Formeller schwarzer Seiden-Kimono für Zeremonien mit fünf Familienwappen (Kamon) - Seide - Japan - Taishō Zeit (1912-1926)





| 35 € | ||
|---|---|---|
| 30 € | ||
| 25 € | ||
Käuferschutz auf Catawiki
Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen
Trustpilot 4.4 | 123234 Bewertungen
Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.
Formeller schwarzer Seiden-Ceremonialkimono aus Japan mit fünf Familienkreuzen (Kamon), Taishō-Zeit, ca. 153 cm lang, in gutem Vintage-Zustand mit leichten Gebrauchsspuren.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Japanischer Kimono – formeller schwarzer Seiden-Ceremonialkimono mit fünf Familienwappen (Kamon)
Elegantes formelles japanisches Kimono aus schwarzem Seide, verziert mit fünf weißen Familienwappen (kamon), die auf Brust, Ärmeln und Rücken platziert sind. Solche Kimono mit fünf Wappen wurden traditionell bei formellen Zeremonien getragen und sind eng mit dem kultivierten kulturellen Leben Kyotos verbunden, einschließlich traditioneller Zeremonien und klassischer Aufführungen.
Der Seide zeigt eine subtile gewebte Textur mit feinen horizontalen Rippen, die Tiefe und Zurückhaltung im Stoff verleihen und somit dem Kleidungsstück für würdigen öffentlichen Auftritt entsprechen. Der Kimono scheint ungefüttert oder sehr leicht gefüttert zu sein, sodass leicht Licht durchscheinen kann – eine Eigenschaft, die häufig bei eleganter formeller oder saisonaler Kleidung zu sehen ist.
Die Kamons scheinen ein stilisiertes Pflaumenblütenmotiv innerhalb eines kreisförmigen Rahmens (Umebachi-Typ) darzustellen, ein weit verbreitetes Design in der japanischen Heraldik, das Widerstandskraft und Eleganz symbolisiert. Die Wappen sind fein ausgeführt und bieten einen starken visuellen Kontrast zum schwarzen Seidenhintergrund.
Der Kimono befindet sich in gutem Vintage-Zustand, zeigt leichte Gebrauchsspuren und Alterungszeichen, einschließlich schwacher Flecken und kleiner Stellen von Dünnerwerden bei genauer Betrachtung, was mit Alter und sorgfältigem Gebrauch übereinstimmt. Es sind keine größeren Schäden zu verzeichnen.
Dieses Stück ist ein authentisches Beispiel für traditionelle japanische formelle Kleidung und kann auf die frühe bis mittlere 20. Jahrhundert datiert werden, was der Taishō- bis frühen Shōwa-Periode entspricht, circa 1920er bis 1950er Jahre. Es eignet sich gut für Sammler, Ausstellungen oder Studien, insbesondere im Kontext der japanischen zeremoniellen Kultur und der darstellenden Künste.
Japanischer Kimono – formeller schwarzer Seiden-Ceremonialkimono mit fünf Familienwappen (Kamon)
Elegantes formelles japanisches Kimono aus schwarzem Seide, verziert mit fünf weißen Familienwappen (kamon), die auf Brust, Ärmeln und Rücken platziert sind. Solche Kimono mit fünf Wappen wurden traditionell bei formellen Zeremonien getragen und sind eng mit dem kultivierten kulturellen Leben Kyotos verbunden, einschließlich traditioneller Zeremonien und klassischer Aufführungen.
Der Seide zeigt eine subtile gewebte Textur mit feinen horizontalen Rippen, die Tiefe und Zurückhaltung im Stoff verleihen und somit dem Kleidungsstück für würdigen öffentlichen Auftritt entsprechen. Der Kimono scheint ungefüttert oder sehr leicht gefüttert zu sein, sodass leicht Licht durchscheinen kann – eine Eigenschaft, die häufig bei eleganter formeller oder saisonaler Kleidung zu sehen ist.
Die Kamons scheinen ein stilisiertes Pflaumenblütenmotiv innerhalb eines kreisförmigen Rahmens (Umebachi-Typ) darzustellen, ein weit verbreitetes Design in der japanischen Heraldik, das Widerstandskraft und Eleganz symbolisiert. Die Wappen sind fein ausgeführt und bieten einen starken visuellen Kontrast zum schwarzen Seidenhintergrund.
Der Kimono befindet sich in gutem Vintage-Zustand, zeigt leichte Gebrauchsspuren und Alterungszeichen, einschließlich schwacher Flecken und kleiner Stellen von Dünnerwerden bei genauer Betrachtung, was mit Alter und sorgfältigem Gebrauch übereinstimmt. Es sind keine größeren Schäden zu verzeichnen.
Dieses Stück ist ein authentisches Beispiel für traditionelle japanische formelle Kleidung und kann auf die frühe bis mittlere 20. Jahrhundert datiert werden, was der Taishō- bis frühen Shōwa-Periode entspricht, circa 1920er bis 1950er Jahre. Es eignet sich gut für Sammler, Ausstellungen oder Studien, insbesondere im Kontext der japanischen zeremoniellen Kultur und der darstellenden Künste.

