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Wassily Kandinsky (1866-1944) - Yellow Circle 1926 - Artprint - 80 x 60 cm
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Wassily Kandinsky (1866-1944) - Yellow Circle 1926 - Artprint - 80 x 60 cm

Wunderschöner, ausdrucksstarker Kunstdruck von Wassily Kandinsky im Format 78 x 59 cm mit dem Titel Gelber Kreis. Das Werk ist ein hochwertiger Druck auf festem Papier und in sehr gutem Zustand. Künstler: Wassily Kandinsky Titel: Gelber Kreis Art: Kunstdruck Technik: Offsetdruck auf festem Papier Originalität: Reproduktion Blattmaße: 78 x 59 cm Zustand: Neu Herkunft: Kunstverlag Epoche: Abstrakte Kunst Nationalität: Russische Kunst Wassily Kandinsky: Wassily Kandinsky, geboren am 16. Dezember 1866 in Moskau, Russland, und gestorben am 13. Dezember 1944 in Neuilly-sur-Seine, Frankreich, war ein Pionier der abstrakten Kunst und einer der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Als Mitbegründer der Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“ und bedeutender Theoretiker der abstrakten Malerei revolutionierte Kandinsky die Kunstwelt durch seine radikalen Ansätze zur Farb- und Formensprache. Kandinsky begann seine künstlerische Laufbahn relativ spät, nachdem er zunächst Jura und Wirtschaft in Moskau studiert hatte. Er zog nach München, wo er an der Akademie der Bildenden Künste seine künstlerische Ausbildung fortsetzte. In München kam Kandinsky mit verschiedenen Künstlern und Kunstströmungen in Kontakt, die seine frühen Arbeiten beeinflussten. Die dekorative Qualität des Jugendstils und die experimentelle Farbgebung des Fauvismus, vertreten durch Künstler wie Henri Matisse und André Derain, hinterließen deutliche Spuren in Kandinskys Werk. Matisses „Der Tanz“ und Derains „Charing Cross Bridge“ zeigen, wie Farbe und Form zu dynamischen und emotionalen Kompositionen werden können, eine Technik, die Kandinsky weiterentwickelte. Ein entscheidender Wendepunkt in Kandinskys Karriere war seine Begegnung mit dem Post-Impressionismus und den Arbeiten von Künstlern wie Paul Cézanne und Vincent van Gogh. Cézannes strukturierter Ansatz zur Komposition und Van Goghs intensive Farbpalette und emotionale Ausdruckskraft beeinflussten Kandinskys Übergang zur Abstraktion. Werke wie „Impression III (Konzert)“ (1911) zeigen die allmähliche Auflösung der gegenständlichen Formen zugunsten einer reinen Ausdrucksmalerei. Cézannes „Mont Sainte-Victoire“ und Van Goghs „Sternennacht“ bieten Beispiele für den experimentellen Umgang mit Form und Farbe, der auch in Kandinskys Arbeiten zu finden ist. Kandinsky war auch stark von der Musik inspiriert, insbesondere von den Kompositionen von Richard Wagner und Arnold Schönberg. Diese musikalischen Einflüsse führten ihn zu der Überzeugung, dass Malerei, wie Musik, ohne Gegenstände und Themen auskommen könnte und dennoch emotionale und spirituelle Erfahrungen vermitteln könne. Diesem Gedanken folgend entwickelte Kandinsky seine Theorie der „inneren Notwendigkeit“, die er in seinem bahnbrechenden Buch „Über das Geistige in der Kunst“ (1911) formulierte. Diese Theorien beeinflussten nicht nur seine eigenen Werke, sondern auch eine ganze Generation von Künstlern, darunter Paul Klee und Franz Marc, seine Kollegen in der Gruppe „Der Blaue Reiter“. Klees spielerische und oft symbolische Kompositionen sowie Marcs farbenfrohe und spirituelle Tierdarstellungen zeigen eine enge Verwandtschaft zu Kandinskys Ideen. Kandinskys Gemälde wie „Komposition VII“ (1913) und „Improvisation 28“ (1912) sind herausragende Beispiele für seine abstrakte Phase, in der er versuchte, reine Gefühle und geistige Zustände durch Farbe und Form auszudrücken. Diese Werke beeinflussten maßgeblich die Entwicklung der Abstrakten Kunst, insbesondere Künstler wie Piet Mondrian und Kasimir Malewitsch. Mondrians „Komposition mit Rot, Blau und Gelb“ und Malewitschs „Schwarzes Quadrat“ sind direkte Nachfahren von Kandinskys Idee der Reduktion der Kunst auf ihre grundlegendsten Elemente. Beide Künstler übernahmen Kandinskys Ansatz, Farbe und Form als Mittel zur Schaffung von Harmonie und geistiger Ordnung zu nutzen. Verwandte Künstler zu Kandinsky: Paul Klee, Franz Marc, August Macke, Gabriele Münter, Alexej von Jawlensky, Lyonel Feininger, Arnold Schönberg, Johannes Itten, Oskar Schlemmer, László Moholy-Nagy, Piet Mondrian, Kasimir Malewitsch, El Lissitzky, Jean Arp, Sophie Taeuber-Arp, Robert Delaunay, Sonia Delaunay, Fernand Léger, Marcel Duchamp, Georges Braque, Pablo Picasso, Henri Matisse, Paul Cézanne, Marc Chagall, Egon Schiele, Oskar Kokoschka, Hans Richter, Max Ernst, Hans Hofmann, Vladimir Tatlin Informationen zum Versand: Wir rollen Drucke auf feste Hartpapprollen auf, wickeln sie mit Wellpappe ein und versenden sie in stabilen Kartons. Der Versand erfolgt mit Trackingnummer zur Sendungsverfolgung. Über uns: Wir sind seit über 20 Jahren im Kunsthandel tätig und haben umfangreiche Erfahrungen im professionellen Umgang und Versand von Kunstwerken. - Kein Versand Kanarische Inseln, Taiwan -

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Künstler: Wassily Kandinsky
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Art: Kunstdruck
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Originalität: Reproduktion
Blattmaße: 78 x 59 cm
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Herkunft: Kunstverlag
Epoche: Abstrakte Kunst
Nationalität: Russische Kunst

Wassily Kandinsky:
Wassily Kandinsky, geboren am 16. Dezember 1866 in Moskau, Russland, und gestorben am 13. Dezember 1944 in Neuilly-sur-Seine, Frankreich, war ein Pionier der abstrakten Kunst und einer der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Als Mitbegründer der Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“ und bedeutender Theoretiker der abstrakten Malerei revolutionierte Kandinsky die Kunstwelt durch seine radikalen Ansätze zur Farb- und Formensprache.

Kandinsky begann seine künstlerische Laufbahn relativ spät, nachdem er zunächst Jura und Wirtschaft in Moskau studiert hatte. Er zog nach München, wo er an der Akademie der Bildenden Künste seine künstlerische Ausbildung fortsetzte. In München kam Kandinsky mit verschiedenen Künstlern und Kunstströmungen in Kontakt, die seine frühen Arbeiten beeinflussten. Die dekorative Qualität des Jugendstils und die experimentelle Farbgebung des Fauvismus, vertreten durch Künstler wie Henri Matisse und André Derain, hinterließen deutliche Spuren in Kandinskys Werk. Matisses „Der Tanz“ und Derains „Charing Cross Bridge“ zeigen, wie Farbe und Form zu dynamischen und emotionalen Kompositionen werden können, eine Technik, die Kandinsky weiterentwickelte.

Ein entscheidender Wendepunkt in Kandinskys Karriere war seine Begegnung mit dem Post-Impressionismus und den Arbeiten von Künstlern wie Paul Cézanne und Vincent van Gogh. Cézannes strukturierter Ansatz zur Komposition und Van Goghs intensive Farbpalette und emotionale Ausdruckskraft beeinflussten Kandinskys Übergang zur Abstraktion. Werke wie „Impression III (Konzert)“ (1911) zeigen die allmähliche Auflösung der gegenständlichen Formen zugunsten einer reinen Ausdrucksmalerei. Cézannes „Mont Sainte-Victoire“ und Van Goghs „Sternennacht“ bieten Beispiele für den experimentellen Umgang mit Form und Farbe, der auch in Kandinskys Arbeiten zu finden ist.

Kandinsky war auch stark von der Musik inspiriert, insbesondere von den Kompositionen von Richard Wagner und Arnold Schönberg. Diese musikalischen Einflüsse führten ihn zu der Überzeugung, dass Malerei, wie Musik, ohne Gegenstände und Themen auskommen könnte und dennoch emotionale und spirituelle Erfahrungen vermitteln könne. Diesem Gedanken folgend entwickelte Kandinsky seine Theorie der „inneren Notwendigkeit“, die er in seinem bahnbrechenden Buch „Über das Geistige in der Kunst“ (1911) formulierte. Diese Theorien beeinflussten nicht nur seine eigenen Werke, sondern auch eine ganze Generation von Künstlern, darunter Paul Klee und Franz Marc, seine Kollegen in der Gruppe „Der Blaue Reiter“. Klees spielerische und oft symbolische Kompositionen sowie Marcs farbenfrohe und spirituelle Tierdarstellungen zeigen eine enge Verwandtschaft zu Kandinskys Ideen.

Kandinskys Gemälde wie „Komposition VII“ (1913) und „Improvisation 28“ (1912) sind herausragende Beispiele für seine abstrakte Phase, in der er versuchte, reine Gefühle und geistige Zustände durch Farbe und Form auszudrücken. Diese Werke beeinflussten maßgeblich die Entwicklung der Abstrakten Kunst, insbesondere Künstler wie Piet Mondrian und Kasimir Malewitsch. Mondrians „Komposition mit Rot, Blau und Gelb“ und Malewitschs „Schwarzes Quadrat“ sind direkte Nachfahren von Kandinskys Idee der Reduktion der Kunst auf ihre grundlegendsten Elemente. Beide Künstler übernahmen Kandinskys Ansatz, Farbe und Form als Mittel zur Schaffung von Harmonie und geistiger Ordnung zu nutzen.

Verwandte Künstler zu Kandinsky:
Paul Klee, Franz Marc, August Macke, Gabriele Münter, Alexej von Jawlensky, Lyonel Feininger, Arnold Schönberg, Johannes Itten, Oskar Schlemmer, László Moholy-Nagy, Piet Mondrian, Kasimir Malewitsch, El Lissitzky, Jean Arp, Sophie Taeuber-Arp, Robert Delaunay, Sonia Delaunay, Fernand Léger, Marcel Duchamp, Georges Braque, Pablo Picasso, Henri Matisse, Paul Cézanne, Marc Chagall, Egon Schiele, Oskar Kokoschka, Hans Richter, Max Ernst, Hans Hofmann, Vladimir Tatlin


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