Buddha Gautama della Terra Testimone (“Bhumisparsha”) - Statue - Myanmar (ehem. Birma)





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Buddha Gautama der Erde Zeuge („Bhumisparsha“)
Provenienz geschätzt: Myanmar (Burma), vermutlich Region Shan oder Mandalay, XVIII–XIX. Jahrhundert.
Material: Geknüpftes Holz, mit Lack- und Goldblatt-Finish, auf einer ebenfalls lackierten Basis.
Ikonografie und Haltung: Die Figur stellt den historischen Buddha (Gautama Shakyamuni) dar, der in Meditation sitzt, in der Haltung „Vajrasana“ (Kniebeugehaltung) und mit der rechten Hand, die den Boden berührt (Mudrā Bhumisparsha, „Aufruf an die Erde“), eine symbolische Geste des Erleuchtungsmoments. Der linke Arm ist im Schoß gefaltet, die Handfläche nach oben gerichtet, um das ikonografische Gleichgewicht der Szene zu vervollständigen.
Die Statue ruht auf einer flachen Basis (in deinem Fall wahrscheinlich einer modernen oder restaurierten Basis), könnte aber auch ursprünglich auf einem kleinen losförmigen Thron gestanden haben, wie es häufig bei birmanischen Skulpturen zu finden ist.
Historischer und künstlerischer Kontext
Während des Konbaung-Zeitalters (1752–1885) in Birma waren buddhistische Holzskulpturen mit Lack (häufig „Thayo-Lack“) und Vergoldung besonders beliebt.
• Die Technik „thayo“ besteht aus einer modellierten Schicht aus Lack, die mit Materialien wie Reisschale oder gemahlenen Knochen vermischt ist, auf eine Holzstruktur aufgetragen, dann lackiert und vergoldet wird.
Bedeutung der Ikonografie: Der Mudrā Bhumisparsha ist eine der emblematischsten Haltungen in der birmanisch-theravāda-buddhistischen Tradition, verbunden mit dem Moment der Erleuchtung des Buddha.
2. Traditionelle Technik: Die Verwendung von Lack und Goldleim mit Thayo ist technisch raffiniert und historisch relevant für die Mandalay / Konbaung-Periode.
Wir bieten einen feinen burmesischen Buddha aus lackiertem und vergoldetem Holz aus dem 18. bis 19. Jahrhundert an, dargestellt in Meditation mit der Geste des Bhumisparsha (Erdberührung), einem Symbol der Erleuchtung. Hergestellt mit traditionellen burmesischen Techniken, wahrscheinlich während der Mandalay / Konbaung-Periode, auf einem Holzrahmen und mit Lackarbeit sowie späterer Vergoldung. Die Skulptur zeigt eine natürliche Patina, Rissbildungen im Lack und authentische Gebrauchsspuren, die auf eine devozionale Nutzung hinweisen. Ein bedeutendes Objekt von großem historischen, künstlerischen und spirituellen Wert, ideal für Sammler asiatischer und buddhistischer Kunst.
Sorgfältige und verfolgte Lieferung
Das Foto ist Teil der Beschreibung.
Basis Holz oder überreicht
Buddha Gautama der Erde Zeuge („Bhumisparsha“)
Provenienz geschätzt: Myanmar (Burma), vermutlich Region Shan oder Mandalay, XVIII–XIX. Jahrhundert.
Material: Geknüpftes Holz, mit Lack- und Goldblatt-Finish, auf einer ebenfalls lackierten Basis.
Ikonografie und Haltung: Die Figur stellt den historischen Buddha (Gautama Shakyamuni) dar, der in Meditation sitzt, in der Haltung „Vajrasana“ (Kniebeugehaltung) und mit der rechten Hand, die den Boden berührt (Mudrā Bhumisparsha, „Aufruf an die Erde“), eine symbolische Geste des Erleuchtungsmoments. Der linke Arm ist im Schoß gefaltet, die Handfläche nach oben gerichtet, um das ikonografische Gleichgewicht der Szene zu vervollständigen.
Die Statue ruht auf einer flachen Basis (in deinem Fall wahrscheinlich einer modernen oder restaurierten Basis), könnte aber auch ursprünglich auf einem kleinen losförmigen Thron gestanden haben, wie es häufig bei birmanischen Skulpturen zu finden ist.
Historischer und künstlerischer Kontext
Während des Konbaung-Zeitalters (1752–1885) in Birma waren buddhistische Holzskulpturen mit Lack (häufig „Thayo-Lack“) und Vergoldung besonders beliebt.
• Die Technik „thayo“ besteht aus einer modellierten Schicht aus Lack, die mit Materialien wie Reisschale oder gemahlenen Knochen vermischt ist, auf eine Holzstruktur aufgetragen, dann lackiert und vergoldet wird.
Bedeutung der Ikonografie: Der Mudrā Bhumisparsha ist eine der emblematischsten Haltungen in der birmanisch-theravāda-buddhistischen Tradition, verbunden mit dem Moment der Erleuchtung des Buddha.
2. Traditionelle Technik: Die Verwendung von Lack und Goldleim mit Thayo ist technisch raffiniert und historisch relevant für die Mandalay / Konbaung-Periode.
Wir bieten einen feinen burmesischen Buddha aus lackiertem und vergoldetem Holz aus dem 18. bis 19. Jahrhundert an, dargestellt in Meditation mit der Geste des Bhumisparsha (Erdberührung), einem Symbol der Erleuchtung. Hergestellt mit traditionellen burmesischen Techniken, wahrscheinlich während der Mandalay / Konbaung-Periode, auf einem Holzrahmen und mit Lackarbeit sowie späterer Vergoldung. Die Skulptur zeigt eine natürliche Patina, Rissbildungen im Lack und authentische Gebrauchsspuren, die auf eine devozionale Nutzung hinweisen. Ein bedeutendes Objekt von großem historischen, künstlerischen und spirituellen Wert, ideal für Sammler asiatischer und buddhistischer Kunst.
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Basis Holz oder überreicht
