Marten Toonder (en Hans G. Kresse) & Ernst Onkenhout - Beeldje Louter Kabouter (Pinneke Proost) - 21 cm. hoog - 1 Kleine Statue (Jahre 1990)





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Bildchen Beeldje Louter Kabouter (Pinneke Proost) aus der Serie Marten Toonder (und Hans G. Kresse) & Ernst Onkenhout, geschaffen von Marten Toonder / Ernst Onkenhout, 1990er Jahre, 21 cm hoch, Zustand Zeer Fraai.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Hintergondel-Informationen über Rommeldam.
Die Stadt tauchte erstmals in der Tom Poes-Geschichte 'Der geheimnisvolle Räuberhauptmann' aus dem Jahr 1941 auf. In der Geschichte 'Der Pächter' erzählt der erste Klasse Beamte Dorknoper Tom Poes, dass die Stadt im Jahr 1132 gegründet wurde. Im Jahr 1353 hieß sie noch Rommeldamme. Der Name weist große Ähnlichkeit mit Toonders Geburtsstadt Rotterdam auf und ist vermutlich eine Anspielung darauf. Rommeldam ist ein kleines Städtchen mit vielen mittelalterlichen Gebäuden. Die Fachwerkhäuser hängen über die nicht immer gepflasterten Straßen, schiefe Schornsteine dominieren die Silhouette der spitzen Dächer. Die Elite von Rommeldam ist Mitglied der Herrenclub 'Die Kleine Gesellschaft'. Rommeldam liegt in der Nähe der Schwarzen Berge. Rommeldam verfügt über einen Hafen und liegt am Fluss Rommel, der bei Kattezijl ins Meer mündet. Der Bürgermeister von Rommeldam ist Herr Dickerdack. Am Stadtrand stehen auf einem Hügel die Burg Bommelstein und das Château des Marquis de Canteclaer von Barneveldt. Bommelstein ist das Zuhause von Herrn Bommel und seinem Diener Joost.
Über Rommeldam in Oisterwijk.
In der niederländischen Stadt Oisterwijk existierte eine Miniaturversion von Rommeldam. Theo Sluiter (Restaurantbesitzer) und Broos Dröge initiierten den Bau einer Miniaturversion von Rommeldam. Die Gründung der N.V. Rommeldam fand am 13. Juni 1955 unter dem Namen Sprookjesstad Oisterwijk N.V. statt, zur Betreibung von Marten Toonders 'Rommeldam', kurz N.V. Sprookjesstad Oisterwijk oder N.V. Rommeldam. Kees van der Weert von Toonder Studio's entwarf die Modelle. Außerdem waren unter anderem ein Architekturbüro, Gartenarchitekt, Kunstmaler und Elektrotechniker am Bau beteiligt. Die 500 Objekte und Figuren für die Stadt waren von Herrn Onkenhout aus Amsterdam gefertigt. Sie mussten von Toonder genehmigt werden, bevor sie aufgestellt wurden. Die Größen variierten von wenigen Dezimetern (zum Beispiel das Haus von Tom Poes) bis zu mehr als zwei Metern Höhe (zum Beispiel das Rathaus). Auch die Oude Schicht, das Auto von Heer Bommel, fehlte nicht; es gab sowohl eine kleine Version als auch ein echtes Auto (Kennzeichen GX 11044).
Die Miniaturstadt wurde unter Kiefern am Rande von Oisterwijk in der Theetuin Gemullehoeken an der Kreuzung der Gemullehoekenweg und der Kivitslaan gebaut. Sie hatte eine Fläche von 3,5 Hektar und bestand aus etwa 400 Häusern. Die Errichtung kostete rund 150.000 Gulden. Die Attraktion wurde am 29. Juni 1955 mit einer Eröffnungsrede von Godfried Bomans eröffnet. Ein Teil der Eintrittsgelder war für das Prins Bernhardfonds bestimmt. Außerdem gab es Einnahmen aus Werbung. Die Miniaturstadt wurde von einem Betriebsleiter und vierzehn festangestellten Mitarbeitern betrieben. In den Jahren 1955 bis 1959 war sie ein kleines Madurodam. Für die Besucher gab es ein Heft mit dem Titel 'Rommeldam in Oisterwijk', das eine Willkommensrede von Heer Bommel, eine Führung und eine Beschreibung der Geschichte von Rommeldam enthielt. In der Miniaturstadt fuhren Autos und Züge, es war Musik zu hören, abends waren die Gebäude beleuchtet, die Straßenbeleuchtung war eingeschaltet und auch der Leuchtturm funktionierte. Es wurden regelmäßig Figuren entwendet, vor allem die von Heer Bommel. 1959 ging die Märchenstadt in Konkurs und hörte auf zu existieren. Nach dem Verkauf des Inventars hatten einige Oisterwijker noch eine Zeit lang ein Rommeldam-Gebäude in ihrem Garten stehen. Der Großteil ist verloren gegangen. Auch das Teehäuschen existiert nicht mehr. Ein später aufgestelltes Schild mit der Aufschrift 'Huize Rommeldam' bei Gemullehoekenweg 66 erinnert noch an die Miniaturstadt.
Über den Künstler
Die Herren Onkenhout (Vater und Sohn) waren die Künstler, die die Objekte und Skulpturen für Rommedam schufen. Besonders die Figuren aus den Tom Poes-Geschichten wurden in Zusammenarbeit und unter strenger Aufsicht von Marten Toonder hergestellt. In späteren Jahren fertigte Herr Onkenhout erneut eine Serie von Skulpturen aus den ursprünglichen, erhalten gebliebenen Formen an. Siehe das letzte Foto, auf dem Onkenhout so eine wunderschöne Skulptur Marten Toonder zur Begutachtung zeigt. Von den Skulpturen wurden nur wenige Exemplare hergestellt, und jede Skulptur wurde vom Künstler selbst gefertigt und handbemalt. Ein wunderbares Material für die Vitrine. Diese originalen Skulpturen werden kaum angeboten, daher ist dies eine einzigartige Gelegenheit.
Kevel-Info;
Dieses Los enthält die Figur von Kresse's Louter Kabouter (Pinneke Proost). Es ist eine wunderschöne Figur von 21 cm Höhe. Ein Meisterwerk von musealer Bedeutung und genau das Richtige für den Feinschmecker, den Top-Sammler, der absolute Spitzenstücke sucht.
Siehe auch die anderen Fotos, die Teil der Beschreibung sind. Dieses museale Topstück kann extrem gut verpackt und per Einschreiben versendet werden.
Aber aufgrund der Verletzlichkeit ist es auch möglich, dass dieses Museumsstück in der Umgebung von Amsterdam abgeholt oder in der Gegend übergeben wird.
Hintergondel-Informationen über Rommeldam.
Die Stadt tauchte erstmals in der Tom Poes-Geschichte 'Der geheimnisvolle Räuberhauptmann' aus dem Jahr 1941 auf. In der Geschichte 'Der Pächter' erzählt der erste Klasse Beamte Dorknoper Tom Poes, dass die Stadt im Jahr 1132 gegründet wurde. Im Jahr 1353 hieß sie noch Rommeldamme. Der Name weist große Ähnlichkeit mit Toonders Geburtsstadt Rotterdam auf und ist vermutlich eine Anspielung darauf. Rommeldam ist ein kleines Städtchen mit vielen mittelalterlichen Gebäuden. Die Fachwerkhäuser hängen über die nicht immer gepflasterten Straßen, schiefe Schornsteine dominieren die Silhouette der spitzen Dächer. Die Elite von Rommeldam ist Mitglied der Herrenclub 'Die Kleine Gesellschaft'. Rommeldam liegt in der Nähe der Schwarzen Berge. Rommeldam verfügt über einen Hafen und liegt am Fluss Rommel, der bei Kattezijl ins Meer mündet. Der Bürgermeister von Rommeldam ist Herr Dickerdack. Am Stadtrand stehen auf einem Hügel die Burg Bommelstein und das Château des Marquis de Canteclaer von Barneveldt. Bommelstein ist das Zuhause von Herrn Bommel und seinem Diener Joost.
Über Rommeldam in Oisterwijk.
In der niederländischen Stadt Oisterwijk existierte eine Miniaturversion von Rommeldam. Theo Sluiter (Restaurantbesitzer) und Broos Dröge initiierten den Bau einer Miniaturversion von Rommeldam. Die Gründung der N.V. Rommeldam fand am 13. Juni 1955 unter dem Namen Sprookjesstad Oisterwijk N.V. statt, zur Betreibung von Marten Toonders 'Rommeldam', kurz N.V. Sprookjesstad Oisterwijk oder N.V. Rommeldam. Kees van der Weert von Toonder Studio's entwarf die Modelle. Außerdem waren unter anderem ein Architekturbüro, Gartenarchitekt, Kunstmaler und Elektrotechniker am Bau beteiligt. Die 500 Objekte und Figuren für die Stadt waren von Herrn Onkenhout aus Amsterdam gefertigt. Sie mussten von Toonder genehmigt werden, bevor sie aufgestellt wurden. Die Größen variierten von wenigen Dezimetern (zum Beispiel das Haus von Tom Poes) bis zu mehr als zwei Metern Höhe (zum Beispiel das Rathaus). Auch die Oude Schicht, das Auto von Heer Bommel, fehlte nicht; es gab sowohl eine kleine Version als auch ein echtes Auto (Kennzeichen GX 11044).
Die Miniaturstadt wurde unter Kiefern am Rande von Oisterwijk in der Theetuin Gemullehoeken an der Kreuzung der Gemullehoekenweg und der Kivitslaan gebaut. Sie hatte eine Fläche von 3,5 Hektar und bestand aus etwa 400 Häusern. Die Errichtung kostete rund 150.000 Gulden. Die Attraktion wurde am 29. Juni 1955 mit einer Eröffnungsrede von Godfried Bomans eröffnet. Ein Teil der Eintrittsgelder war für das Prins Bernhardfonds bestimmt. Außerdem gab es Einnahmen aus Werbung. Die Miniaturstadt wurde von einem Betriebsleiter und vierzehn festangestellten Mitarbeitern betrieben. In den Jahren 1955 bis 1959 war sie ein kleines Madurodam. Für die Besucher gab es ein Heft mit dem Titel 'Rommeldam in Oisterwijk', das eine Willkommensrede von Heer Bommel, eine Führung und eine Beschreibung der Geschichte von Rommeldam enthielt. In der Miniaturstadt fuhren Autos und Züge, es war Musik zu hören, abends waren die Gebäude beleuchtet, die Straßenbeleuchtung war eingeschaltet und auch der Leuchtturm funktionierte. Es wurden regelmäßig Figuren entwendet, vor allem die von Heer Bommel. 1959 ging die Märchenstadt in Konkurs und hörte auf zu existieren. Nach dem Verkauf des Inventars hatten einige Oisterwijker noch eine Zeit lang ein Rommeldam-Gebäude in ihrem Garten stehen. Der Großteil ist verloren gegangen. Auch das Teehäuschen existiert nicht mehr. Ein später aufgestelltes Schild mit der Aufschrift 'Huize Rommeldam' bei Gemullehoekenweg 66 erinnert noch an die Miniaturstadt.
Über den Künstler
Die Herren Onkenhout (Vater und Sohn) waren die Künstler, die die Objekte und Skulpturen für Rommedam schufen. Besonders die Figuren aus den Tom Poes-Geschichten wurden in Zusammenarbeit und unter strenger Aufsicht von Marten Toonder hergestellt. In späteren Jahren fertigte Herr Onkenhout erneut eine Serie von Skulpturen aus den ursprünglichen, erhalten gebliebenen Formen an. Siehe das letzte Foto, auf dem Onkenhout so eine wunderschöne Skulptur Marten Toonder zur Begutachtung zeigt. Von den Skulpturen wurden nur wenige Exemplare hergestellt, und jede Skulptur wurde vom Künstler selbst gefertigt und handbemalt. Ein wunderbares Material für die Vitrine. Diese originalen Skulpturen werden kaum angeboten, daher ist dies eine einzigartige Gelegenheit.
Kevel-Info;
Dieses Los enthält die Figur von Kresse's Louter Kabouter (Pinneke Proost). Es ist eine wunderschöne Figur von 21 cm Höhe. Ein Meisterwerk von musealer Bedeutung und genau das Richtige für den Feinschmecker, den Top-Sammler, der absolute Spitzenstücke sucht.
Siehe auch die anderen Fotos, die Teil der Beschreibung sind. Dieses museale Topstück kann extrem gut verpackt und per Einschreiben versendet werden.
Aber aufgrund der Verletzlichkeit ist es auch möglich, dass dieses Museumsstück in der Umgebung von Amsterdam abgeholt oder in der Gegend übergeben wird.

