Vase - Bronze - Japan - Seltenes japanisches Bronze






Verfügt über einen Master in chinesischer Archäologie mit umfangreicher Expertise in japanischer Kunst.
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Seltenes japanisches Bronzeskulpturgefäß aus der späten Meiji- bis frühen Taisho-Zeit (ca. 1900–1920) mit Noh-inspirierter Reliefarbeit, tripodförmiger Sockel mit Karako-Jungen, aus massivem Bronze, Maße 23 cm hoch, 15 cm breit und tief, Gewicht 1.572 g, in ausgezeichnetem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Japanische bronzene Skulpturvase mit Noh-inspirierter Reliefarbeit
Späte Meiji- bis frühe Taisho-Periode (ca. 1900)
Dieses seltene japanische Bronzekrug stammt aus der späten Meiji- bis frühen Taisho-Zeit, ungefähr vor 100 bis 120 Jahren. Das Stück wurde aus massivem Bronze (Kupferlegierung) gegossen und sollte eher als ein Werk der dekorativen Kunst denn als ein rein funktionaler Vase betrachtet werden.
Der Körper ist reich verziert mit einem tief geschnitzten Relief, das vom traditionellen japanischen Noh-Theater inspiriert ist. Eine ruhige, langhaarige Figur mit einem Fächer ist neben symbolischen Elementen wie Kiefern, Felsen und fließendem Wasser dargestellt – Motive, die eng mit der spirituellen und ästhetischen Welt des Noh verbunden sind. Das Relief zeigt bemerkenswerte Tiefe und Raffinesse und spiegelt das hohe Niveau der japanischen Metallverarbeitungskunst der Epoche wider.
Eine besonders markante und seltene Eigenschaft ist die Dreibeinstütze, unterstützt durch drei fein modellierte Kindfiguren (Karako-Stil). Solch aufwändige figürliche Dreibeinstützen sind selten anzutreffen und steigern den skulpturalen sowie sammlerischen Wert des Stücks erheblich.
Die Oberfläche bewahrt eine gut entwickelte natürliche Patina, die sich über Jahrzehnte gebildet hat und Tiefe sowie Wärme verleiht, was eindeutig auf das Alter des Objekts hinweist. Laut dem Vorbesitzer wurde das Objekt in einem alten Familienlager (Kura) entdeckt, wo es über Generationen hinweg aufbewahrt wurde.
Vergleichbare skulpturale bronzene Gefäße, die theatralische Ikonographie, figürliche Stützen und substanzreiches Gießen kombinieren, sind auf dem freien Markt selten anzutreffen. Werke dieser Qualität wurden typischerweise in begrenzter Stückzahl hergestellt und blieben oft in privaten Sammlungen, anstatt weit verbreitet zu werden.
Dieses Stück stellt ein ambitioniertes und raffiniertes Beispiel japanischer dekorativer Metallarbeiten aus der Wende zum 20. Jahrhundert dar und würde eine hervorragende Ergänzung für eine ernsthafte Sammlung japanischer Kunst oder skulpturaler Dekorationsobjekte sein.
Material: Bronze (Kupferlegierung)
Herkunft: Japan
Spätes Meiji bis frühes Taisho, ca. 1900–1920.
Abmessungen
Höhe: 23 cm
Breite: 15 cm
Tiefe: 15 cm
Gewicht: 1.572 g
Der Verkäufer stellt sich vor
Übersetzt mit Google ÜbersetzerJapanische bronzene Skulpturvase mit Noh-inspirierter Reliefarbeit
Späte Meiji- bis frühe Taisho-Periode (ca. 1900)
Dieses seltene japanische Bronzekrug stammt aus der späten Meiji- bis frühen Taisho-Zeit, ungefähr vor 100 bis 120 Jahren. Das Stück wurde aus massivem Bronze (Kupferlegierung) gegossen und sollte eher als ein Werk der dekorativen Kunst denn als ein rein funktionaler Vase betrachtet werden.
Der Körper ist reich verziert mit einem tief geschnitzten Relief, das vom traditionellen japanischen Noh-Theater inspiriert ist. Eine ruhige, langhaarige Figur mit einem Fächer ist neben symbolischen Elementen wie Kiefern, Felsen und fließendem Wasser dargestellt – Motive, die eng mit der spirituellen und ästhetischen Welt des Noh verbunden sind. Das Relief zeigt bemerkenswerte Tiefe und Raffinesse und spiegelt das hohe Niveau der japanischen Metallverarbeitungskunst der Epoche wider.
Eine besonders markante und seltene Eigenschaft ist die Dreibeinstütze, unterstützt durch drei fein modellierte Kindfiguren (Karako-Stil). Solch aufwändige figürliche Dreibeinstützen sind selten anzutreffen und steigern den skulpturalen sowie sammlerischen Wert des Stücks erheblich.
Die Oberfläche bewahrt eine gut entwickelte natürliche Patina, die sich über Jahrzehnte gebildet hat und Tiefe sowie Wärme verleiht, was eindeutig auf das Alter des Objekts hinweist. Laut dem Vorbesitzer wurde das Objekt in einem alten Familienlager (Kura) entdeckt, wo es über Generationen hinweg aufbewahrt wurde.
Vergleichbare skulpturale bronzene Gefäße, die theatralische Ikonographie, figürliche Stützen und substanzreiches Gießen kombinieren, sind auf dem freien Markt selten anzutreffen. Werke dieser Qualität wurden typischerweise in begrenzter Stückzahl hergestellt und blieben oft in privaten Sammlungen, anstatt weit verbreitet zu werden.
Dieses Stück stellt ein ambitioniertes und raffiniertes Beispiel japanischer dekorativer Metallarbeiten aus der Wende zum 20. Jahrhundert dar und würde eine hervorragende Ergänzung für eine ernsthafte Sammlung japanischer Kunst oder skulpturaler Dekorationsobjekte sein.
Material: Bronze (Kupferlegierung)
Herkunft: Japan
Spätes Meiji bis frühes Taisho, ca. 1900–1920.
Abmessungen
Höhe: 23 cm
Breite: 15 cm
Tiefe: 15 cm
Gewicht: 1.572 g
