Riccardo Rappa - Angoscia contemporanea






Hat einen Bachelor-Abschluss in Kunstgeschichte und einen Master-Abschluss in Kunst- und Kulturmanagement.
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Riccardo Rappa, Angoscia contemporanea, ein Digitaldruck in originaler Auflage aus 2025, 70 × 50 cm, handschriftlich signiert, italienischer Herkunft, Darstellung von Popkultur, direkt vom Künstler verkauft.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Inspiriert von Der Schrei von Edvard Munch, einem der kraftvollsten und bekanntesten Bilder der Kunstgeschichte, interpretiert dieses Werk das Konzept der existenziellen Angst in einer zeitgenössischen Perspektive neu.
Im Originalgemälde übersetzt Munch in Bildern die primordiale Angst, die Einsamkeit und die Verzweiflung des Individuums gegenüber einer Welt, die als instabil und bedrückend wahrgenommen wird. Die zentrale Figur schreit nicht nur für sich selbst, sondern scheint eine universelle, zeitlose Stimme zu sein.
In dieser modernen Neuinterpretation wird die Angst in die digitale Gegenwart übertragen.
Die ikonische Geste und die expressionistische Landschaft bleiben bestehen, doch das Motiv der Unruhe ändert sich: Der Bildschirm eines Smartphones mit 1 % Akku wird zum Symbol der neuen emotionalen Fragilitäten, der täglichen Ängste und der technologischen Abhängigkeit, die unsere Epoche prägen.
Ein scheinbar banales Detail wird so zur Metapher:
Die Angst, 'nicht verbunden' zu sein, die Kontrolle zu verlieren, plötzlich isoliert zu werden.
Der Schrei entsteht nicht mehr nur aus einem abstrakten inneren Unbehagen, sondern aus einer modernen, geteilten und sofort erkennbaren Spannung.
Das Werk schafft einen direkten Dialog zwischen universaler Angst und zeitgenössischer Sorge, verbindet subtile Ironie mit tiefgründiger Reflexion und macht die Botschaft zugänglich, ohne ihre emotionale Kraft zu schmälern.
Inspiriert von Der Schrei von Edvard Munch, einem der kraftvollsten und bekanntesten Bilder der Kunstgeschichte, interpretiert dieses Werk das Konzept der existenziellen Angst in einer zeitgenössischen Perspektive neu.
Im Originalgemälde übersetzt Munch in Bildern die primordiale Angst, die Einsamkeit und die Verzweiflung des Individuums gegenüber einer Welt, die als instabil und bedrückend wahrgenommen wird. Die zentrale Figur schreit nicht nur für sich selbst, sondern scheint eine universelle, zeitlose Stimme zu sein.
In dieser modernen Neuinterpretation wird die Angst in die digitale Gegenwart übertragen.
Die ikonische Geste und die expressionistische Landschaft bleiben bestehen, doch das Motiv der Unruhe ändert sich: Der Bildschirm eines Smartphones mit 1 % Akku wird zum Symbol der neuen emotionalen Fragilitäten, der täglichen Ängste und der technologischen Abhängigkeit, die unsere Epoche prägen.
Ein scheinbar banales Detail wird so zur Metapher:
Die Angst, 'nicht verbunden' zu sein, die Kontrolle zu verlieren, plötzlich isoliert zu werden.
Der Schrei entsteht nicht mehr nur aus einem abstrakten inneren Unbehagen, sondern aus einer modernen, geteilten und sofort erkennbaren Spannung.
Das Werk schafft einen direkten Dialog zwischen universaler Angst und zeitgenössischer Sorge, verbindet subtile Ironie mit tiefgründiger Reflexion und macht die Botschaft zugänglich, ohne ihre emotionale Kraft zu schmälern.
