Altrömisch, Kaiserreich Historische Münze Divus Marcus Aurelius, letzter der 'Fünf guten Kaiser'.






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Antikes Römisches Reich Münze Divus Marcus Aurelius, letzter der „Fünf guten Kaiser“, Æ Sestertius geprägt in Rom 180 n. Chr., Zustand gut, Durchmesser ca. 30,6 mm; Deifizierung von Marcus Aurelius wird gewürdigt.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
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Münzen – Symbole der Macht – geprägt in Metall. Von Kaisern bis Königen prägten Herrscher ihr Bild und ihre Ideale in Münzen, wodurch Währung zu einem der dauerhaftesten Propagandainstrumente der Geschichte wurde. Diese kleinen Objekte passierten täglich die Hände gewöhnlicher Menschen und verbreiteten bei jedem Austausch Botschaften von Autorität.
Divus Marcus Aurelius (161–180 n. Chr.), Æ Sestertius, geprägt in Rom 180 n. Chr.
Vorderseite: DIVVS M ANTONINVS PIVS, nackter Kopf nach rechts.
Reverse: CONSECRATIO, geschmückter Leichenbrand aus vier Ebenen, überragt von einer Statue von Aurelius in einer facing Quadriga; S-C über den Feldern.
Durchmesser: ± 30,6 mm
Ref: RIC III 662 (Commodus).
Dieser Sesterz erinnert an die Vergöttlichung des Marcus Aurelius und unterstreicht den göttlichen Status des Kaisers nach seinem Tod. Eine interessante und historisch bedeutsame Münze.
Sehr gut erhalten mit gleichmäßiger, olivgrüner Patina. Natürliche Münze ohne Bearbeitungsspuren. Alters- und Gebrauchsspuren.
Das Echtheitszertifikat (PDF) ist auf Anfrage erhältlich.
Marcus Aurelius: Römischer Kaiser (161–180 n. Chr.). Letzter der „Fünf Guten Kaiser“ und als „Philosophenkönig“ bekannt. Sein Tod im Jahr 180 n. Chr. markiert das Ende der „Pax Romana“ (der Blütezeit des Friedens und der Stabilität im Römischen Reich).
CONSECRATIO
Abbildung auf der Rückseite einer Münze, die nach dem Tod von Marcus Aurelius im Jahr 180 n. Chr. zu seinen Ehren geprägt wurde. Das Motiv zeigt einen vierstöckigen Grabhügel, dessen Sockel mit Girlanden verziert ist; die oberen Stockwerke sind mit Statuen geschmückt, und an der Spitze befindet sich eine kaiserliche Quadriga. Auf der Vorderseite ist das Haupt des Kaisers unter den Gesichtszügen eines alten Mannes dargestellt, mit der Legende „DIVVS Marcus ANTONINVS PIVS“.
Die Weihezeremonie war sehr feierlich und imposant. Nachdem der Leichnam in die Totengewänder gehüllt worden war, wurde er auf ein Elfenbeinbett gebettet. Junge Männer aus dem Ritterstand trugen ihn auf ihren Schultern zum Scheiterhaufen. Dort wurde der Leichnam in die zweite Ebene des Scheiterhaufens gelegt und mit Duftstoffen und kostbaren Balsamen umgeben. Nach Abschluss der üblichen Zeremonien wurde eine Fackel entzündet und die Messe verzehrt. Nach dieser Apotheose wurden dem verstorbenen Kaiser oder der verstorbenen Kaiserin Tempel, Altäre und Priester zu seinen Ehren errichtet, und dem Toten wurde dieselbe Verehrung zuteil, die im Heidentum seinen Göttern und Göttinnen zuteilwurde; die Augusti oder Augustae wurden fortan Divi und Divae genannt.
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Münzen – Symbole der Macht – geprägt in Metall. Von Kaisern bis Königen prägten Herrscher ihr Bild und ihre Ideale in Münzen, wodurch Währung zu einem der dauerhaftesten Propagandainstrumente der Geschichte wurde. Diese kleinen Objekte passierten täglich die Hände gewöhnlicher Menschen und verbreiteten bei jedem Austausch Botschaften von Autorität.
Divus Marcus Aurelius (161–180 n. Chr.), Æ Sestertius, geprägt in Rom 180 n. Chr.
Vorderseite: DIVVS M ANTONINVS PIVS, nackter Kopf nach rechts.
Reverse: CONSECRATIO, geschmückter Leichenbrand aus vier Ebenen, überragt von einer Statue von Aurelius in einer facing Quadriga; S-C über den Feldern.
Durchmesser: ± 30,6 mm
Ref: RIC III 662 (Commodus).
Dieser Sesterz erinnert an die Vergöttlichung des Marcus Aurelius und unterstreicht den göttlichen Status des Kaisers nach seinem Tod. Eine interessante und historisch bedeutsame Münze.
Sehr gut erhalten mit gleichmäßiger, olivgrüner Patina. Natürliche Münze ohne Bearbeitungsspuren. Alters- und Gebrauchsspuren.
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Marcus Aurelius: Römischer Kaiser (161–180 n. Chr.). Letzter der „Fünf Guten Kaiser“ und als „Philosophenkönig“ bekannt. Sein Tod im Jahr 180 n. Chr. markiert das Ende der „Pax Romana“ (der Blütezeit des Friedens und der Stabilität im Römischen Reich).
CONSECRATIO
Abbildung auf der Rückseite einer Münze, die nach dem Tod von Marcus Aurelius im Jahr 180 n. Chr. zu seinen Ehren geprägt wurde. Das Motiv zeigt einen vierstöckigen Grabhügel, dessen Sockel mit Girlanden verziert ist; die oberen Stockwerke sind mit Statuen geschmückt, und an der Spitze befindet sich eine kaiserliche Quadriga. Auf der Vorderseite ist das Haupt des Kaisers unter den Gesichtszügen eines alten Mannes dargestellt, mit der Legende „DIVVS Marcus ANTONINVS PIVS“.
Die Weihezeremonie war sehr feierlich und imposant. Nachdem der Leichnam in die Totengewänder gehüllt worden war, wurde er auf ein Elfenbeinbett gebettet. Junge Männer aus dem Ritterstand trugen ihn auf ihren Schultern zum Scheiterhaufen. Dort wurde der Leichnam in die zweite Ebene des Scheiterhaufens gelegt und mit Duftstoffen und kostbaren Balsamen umgeben. Nach Abschluss der üblichen Zeremonien wurde eine Fackel entzündet und die Messe verzehrt. Nach dieser Apotheose wurden dem verstorbenen Kaiser oder der verstorbenen Kaiserin Tempel, Altäre und Priester zu seinen Ehren errichtet, und dem Toten wurde dieselbe Verehrung zuteil, die im Heidentum seinen Göttern und Göttinnen zuteilwurde; die Augusti oder Augustae wurden fortan Divi und Divae genannt.
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