als zu rau empfand.
Er wurde vom 'umgekehrten Farbperspektive' von Maurice Estève inspiriert, mit kühlen Farben im Vordergrund und warmen Farben im Hintergrund. Dieses Prinzip würde er in seinen späteren Arbeiten häufig anwenden.
Er war Mitglied von Kunstkreisen wie der Haagsche Kunstkring, der Posthoorngroep (von 1956 bis 1962) und der Pulchri Studio. 1968 gewann er den Jacob Hartogpreis. Sowohl im Inland (Gemeentemuseum Den Haag und das Cobra Museum für Moderne Kunst Amstelveen) als auch im Ausland (Paris und Stockholm) hatte er Ausstellungen. Seine Werke werden der Kunstströmung der Neuen Haagse Schule zugerechnet.
Aus seiner Ehe mit Maria Barbara Leewens hatte Roëde zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Jan Roëde verstarb im Alter von 92 Jahren.
Ausstellungen
1988 Gemeentemuseum Den Haag
1999 Cobra Museum voor Moderne Kunst Amstelveen
2010 Museum Rijswijk, Jan Roëde, ein verborgener Dialog
2013 Museum Jan van der Togt, Amstelveen, Das Farbenfrohe von Jan Roëde
2014 Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie, Den Haag
2016 Pictura, Groningen, Das Comeback von Jan Roëde
2016 Drents Museum, Assen
Jan Roëde (1914-2007)
Abstrakte Komposition mit Gelb, Blau und Rot.
Technik: Siebdruck
Handsigniert: Von Künstler signiert
Jahr: 1993
Ausgabe: 38 / 85
Staat: ausgezeichnet
Bildmaße: 50 x 40 cm (innerhalb Passepartout)
Maßliste: 69 x 58 cm
Betreff: Schwarzer Holzrahmen, 2 cm breit, 3 cm hoch. In ausgezeichnetem Zustand hinter entspiegeltem Glas.
Jan Roëde, eigentlicher Name Jan Roede (Groningen, 13. Juni 1914 – Den Haag, 30. Mai 2007), war ein niederländischer Künstler, der in zahlreichen Disziplinen tätig war. Er schrieb Geschichten und Gedichte und war außerdem Maler, Glaskünstler, Illustrator, Zeichner und Kostümbildner.
Leben und Arbeit
Roëde wuchs ab seinem vierten Lebensjahr in Den Haag auf und absolvierte dort seine Ausbildung an der Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten (von 1930 bis 1932) und an der Vrije Academie (von 1934 bis 1936). Er war Schüler unter anderem von Paul Schuitema und Gerard Kiljan.
Während eines Aufenthalts im Jahr 1948 in Paris änderte er seinen Namen in Jan Roëde und blieb auch nach seiner Rückkehr nach den Niederlanden so genannt. Außer in Frankreich arbeitete er eine Zeit lang in Schweden.
Sein abstrakter Stil, bestehend aus losen Linien und Flächen, wich im Laufe der Zeit Kompositionen aus verbundenen, farbigen Flächen. In den 1950er Jahren entwickelte er seinen eigenen Stil, der aus vereinfachten Menschen- und Tierfiguren in verstärkten, unrealistischen Farben bestand. Er pflegte sehr dünn zu malen.
Roëde, der unter anderem Inspiration aus der buddhistischen Zen-Philosophie zog, war ein ziemlich unabhängiger Künstler, dessen Werk in gewisser Weise in Richtung des von Cobra tendierte. Die Künstler von Cobra baten ihn damals, sich ihnen anzuschließen, doch dieses Angebot lehnte er ab, weil er sie als zu rau empfand.
Er wurde vom 'umgekehrten Farbperspektive' von Maurice Estève inspiriert, mit kühlen Farben im Vordergrund und warmen Farben im Hintergrund. Dieses Prinzip würde er in seinen späteren Arbeiten häufig anwenden.
Er war Mitglied von Kunstkreisen wie der Haagsche Kunstkring, der Posthoorngroep (von 1956 bis 1962) und der Pulchri Studio. 1968 gewann er den Jacob Hartogpreis. Sowohl im Inland (Gemeentemuseum Den Haag und das Cobra Museum für Moderne Kunst Amstelveen) als auch im Ausland (Paris und Stockholm) hatte er Ausstellungen. Seine Werke werden der Kunstströmung der Neuen Haagse Schule zugerechnet.
Aus seiner Ehe mit Maria Barbara Leewens hatte Roëde zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Jan Roëde verstarb im Alter von 92 Jahren.
Ausstellungen
1988 Gemeentemuseum Den Haag
1999 Cobra Museum voor Moderne Kunst Amstelveen
2010 Museum Rijswijk, Jan Roëde, ein verborgener Dialog
2013 Museum Jan van der Togt, Amstelveen, Das Farbenfrohe von Jan Roëde
2014 Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie, Den Haag
2016 Pictura, Groningen, Das Comeback von Jan Roëde
2016 Drents Museum, Assen

