Japanische antike Shigaraki-ähnliche Steingutflasche – natürliche Ascheglasur – Edo bis frühe - Steinzeug, Keramik - Japan - Meiji Periode (1868-1912)






Verfügt über einen Master in chinesischer Archäologie mit umfangreicher Expertise in japanischer Kunst.
Käuferschutz auf Catawiki
Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen
Trustpilot 4.4 | 123193 Bewertungen
Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.
Eine handgefertigte japanische Steinzeugflasche aus der Shigaraki-Tradition mit natürlicher Ascheglasur, datiert von der Edo- bis zur frühen Meiji-Periode, 23 cm hoch und 12 cm breit, excelente Zustand und mit einer maßgefertigten Holzkassette (Tomobako) geliefert.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Dies ist eine authentische japanische antike Steingefäßflasche, höchstwahrscheinlich aus der Shigaraki-Ofen-Tradition stammend, bekannt für ihre natürliche Ascheglasur, warme Erdtöne und spontane Ofeneffekte.
Das Gefäß zeigt eine ruhige, aber kraftvolle Wabi-Sabi-Ästhetik, mit sanfter feldspathischer Glasur, natürlichen Brennmärken und subtilen Farbvariationen, die nur durch traditionelle holzgefeuerte Kachelöfen erreicht werden können.
Hauptmerkmale
Handgeformte Steingutfalsche
Natürliche Ascheglasur (Shizen-yū) mit ofengeborenen Texturen
Sanfte Beigetöne bis hin zu hellen Aschtönen, typisch für Shigaraki-Keramik.
Verdunkelter Rand des Mundes, durch langanhaltendes Brennen bei hohen Temperaturen sichtbar.
Dicker, schwerer Körper, der auf utilitaristische Herkunft hinweist (Sake- / Lagergefäß).
Kommt mit einer maßgeschneiderten Holzaufbewahrungsbox (tomobako).
Maße (ca.)
Höhe: ca. 20–21 cm
Körperdurchmesser: ca. 11–12 cm
Siehe Fotos mit Maßband als Referenz.
Zeitraum
Edo-Zeit bis frühe Meiji-Zeit (18. bis 19. Jahrhundert)
Während dieses Zeitraums wurden Shigaraki-Waren häufig als Alltagsgefäße für Sake, Wasser und Lagerung verwendet, und erst später wurden sie von Teemeistern und Sammlern als Objekte ästhetischen Wertes geschätzt.
Künstlerischer und historischer Kontext
Shigaraki ware ist eine der sechs alten Keramiköfen Japans (Rokkoyō) und wird hoch geschätzt für ihre natürliche, unprätentiöse Schönheit.
Solche Stücke waren nie als dekorative Kunst gedacht, was die erhaltenen Exemplare heute für Sammler besonders attraktiv macht.
Die Oberfläche erzählt eine Geschichte von Feuer, Asche und Zeit und verkörpert die Kernphilosophie der japanischen Keramik.
Bedingung
Guter antiker Zustand.
Sichtbare Brennmale, Glasurunregelmäßigkeiten und Oberflächenvariationen sind original und wünschenswert, im Einklang mit dem Alter und der Töpfertradition.
Keine strukturellen Risse oder Reparaturen festgestellt.
Sammlernotiz
Frühe utilitaristische Shigaraki-Gefäße mit starker Form, natürlicher Glasur und originaler Holzbox sind zunehmend schwer zu finden.
Solche Stücke werden nicht nur als Keramik geschätzt, sondern auch als materielle Ausdrucksformen des japanischen Landlebens und der Ästhetik der frühen Teekultur.
Dies ist eine authentische japanische antike Steingefäßflasche, höchstwahrscheinlich aus der Shigaraki-Ofen-Tradition stammend, bekannt für ihre natürliche Ascheglasur, warme Erdtöne und spontane Ofeneffekte.
Das Gefäß zeigt eine ruhige, aber kraftvolle Wabi-Sabi-Ästhetik, mit sanfter feldspathischer Glasur, natürlichen Brennmärken und subtilen Farbvariationen, die nur durch traditionelle holzgefeuerte Kachelöfen erreicht werden können.
Hauptmerkmale
Handgeformte Steingutfalsche
Natürliche Ascheglasur (Shizen-yū) mit ofengeborenen Texturen
Sanfte Beigetöne bis hin zu hellen Aschtönen, typisch für Shigaraki-Keramik.
Verdunkelter Rand des Mundes, durch langanhaltendes Brennen bei hohen Temperaturen sichtbar.
Dicker, schwerer Körper, der auf utilitaristische Herkunft hinweist (Sake- / Lagergefäß).
Kommt mit einer maßgeschneiderten Holzaufbewahrungsbox (tomobako).
Maße (ca.)
Höhe: ca. 20–21 cm
Körperdurchmesser: ca. 11–12 cm
Siehe Fotos mit Maßband als Referenz.
Zeitraum
Edo-Zeit bis frühe Meiji-Zeit (18. bis 19. Jahrhundert)
Während dieses Zeitraums wurden Shigaraki-Waren häufig als Alltagsgefäße für Sake, Wasser und Lagerung verwendet, und erst später wurden sie von Teemeistern und Sammlern als Objekte ästhetischen Wertes geschätzt.
Künstlerischer und historischer Kontext
Shigaraki ware ist eine der sechs alten Keramiköfen Japans (Rokkoyō) und wird hoch geschätzt für ihre natürliche, unprätentiöse Schönheit.
Solche Stücke waren nie als dekorative Kunst gedacht, was die erhaltenen Exemplare heute für Sammler besonders attraktiv macht.
Die Oberfläche erzählt eine Geschichte von Feuer, Asche und Zeit und verkörpert die Kernphilosophie der japanischen Keramik.
Bedingung
Guter antiker Zustand.
Sichtbare Brennmale, Glasurunregelmäßigkeiten und Oberflächenvariationen sind original und wünschenswert, im Einklang mit dem Alter und der Töpfertradition.
Keine strukturellen Risse oder Reparaturen festgestellt.
Sammlernotiz
Frühe utilitaristische Shigaraki-Gefäße mit starker Form, natürlicher Glasur und originaler Holzbox sind zunehmend schwer zu finden.
Solche Stücke werden nicht nur als Keramik geschätzt, sondern auch als materielle Ausdrucksformen des japanischen Landlebens und der Ästhetik der frühen Teekultur.
