Lou Atmån - Ambre - sans titre 01

Dieses Foto aus der Serie "Ambre" wurde vom Künstler im Jahr 2025 aufgenommen. Es wird exklusiv auf der Webseite von Catawiki angeboten. Es ist als FineArt-Druck auf Platine-Faser-Papier erhältlich. Dieser Druck bietet die Optik und Haptik des berühmten Baryt-Papiers, kombiniert mit reinem Weiß, das den Ruf der größten Fotografen begründet hat. Es handelt sich um ein 100% Baumwollpapier musealer Qualität, das eine tiefe Schwarzdichte und eine außergewöhnliche Farbwiedergabe bietet. Es ist besonders geeignet für anspruchsvolle Fine-Art-Fotografie. Dieser signierte Druck im Format 40x32 cm ist Teil einer limitierten Auflage (/25). Er wird von einem Echtheitszertifikat begleitet.

Der Künstler hat in zahlreichen Ausstellungen für zeitgenössische Kunst in Frankreich und im Ausland ausgestellt. Seine anerkannte fotografische Arbeit ist in privaten Sammlungen vertreten. Er hat internationale Preise gewonnen, was ihm Anerkennung in der Kunstszene verschafft hat.

Serie Ambre :
In einem Wasserballetta, scheint eine Frau mit feurigem Haar, gekleidet in ein durchsichtiges Kleid, mit den blauen, leuchtenden Wellen, die sie umgeben, zu verschmelzen. Jede Bewegung, geprägt von Anmut, erinnert an eine Nymphe, die in den Tiefen tanzt, wo Geheimnis und Schönheit verschmelzen. Die Transparenz ihres Kleides streichelt das Wasser und offenbart eine zarte Sinnlichkeit, während das Licht mit subtiler und fesselnder Poesie auf ihre Silhouette spielt. Eine schwebende Szene, zwischen Traum und Realität, in der Eleganz mit der Ewigkeit flirtet.


Lou's Fotografien ähneln Rätseln. Die Körper sind zerschnitten, verschwommen, sie offenbaren sich oder verbergen sich, spielen mit unserem Wissen über sie, um etwas anderes zu erzählen. Aber was genau? Zunächst einmal Eindrücke: In der Serie Opaline das flüchtige Glück einer Erscheinung, die eines einsamen Landschaftsfragments, das aus der Dunkelheit gestohlen wurde [...] Was vom Körper wirklich bleibt, ist die Erotik dieser fotografierten Haut, doch mit viel Scham, wie eine zarte Berührung, zart wie ein Flüstern. Indem sie nur noch reine Form, reine Bildkomposition wird, drückt ihre Oberfläche das Unsichtbare aus, das sie belebt, weigert sich jedoch, es beim Namen zu nennen. Sie beschränkt sich darauf, die Suche nach dem Blick zu sein, diese Suche nach dem Blick als Verwandlung.
Hannibal Volkoff – Kurator der Ausstellung