Jinks Kunst - La cène - Fromat 65 X 65 cm






Hat einen Bachelor-Abschluss in Kunstgeschichte und leitete moderne und zeitgenössische Nachkriegskunst bei Bonhams.
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Originales Aerosolbild, La cène – Format 65 x 65 cm, Kunstwerk aus Frankreich 2025, handgesigned, in ausgezeichnetem Zustand, religiöses Motiv in Rot.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Dieses eindrucksvolle und paradoxe Werk unterwandert ein „Zutritt verboten“-Schild und integriert eine Schablonendarstellung von Leonardo da Vincis „Das letzte Abendmahl“. Auf einer großen runden Tafel mit 65 cm Durchmesser erzeugt es einen starken visuellen und konzeptionellen Kontrast zwischen der Autorität des Verbots und der ikonischen religiösen Szene.
Den Hintergrund des Werkes bildet ein rundes Verkehrsschild, das von einem großen roten Kreis dominiert wird, durch den ein weißer horizontaler Balken verläuft. Dieses universelle Verbotssymbol bildet den unerwarteten Hintergrund der religiösen Szene.
Die Eigenschaften des Panneaus (reflektierendes Material, mögliche Kratzer oder Gebrauchsspuren) tragen zum rohen und urbanen Erscheinungsbild des Werks bei und stehen im Kontrast zur klassischen Natur der Darstellung.
Die berühmte Freske ist in ein monochromes Schablonenbild übertragen, wahrscheinlich schwarz oder in einem dunklen Ton, das auf die weiße Leiste des Schildes aufgebracht ist.
Trotz der inhärenten Vereinfachung durch die Technik der Schablone erkennt man die Figuren von Jesus in der Mitte, umgeben von seinen Jüngern, die auf beiden Seiten des langen Tisches angeordnet sind.
Der Künstler hat wahrscheinlich die erkennbarsten Elemente der Komposition ausgewählt, um das Werk trotz der Stylisierung identifizierbar zu machen. Die Haltungen und Gruppierungen der Charaktere können durch die Konturen und Flächen des Schablonendrucks angedeutet werden.
Der Kontrast zwischen der Feierlichkeit der religiösen Szene und dem Gebot der Verbots schafft eine faszinierende erzählerische Spannung. Man kann sich fragen, was hier 'verboten' ist: der Zugang, die Teilnahme, das Verständnis?
Die Präzision der Konturen der Figuren und der Tabelle zeugt von der Beherrschung der Schablonentechnik. Der Künstler konnte ein komplexes Werk in eine stilisierte, aber erkennbare Form übersetzen.
Die imposante Größe des Schildes verstärkt die visuelle Wirkung der Umdeutung und macht den Gegensatz zwischen Verbot und religiöser Szene umso eindrucksvoller.
Das Werk vermittelt eine Atmosphäre, die zugleich überraschend und kontemplativ ist. Der Kontrast zwischen Profanem (dem Verkehrsschild) und dem Heiligen (La Cène) lädt zu einer unerwarteten Reflexion ein. Das Verbot, Symbol für Einschränkung und Grenze, wird mit einer Szene des Teilens und des letzten Mahls assoziiert. Diese Gegenüberstellung kann Fragen zu Autorität, Glauben, Ausschluss und Inklusion aufwerfen. Das Werk zwingt den Betrachter durch seine mutige Umdeutung dazu, vertraute Symbole neu zu lesen und möglicherweise subversiv zu interpretieren.
Für diese Umleitung hat Jinks ein französisches Schild verwendet.
Jedes Werk ist signiert, datiert auf 2025 und wird mit einem Echtheitszertifikat geliefert, das seine Provenienz und Echtheit garantiert.
Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, ein einzigartiges Werk zu erwerben!
Sie können meine Kreationen in den Straßen von über 30 Ländern finden (Mali, Türkei, Marokko, Thailand, Irak, Nepal...).
Künstler gelistet bei Artsper und Artprice.
Sie können auf meiner Facebook-Seite eine Karte entdecken, die meine Kreationen in über 30 Ländern geolokalisiert.
Ich schätze besonders die Arbeiten von Jef Aérosol, Fin Dac, Invader, Goin, Icy & Sot, Miss Van, Fafi, Logan Hicks, Speedy Graphito, Dan Kitchener, JonOne, Kaws, Blek the Rat, Shepard Fairey / Obey, Dran, Trust.Icon, Dondi, Basquiat...
WICHTIG: Die Werke werden sorgfältig versendet, inklusive Versicherung. Bei Erhalt des Pakets überprüfen Sie bitte, ob alles unversehrt ist. Falls nicht, lehnen Sie das Paket ab. Andernfalls kann ich die Versicherung nicht in Anspruch nehmen. Falls Sie dies nicht tun, besteht das Risiko, dass ich im Falle eines Streits nichts tun kann. Dies liegt in Ihrer Verantwortung.
BIOGRAPHIE
Jinks Kunst ist ein französisch-schweizerischer Urban Artist, geboren 1976. Er lebt und arbeitet in Nantes.
Seine Jugend ist geprägt von der Hip-Hop-Kultur und der Skateboard-Szene. Zeitschriften, Fanzines, Albumcover führen ihn dazu, Graffiti und Illustrationen von Künstlern wie Lazoo oder Mode 2 zu entdecken.
Er probiert zunächst das Graffiti-Lettern aus, dann wagt er sich 2006 an die Schablonentechnik. Es ist eine wahre Offenbarung und eine leidenschaftliche Begeisterung, die ihn nie mehr loslässt. Diese Werke sind alle handgemacht. So schneidet er mit einem Cutter akribisch stundenlang großformatige Kunstwerke aus.
Im Januar 2008 begann er, die Verkehrsschilder in Nantes zu manipulieren, später auch in anderen Teilen der Welt. Eingreifen in den Straßen der Welt ist eine Notwendigkeit für Jinks Kunst. Seine Kreationen sind in mehr als 30 Ländern sichtbar.
Diese Reisen sind stets Gelegenheiten für lange Spaziergänge, um die richtigen Mauern und Schilder zu entdecken. Sie sind reich an Begegnungen mit den lokalen Bevölkerungen. Für Jinks Kunst ist art urbain ein Mittel, um Verbindungen mit den Einwohnern der Länder zu schaffen, die er erkundet, und sich in Aktionen (oft ehrenamtlich) mit Publikum zu engagieren (Slums, Flüchtlingslager, Arbeiterquartiere, Schulen), die kaum oder keinen Zugang zu dieser Form kultureller Ausdrucksweise haben, insbesondere durch die Organisation von Schablonen-Workshop.
Der Verkäufer stellt sich vor
Dieses eindrucksvolle und paradoxe Werk unterwandert ein „Zutritt verboten“-Schild und integriert eine Schablonendarstellung von Leonardo da Vincis „Das letzte Abendmahl“. Auf einer großen runden Tafel mit 65 cm Durchmesser erzeugt es einen starken visuellen und konzeptionellen Kontrast zwischen der Autorität des Verbots und der ikonischen religiösen Szene.
Den Hintergrund des Werkes bildet ein rundes Verkehrsschild, das von einem großen roten Kreis dominiert wird, durch den ein weißer horizontaler Balken verläuft. Dieses universelle Verbotssymbol bildet den unerwarteten Hintergrund der religiösen Szene.
Die Eigenschaften des Panneaus (reflektierendes Material, mögliche Kratzer oder Gebrauchsspuren) tragen zum rohen und urbanen Erscheinungsbild des Werks bei und stehen im Kontrast zur klassischen Natur der Darstellung.
Die berühmte Freske ist in ein monochromes Schablonenbild übertragen, wahrscheinlich schwarz oder in einem dunklen Ton, das auf die weiße Leiste des Schildes aufgebracht ist.
Trotz der inhärenten Vereinfachung durch die Technik der Schablone erkennt man die Figuren von Jesus in der Mitte, umgeben von seinen Jüngern, die auf beiden Seiten des langen Tisches angeordnet sind.
Der Künstler hat wahrscheinlich die erkennbarsten Elemente der Komposition ausgewählt, um das Werk trotz der Stylisierung identifizierbar zu machen. Die Haltungen und Gruppierungen der Charaktere können durch die Konturen und Flächen des Schablonendrucks angedeutet werden.
Der Kontrast zwischen der Feierlichkeit der religiösen Szene und dem Gebot der Verbots schafft eine faszinierende erzählerische Spannung. Man kann sich fragen, was hier 'verboten' ist: der Zugang, die Teilnahme, das Verständnis?
Die Präzision der Konturen der Figuren und der Tabelle zeugt von der Beherrschung der Schablonentechnik. Der Künstler konnte ein komplexes Werk in eine stilisierte, aber erkennbare Form übersetzen.
Die imposante Größe des Schildes verstärkt die visuelle Wirkung der Umdeutung und macht den Gegensatz zwischen Verbot und religiöser Szene umso eindrucksvoller.
Das Werk vermittelt eine Atmosphäre, die zugleich überraschend und kontemplativ ist. Der Kontrast zwischen Profanem (dem Verkehrsschild) und dem Heiligen (La Cène) lädt zu einer unerwarteten Reflexion ein. Das Verbot, Symbol für Einschränkung und Grenze, wird mit einer Szene des Teilens und des letzten Mahls assoziiert. Diese Gegenüberstellung kann Fragen zu Autorität, Glauben, Ausschluss und Inklusion aufwerfen. Das Werk zwingt den Betrachter durch seine mutige Umdeutung dazu, vertraute Symbole neu zu lesen und möglicherweise subversiv zu interpretieren.
Für diese Umleitung hat Jinks ein französisches Schild verwendet.
Jedes Werk ist signiert, datiert auf 2025 und wird mit einem Echtheitszertifikat geliefert, das seine Provenienz und Echtheit garantiert.
Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, ein einzigartiges Werk zu erwerben!
Sie können meine Kreationen in den Straßen von über 30 Ländern finden (Mali, Türkei, Marokko, Thailand, Irak, Nepal...).
Künstler gelistet bei Artsper und Artprice.
Sie können auf meiner Facebook-Seite eine Karte entdecken, die meine Kreationen in über 30 Ländern geolokalisiert.
Ich schätze besonders die Arbeiten von Jef Aérosol, Fin Dac, Invader, Goin, Icy & Sot, Miss Van, Fafi, Logan Hicks, Speedy Graphito, Dan Kitchener, JonOne, Kaws, Blek the Rat, Shepard Fairey / Obey, Dran, Trust.Icon, Dondi, Basquiat...
WICHTIG: Die Werke werden sorgfältig versendet, inklusive Versicherung. Bei Erhalt des Pakets überprüfen Sie bitte, ob alles unversehrt ist. Falls nicht, lehnen Sie das Paket ab. Andernfalls kann ich die Versicherung nicht in Anspruch nehmen. Falls Sie dies nicht tun, besteht das Risiko, dass ich im Falle eines Streits nichts tun kann. Dies liegt in Ihrer Verantwortung.
BIOGRAPHIE
Jinks Kunst ist ein französisch-schweizerischer Urban Artist, geboren 1976. Er lebt und arbeitet in Nantes.
Seine Jugend ist geprägt von der Hip-Hop-Kultur und der Skateboard-Szene. Zeitschriften, Fanzines, Albumcover führen ihn dazu, Graffiti und Illustrationen von Künstlern wie Lazoo oder Mode 2 zu entdecken.
Er probiert zunächst das Graffiti-Lettern aus, dann wagt er sich 2006 an die Schablonentechnik. Es ist eine wahre Offenbarung und eine leidenschaftliche Begeisterung, die ihn nie mehr loslässt. Diese Werke sind alle handgemacht. So schneidet er mit einem Cutter akribisch stundenlang großformatige Kunstwerke aus.
Im Januar 2008 begann er, die Verkehrsschilder in Nantes zu manipulieren, später auch in anderen Teilen der Welt. Eingreifen in den Straßen der Welt ist eine Notwendigkeit für Jinks Kunst. Seine Kreationen sind in mehr als 30 Ländern sichtbar.
Diese Reisen sind stets Gelegenheiten für lange Spaziergänge, um die richtigen Mauern und Schilder zu entdecken. Sie sind reich an Begegnungen mit den lokalen Bevölkerungen. Für Jinks Kunst ist art urbain ein Mittel, um Verbindungen mit den Einwohnern der Länder zu schaffen, die er erkundet, und sich in Aktionen (oft ehrenamtlich) mit Publikum zu engagieren (Slums, Flüchtlingslager, Arbeiterquartiere, Schulen), die kaum oder keinen Zugang zu dieser Form kultureller Ausdrucksweise haben, insbesondere durch die Organisation von Schablonen-Workshop.
