Eine Knochenskulptur - Moba - Ghana (Ohne mindestpreis)






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Ein Paar Moba-Knochenskulpturen, Nordghana. Anzeichen von ritueller Nutzung und Alter.
Die Moba-Leute im Norden Ghanas, insbesondere in den Gebieten um Bongo und der Upper East Region, produzieren geschnitzte Figuren aus verschiedenen Materialien, darunter Holz, Eisen und gelegentlich Knochen. Die Knochenfiguren sind im Vergleich zu Holz- oder Eisenskulpturen relativ selten und neigen dazu, kleine, tragbare Objekte zu sein, die oft mit rituellen oder schützenden Funktionen verbunden sind. Sie werden typischerweise aus den langen Knochen großer Tiere geschnitzt, die sorgfältig geformt und manchmal poliert werden, mit eingeritzten Details, die Gesichtszüge, Gliedmaßen oder symbolische Markierungen anzeigen. Diese Figuren werden häufig als Amulette oder Vermittler zwischen menschlichen und spirituellen Welten verwendet. Sie können als schützende Talismane innerhalb von Haushalten oder als Elemente in Orakel- und Heilpraktiken dienen. Ihre Form ist im Allgemeinen schematisch, wobei wesentliche menschliche oder tierische Merkmale betont werden, anstatt naturalistische Details, entsprechend der Moba-Ästhetik, die symbolische Potenz über mimetische Darstellung stellt. Chronologisch sind Knochenfiguren schwer genau zu datieren, doch stilistisch entsprechen sie Ritualobjekten der Moba aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Ihr Erhalt in zeitgenössischen Sammlungen ist begrenzt, da Knochen weniger langlebig sind als Holz oder Eisen, und viele rituelle Figuren werden periodisch erneuert oder rituell zerstört. Für weiterführende Informationen kann man die Studien von Paul Stoll zur material Kultur im Upper East Ghana sowie die Notizen von Lorna B. Longhurst zu Moba- und Konkomba-Ritualobjekten heranziehen.
MAZ07839
Höhe: 18 cm / 20 cm
Gewicht: 180 g / 310 g
Der Verkäufer stellt sich vor
Übersetzt mit Google ÜbersetzerEin Paar Moba-Knochenskulpturen, Nordghana. Anzeichen von ritueller Nutzung und Alter.
Die Moba-Leute im Norden Ghanas, insbesondere in den Gebieten um Bongo und der Upper East Region, produzieren geschnitzte Figuren aus verschiedenen Materialien, darunter Holz, Eisen und gelegentlich Knochen. Die Knochenfiguren sind im Vergleich zu Holz- oder Eisenskulpturen relativ selten und neigen dazu, kleine, tragbare Objekte zu sein, die oft mit rituellen oder schützenden Funktionen verbunden sind. Sie werden typischerweise aus den langen Knochen großer Tiere geschnitzt, die sorgfältig geformt und manchmal poliert werden, mit eingeritzten Details, die Gesichtszüge, Gliedmaßen oder symbolische Markierungen anzeigen. Diese Figuren werden häufig als Amulette oder Vermittler zwischen menschlichen und spirituellen Welten verwendet. Sie können als schützende Talismane innerhalb von Haushalten oder als Elemente in Orakel- und Heilpraktiken dienen. Ihre Form ist im Allgemeinen schematisch, wobei wesentliche menschliche oder tierische Merkmale betont werden, anstatt naturalistische Details, entsprechend der Moba-Ästhetik, die symbolische Potenz über mimetische Darstellung stellt. Chronologisch sind Knochenfiguren schwer genau zu datieren, doch stilistisch entsprechen sie Ritualobjekten der Moba aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Ihr Erhalt in zeitgenössischen Sammlungen ist begrenzt, da Knochen weniger langlebig sind als Holz oder Eisen, und viele rituelle Figuren werden periodisch erneuert oder rituell zerstört. Für weiterführende Informationen kann man die Studien von Paul Stoll zur material Kultur im Upper East Ghana sowie die Notizen von Lorna B. Longhurst zu Moba- und Konkomba-Ritualobjekten heranziehen.
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