Kresse, Hans G. - 1 Originalseite aus Die Verdammten - Vidocq (1969)





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Originalseite aus De gedoemden, Vidocq (1969) von Hans G. Kresse, in ausgezeichnetem Zustand, Größe 33,5 × 23,2 cm.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Hans Georg Kresse (1921–1992) war der Sohn von Ludwig Hermann Georg Kresse, Violaspieler, und Hendrina Maria Jordan, Telefonistin. Aus seiner Ehe mit Anna Zandstra (geb. 1937) gingen ein Sohn und zwei Töchter hervor. Durch das Gesetz vom 7.8.1953 (Staatsblatt Nr. 408) wurde er niederländischer Staatsbürger. Seit seiner Jugend war Hans Kresse von der Zeichenkunst fasziniert. 1938 debütierte er als Comiczeichner mit 'Tarzan van de apen'. Er hatte keine formale Zeichenausbildung und war ein typisches Naturtalent. Anfang 1945 entstand 'Eric de Noorman', eine gemeinsame Idee von Kresse und Marten Toonder. 'Eric de Noorman' entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem der beliebtesten niederländischen Comichelden. Doch Kresse zeichnete noch viel mehr als nur 'Eric de Noorman'. Zu seinen Werken gehören auch die Comics 'Erwin', 'Xander' und 'Vidocq'. Außerdem veröffentlichte er einige Indianercomics, darunter 'Matho Tonga', 'De Gouden Dolk' und 'De Indianenreeks'. Sehr bedeutend war auch Kresses Arbeit als Illustrator. Er gestaltete Umschläge und Illustrationen für Zeitschriften und Bücher wie u.a. Panorama, Margriet, Revue, Donald Duck, Pep, Arendsoog, Winfair, De Vijf, Pim Pandoer usw. Neben seinen Comicgeschichten lieferte Kresse tausende Illustrationen, unter anderem für die Arendsoog-Bücher und Wochenzeitschriften wie Panorama, Margriet, Donald Duck und Pep. 1976 erhielt Kresse den Stripschapprijs, im folgenden Jahr die französische Auszeichnung 'Prix Alfred'. Hans Kresse gehörte zu den bedeutendsten Comiczeichnern und Illustratoren der Niederlande im 20. Jahrhundert und inspirierte zahlreiche niederländische Comiczeichner, obwohl niemand seine technisch vollendete Stilistik exakt nachahmen konnte. Kresse sah sich selbst nicht als Künstler, sondern eher als Handwerker. Das Schreiben der Geschichten fand er irgendwann reizvoller und herausfordernder als das Erstellen der dazugehörigen Zeichnungen. In einem Interview erklärte Kresse, dass 'Eric de Noorman' für ihn wirklich 'gelebt' habe. 1976 erhielt er für sein Gesamtwerk den Stripschapsprijs, und ein Jahr später wurde er in Frankreich mit dem Prix Alfred ausgezeichnet. 1990 wurde die Stiftung De Kresse-kring gegründet, die sich zum Ziel gesetzt hat, Kresses Werk für die Nachwelt zu bewahren und Publikationen zu veröffentlichen. Außerdem war er gegen den 'Trubel' um seine Person und fand es viel schöner, dass seine Comics so populär waren und (über verschiedene Tageszeitungen) ein Millionenpublikum erreichten.
Vidocq ist eine niederländische Comicreihe von Zeichner und Szenarist Hans G. Kresse. Die Serie basiert auf dem Leben der historischen Person Eugène-François Vidocq (1775–1857), eines Kriminellen, der später Leiter des französischen Sicherheitsdienstes wurde und das erste bekannte private Detektivbüro eröffnete.
Die Reihe wurde von 1965 bis 1970 im Wochenblatt Pep veröffentlicht.
Dieses Los enthält eine wunderschöne originale Seite aus De gedoemden. Werfen Sie einen Blick auf die Schwarz-Weiß-Wirkung, die Virtuosität im skizzierten Linienspiel, die Atmosphäre, die Mimik... Das können nur die Größten. Museale Topqualität für den Feinschmecker.
Ein museales Topstück. Etwas für den Feinschmecker, den Top-Sammler, der nach Topstücken sucht.
Siehe auch die Fotos, die Teil der Beschreibung sind und ein gutes Bild vom Angebot vermitteln.
Hans Georg Kresse (1921–1992) war der Sohn von Ludwig Hermann Georg Kresse, Violaspieler, und Hendrina Maria Jordan, Telefonistin. Aus seiner Ehe mit Anna Zandstra (geb. 1937) gingen ein Sohn und zwei Töchter hervor. Durch das Gesetz vom 7.8.1953 (Staatsblatt Nr. 408) wurde er niederländischer Staatsbürger. Seit seiner Jugend war Hans Kresse von der Zeichenkunst fasziniert. 1938 debütierte er als Comiczeichner mit 'Tarzan van de apen'. Er hatte keine formale Zeichenausbildung und war ein typisches Naturtalent. Anfang 1945 entstand 'Eric de Noorman', eine gemeinsame Idee von Kresse und Marten Toonder. 'Eric de Noorman' entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem der beliebtesten niederländischen Comichelden. Doch Kresse zeichnete noch viel mehr als nur 'Eric de Noorman'. Zu seinen Werken gehören auch die Comics 'Erwin', 'Xander' und 'Vidocq'. Außerdem veröffentlichte er einige Indianercomics, darunter 'Matho Tonga', 'De Gouden Dolk' und 'De Indianenreeks'. Sehr bedeutend war auch Kresses Arbeit als Illustrator. Er gestaltete Umschläge und Illustrationen für Zeitschriften und Bücher wie u.a. Panorama, Margriet, Revue, Donald Duck, Pep, Arendsoog, Winfair, De Vijf, Pim Pandoer usw. Neben seinen Comicgeschichten lieferte Kresse tausende Illustrationen, unter anderem für die Arendsoog-Bücher und Wochenzeitschriften wie Panorama, Margriet, Donald Duck und Pep. 1976 erhielt Kresse den Stripschapprijs, im folgenden Jahr die französische Auszeichnung 'Prix Alfred'. Hans Kresse gehörte zu den bedeutendsten Comiczeichnern und Illustratoren der Niederlande im 20. Jahrhundert und inspirierte zahlreiche niederländische Comiczeichner, obwohl niemand seine technisch vollendete Stilistik exakt nachahmen konnte. Kresse sah sich selbst nicht als Künstler, sondern eher als Handwerker. Das Schreiben der Geschichten fand er irgendwann reizvoller und herausfordernder als das Erstellen der dazugehörigen Zeichnungen. In einem Interview erklärte Kresse, dass 'Eric de Noorman' für ihn wirklich 'gelebt' habe. 1976 erhielt er für sein Gesamtwerk den Stripschapsprijs, und ein Jahr später wurde er in Frankreich mit dem Prix Alfred ausgezeichnet. 1990 wurde die Stiftung De Kresse-kring gegründet, die sich zum Ziel gesetzt hat, Kresses Werk für die Nachwelt zu bewahren und Publikationen zu veröffentlichen. Außerdem war er gegen den 'Trubel' um seine Person und fand es viel schöner, dass seine Comics so populär waren und (über verschiedene Tageszeitungen) ein Millionenpublikum erreichten.
Vidocq ist eine niederländische Comicreihe von Zeichner und Szenarist Hans G. Kresse. Die Serie basiert auf dem Leben der historischen Person Eugène-François Vidocq (1775–1857), eines Kriminellen, der später Leiter des französischen Sicherheitsdienstes wurde und das erste bekannte private Detektivbüro eröffnete.
Die Reihe wurde von 1965 bis 1970 im Wochenblatt Pep veröffentlicht.
Dieses Los enthält eine wunderschöne originale Seite aus De gedoemden. Werfen Sie einen Blick auf die Schwarz-Weiß-Wirkung, die Virtuosität im skizzierten Linienspiel, die Atmosphäre, die Mimik... Das können nur die Größten. Museale Topqualität für den Feinschmecker.
Ein museales Topstück. Etwas für den Feinschmecker, den Top-Sammler, der nach Topstücken sucht.
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