Homer; Translation: N. Kazantzakis; I. Th. Kakridis - ΟΜΗΡΟΥ ΙΛΙΑΔΑ - 1955






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Homer's Iliad. Übersetzt von Nikos Kazantzakis & Ioannis Kakridis. Athen, 1955. [Ομήρου Ιλιάδα, μετάφραση Ν. Καζαντζάκη - Ι. Θ. Κακριδή. Αθήνα 1955] Erstausgabe. Schutzumschlag gestaltet vom griechischen Künstler G. Varlamos. 401 Seiten. Der Rücken des Schutzumschlags ist abgenutzt und gerissen, mit amateurhaftem Klebeband repariert.
Ein seltenes und wertvolles Beispiel für eine wissenschaftlich-sprachliche Zusammenarbeit.
Nikos Kazantzakis und Ioannis Kakridis, zwei führende Persönlichkeiten der modernen griechischen Literatur bzw. der klassischen Philologie des 20. Jahrhunderts, haben jeweils ihre eigene Prägung in das Fach eingebracht, dem sie dienten.
Es wird oft gesagt, und das zu Recht, dass jede Generation ihre eigene Übersetzung der Werke der großen Antikenautoren schafft. Es ist jedoch ebenso richtig zu sagen, dass einige Übersetzungen, die für ihre Genauigkeit, Qualität und ihr Ethos hoch geschätzt werden, wiederum zu klassischen Texten selbst werden. Die Übersetzungen der Ilias und der Odyssee, die von N. Kazantzakis und I. Kakridis geschaffen wurden, gehören zweifellos zu dieser Kategorie von Texten, beides außergewöhnliche Denkmäler der modernen griechischen Sprache, die seit ihrer ersten Veröffentlichung in den Jahren 1955 bzw. 1965 zu Recht den Respekt der Philologen und die Liebe der Leser gewonnen haben.
Die beiden Übersetzer waren der Ansicht, dass das moderne Griechisch im monotonic System geschrieben werden sollte. Dennoch, um die Übersetzungen der homerischen Epen der Allgemeinheit zugänglich zu machen, beschlossen sie, diese im polytonic System zu veröffentlichen, das damals weit verbreitet war und gelehrt wurde. Mit dem vorliegenden Nachdruck im monotonic System nehmen die beiden Werke die Form an, die ihre Übersetzer ursprünglich bevorzugt hätten.
Homer's Iliad. Übersetzt von Nikos Kazantzakis & Ioannis Kakridis. Athen, 1955. [Ομήρου Ιλιάδα, μετάφραση Ν. Καζαντζάκη - Ι. Θ. Κακριδή. Αθήνα 1955] Erstausgabe. Schutzumschlag gestaltet vom griechischen Künstler G. Varlamos. 401 Seiten. Der Rücken des Schutzumschlags ist abgenutzt und gerissen, mit amateurhaftem Klebeband repariert.
Ein seltenes und wertvolles Beispiel für eine wissenschaftlich-sprachliche Zusammenarbeit.
Nikos Kazantzakis und Ioannis Kakridis, zwei führende Persönlichkeiten der modernen griechischen Literatur bzw. der klassischen Philologie des 20. Jahrhunderts, haben jeweils ihre eigene Prägung in das Fach eingebracht, dem sie dienten.
Es wird oft gesagt, und das zu Recht, dass jede Generation ihre eigene Übersetzung der Werke der großen Antikenautoren schafft. Es ist jedoch ebenso richtig zu sagen, dass einige Übersetzungen, die für ihre Genauigkeit, Qualität und ihr Ethos hoch geschätzt werden, wiederum zu klassischen Texten selbst werden. Die Übersetzungen der Ilias und der Odyssee, die von N. Kazantzakis und I. Kakridis geschaffen wurden, gehören zweifellos zu dieser Kategorie von Texten, beides außergewöhnliche Denkmäler der modernen griechischen Sprache, die seit ihrer ersten Veröffentlichung in den Jahren 1955 bzw. 1965 zu Recht den Respekt der Philologen und die Liebe der Leser gewonnen haben.
Die beiden Übersetzer waren der Ansicht, dass das moderne Griechisch im monotonic System geschrieben werden sollte. Dennoch, um die Übersetzungen der homerischen Epen der Allgemeinheit zugänglich zu machen, beschlossen sie, diese im polytonic System zu veröffentlichen, das damals weit verbreitet war und gelehrt wurde. Mit dem vorliegenden Nachdruck im monotonic System nehmen die beiden Werke die Form an, die ihre Übersetzer ursprünglich bevorzugt hätten.
