Altgriechisch, klassische Periode Amphore mit Dekor einer jungen Frau – 4. Jahrhundert v. Chr.

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Ruth Garrido Vila
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Alter griechischer Rotfigur-Vasenkopf aus dem 4. Jahrhundert v. Chr., Amphore mit einer Grabstele, Palmetten und einem Naos, gebildet aus zwei ionischen Säulen mit einem Giebel, zentrales Frauengestaltenprofil, schwarzer Überzug auf rotem Grund, Höhe 34,8 cm, Breite 24,3 cm, in sehr gutem Zustand mit Restaurierung.

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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Griechische Vase mit roten Figuren
Amphore oder Hydrie aus roter Figur Keramik, die eine Grabstele mit dreieckigem Giebel zeigt.
Palmettenverzierung und ein Naiskos, gebildet durch zwei Säulen mit ionischen Kapitellen, über denen ein Giebel thront.
In der Mitte ein Profil einer Frau, die Haare durch einen dekorierten Schleier gehalten.
Unter den zentralen Henkel, eine breite Palmette.
Schwarzer Lack auf rotem Hintergrund, gelbe und weiße Akzente. Der Kragen ist mit bemalten Lappen und Rosetten verziert.
Groß-Griechenland, Apulien, Region Tarent, 4. Jahrhundert. Höhe 34,8 cm - Breite 24,3 cm.
Sehr guter Erhaltungszustand - Restaurierung.
Herkunft: Öffentliche Versteigerung. Studie Fournie Toulouse, 26. Oktober 2007.

Die Rotfigurige Keramik war einer der wichtigsten figurativen Stile der griechischen Produktion. Sie entwickelte sich in Griechenland um das Jahr 530 v. Chr. und wurde bis zum 3. Jahrhundert v. Chr. verwendet.
Er hat den Stil der schwarzfigurigen Töpferei, der zuvor vorherrschend war, innerhalb weniger Jahrzehnte ersetzt.
Die technische Basis war in beiden Fällen dieselbe, aber bei den Stücke mit roten Figuren war die Farbe invertiert, sodass die Figuren sich vor einem dunklen Hintergrund abheben, als wären sie durch eine theatralische Beleuchtung beleuchtet, nach einem natürlicheren Schema. Die Maler, die mit schwarzen Figuren arbeiteten, waren gezwungen, die Motive klar voneinander zu trennen und die Komplexität der Darstellung zu begrenzen.
Die Technik der roten Figuren ermöglichte eine größere Freiheit. Jede Figur wurde auf einem dunklen Hintergrund ausgeschnitten, was den Malern erlaubte, die anatomischen Details mit größerer Genauigkeit und Vielfalt wiederzugeben. Deshalb hat sie schnell den Stil der schwarzen Figuren verdrängt.

Die Technik bestand darin, Muster auf ein noch feuchtes Stück zu malen, mit einer transparenten, glänzenden Barbotine, die beim Brennen eine intensive schwarze Färbung annahm. Die Muster waren also vor dem Brennen unsichtbar, und die Maler mussten vollständig aus dem Gedächtnis arbeiten, ohne vorher das Ergebnis ihrer Arbeit zu sehen. Nach dem Brennen behalten die unbedeckten Bereiche durch die Barbotine den rötlichen Ton der Tonerde, während die mit Barbotine 'bemalten' Bereiche eine dichte, glänzende schwarze Färbung annehmen.

Der Verkäufer kann nachweisen, dass das Los legal erworben wurde (Provenienzerklärung eingesehen bei Catawiki).
Wichtige Information: Der Verkäufer garantiert, dass er berechtigt ist, dieses Los zu verkaufen und zu exportieren.
Der Verkäufer stellt sicher, dass die erforderlichen Genehmigungen, wie eine Exportlizenz, organisiert werden. (Reisepass für kulturelle Gegenstände)
Der Verkäufer wird den Käufer über seinen Status informieren, falls dies länger als einige Tage dauert.
Alle Objekte des Verkäufers werden mit einer Versicherung in Höhe des Kaufpreises versendet und gehen mit einem beschreibenden, illustrierten Dokument einher, das die Herkunft angibt.

Der Verkäufer stellt sich vor

Archeologia ist ein professioneller Verkäufer in der französischen Metropole. Spezialisiert auf den Verkauf von archäologischen Objekten. Alle zum Verkauf stehenden Artikel wurden legal erworben und einer Bewertung unterzogen. Ein bebildertes Zertifikat mit der Beschreibung des Objekts und der Herkunft wird mit jedem gekauften Objekt geliefert.
Übersetzt mit Google Übersetzer

Griechische Vase mit roten Figuren
Amphore oder Hydrie aus roter Figur Keramik, die eine Grabstele mit dreieckigem Giebel zeigt.
Palmettenverzierung und ein Naiskos, gebildet durch zwei Säulen mit ionischen Kapitellen, über denen ein Giebel thront.
In der Mitte ein Profil einer Frau, die Haare durch einen dekorierten Schleier gehalten.
Unter den zentralen Henkel, eine breite Palmette.
Schwarzer Lack auf rotem Hintergrund, gelbe und weiße Akzente. Der Kragen ist mit bemalten Lappen und Rosetten verziert.
Groß-Griechenland, Apulien, Region Tarent, 4. Jahrhundert. Höhe 34,8 cm - Breite 24,3 cm.
Sehr guter Erhaltungszustand - Restaurierung.
Herkunft: Öffentliche Versteigerung. Studie Fournie Toulouse, 26. Oktober 2007.

Die Rotfigurige Keramik war einer der wichtigsten figurativen Stile der griechischen Produktion. Sie entwickelte sich in Griechenland um das Jahr 530 v. Chr. und wurde bis zum 3. Jahrhundert v. Chr. verwendet.
Er hat den Stil der schwarzfigurigen Töpferei, der zuvor vorherrschend war, innerhalb weniger Jahrzehnte ersetzt.
Die technische Basis war in beiden Fällen dieselbe, aber bei den Stücke mit roten Figuren war die Farbe invertiert, sodass die Figuren sich vor einem dunklen Hintergrund abheben, als wären sie durch eine theatralische Beleuchtung beleuchtet, nach einem natürlicheren Schema. Die Maler, die mit schwarzen Figuren arbeiteten, waren gezwungen, die Motive klar voneinander zu trennen und die Komplexität der Darstellung zu begrenzen.
Die Technik der roten Figuren ermöglichte eine größere Freiheit. Jede Figur wurde auf einem dunklen Hintergrund ausgeschnitten, was den Malern erlaubte, die anatomischen Details mit größerer Genauigkeit und Vielfalt wiederzugeben. Deshalb hat sie schnell den Stil der schwarzen Figuren verdrängt.

Die Technik bestand darin, Muster auf ein noch feuchtes Stück zu malen, mit einer transparenten, glänzenden Barbotine, die beim Brennen eine intensive schwarze Färbung annahm. Die Muster waren also vor dem Brennen unsichtbar, und die Maler mussten vollständig aus dem Gedächtnis arbeiten, ohne vorher das Ergebnis ihrer Arbeit zu sehen. Nach dem Brennen behalten die unbedeckten Bereiche durch die Barbotine den rötlichen Ton der Tonerde, während die mit Barbotine 'bemalten' Bereiche eine dichte, glänzende schwarze Färbung annehmen.

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Details

Kultur
Altgriechisch, klassische Periode
Jahrhundert/ Zeitraum
4ème Siècle avant J.-C.
Name of object
Amphora decorated with a young woman - 4th century BC.
Erworben von
Galerie/Antiquitätenhändler
Jahr des Erwerbs
2024
Erwerbsland
Frankreich
Zustand
Gut
Vorbesitzer erworben von
Galerie/Antiquitätenhändler
Vorbesitzer – Jahr des Erwerbs
2007
Vorbesitzer – Erwerbsland
Frankreich
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Ja
Verkauft von
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