Nr. 98349610

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Paul Meyer-Mainz (1864–1909), Zuschreibung: - Junger Mann mit Hut - NO RESERVE
Höchstgebot
€ 143
Vor 6 Wochen

Paul Meyer-Mainz (1864–1909), Zuschreibung: - Junger Mann mit Hut - NO RESERVE

Ausdrucksvolle Porträtstudie (um 1900) Künstlerzugeschrieben: Paul Meyer-Mainz (1864–1909), Maler der Düsseldorfer Schule und Münchner Luitpold-Gruppe Dieses beeindruckende Ölgemälde ist eine charaktervolle Porträtstudie oder ein Kopfbild in einem impressionistisch angehauchten Stil, das durch seine Herkunft und die mögliche Zuschreibung an den bekannten Maler Paul Meyer-Mainz eine besondere Attraktivität für Sammler besitzt. Details des Kunstwerks Motiv: Jugendliches Kopfporträt, Dreiviertelprofil. Technik: Öl auf Leinwand oder Malpappe. Stil: Expressive, lockere Malweise mit Fokus auf Licht und Charakterdarstellung. Historischer Hinweis: Die Rückseite enthält handschriftliche Etiketten. Das Hauptetikett besagt: "Bayrischer P[or]t[rätmaler] Paul Meyer, Münch[en], 1.7.1864 – 22.7.1909. Aus seinem Nachlass..." (Die Lebensdaten weisen stark auf Paul Meyer-Mainz hin, der in München tätig war und am 29. Juni 1909 starb). Ein zweites Etikett identifiziert das Werk als "Studie v. Paul Meyer-M[ainz] aus der Frühzeit". Beschreibung und Wirkung Das Porträt fängt das intensive und nachdenkliche Antlitz einer jungen Person ein, deren Blick in die Ferne gerichtet ist. Die Malweise ist dynamisch und skizzenhaft, was dem Werk eine besondere Unmittelbarkeit und Lebendigkeit verleiht. Farbpalette: Warme, erdige Töne dominieren, akzentuiert durch frische Rottöne auf den Wangen, die der Figur eine vitale Ausstrahlung geben. Pinselstrich: Der lockere, sichtbare Pinselstrich im Hintergrund und an der Kleidung steht im Kontrast zur sorgfältigeren Ausarbeitung der Gesichtszüge. Charakter: Das Porträt vermittelt eine tiefgründige Melancholie oder Konzentration. Die Lichtführung hebt die Nase, die Lippen und die Augenpartie dramatisch hervor. Gerahmt in einem einfachen, goldfarbenen Schmuckrahmen, ist dieses Bild ein authentisches Zeugnis der Münchner Malerschule des späten 19. oder frühen 20. Jahrhunderts. Es ist ein perfektes Stück für Sammler, die nach Werken mit einer klaren Provenienz und einem expressiven künstlerischen Ausdruck suchen. Zustand Das Gemälde weist aufgrund seines Alters und seiner Historie als Studie oder Nachlassobjekt eine charmante Patina auf. Es sind altersbedingte Abriebstellen und kleinere Fehlstellen im Farbauftrag sichtbar (insbesondere an den Rändern), die seinen ursprünglichen Charakter als Künstlerstudie unterstreichen. Der Rahmen ist ebenfalls historisch und weist entsprechende Gebrauchsspuren auf. Ein fesselndes Porträt mit nachgewiesener historischer Verankerung – ein echtes Sammlerstück!

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Paul Meyer-Mainz (1864–1909), Zuschreibung: - Junger Mann mit Hut - NO RESERVE

Paul Meyer-Mainz (1864–1909), Zuschreibung: - Junger Mann mit Hut - NO RESERVE

Ausdrucksvolle Porträtstudie (um 1900)
Künstlerzugeschrieben: Paul Meyer-Mainz (1864–1909), Maler der Düsseldorfer Schule und Münchner Luitpold-Gruppe

Dieses beeindruckende Ölgemälde ist eine charaktervolle Porträtstudie oder ein Kopfbild in einem impressionistisch angehauchten Stil, das durch seine Herkunft und die mögliche Zuschreibung an den bekannten Maler Paul Meyer-Mainz eine besondere Attraktivität für Sammler besitzt.

Details des Kunstwerks
Motiv: Jugendliches Kopfporträt, Dreiviertelprofil.

Technik: Öl auf Leinwand oder Malpappe.

Stil: Expressive, lockere Malweise mit Fokus auf Licht und Charakterdarstellung.

Historischer Hinweis: Die Rückseite enthält handschriftliche Etiketten. Das Hauptetikett besagt: "Bayrischer P[or]t[rätmaler] Paul Meyer, Münch[en], 1.7.1864 – 22.7.1909. Aus seinem Nachlass..." (Die Lebensdaten weisen stark auf Paul Meyer-Mainz hin, der in München tätig war und am 29. Juni 1909 starb). Ein zweites Etikett identifiziert das Werk als "Studie v. Paul Meyer-M[ainz] aus der Frühzeit".

Beschreibung und Wirkung
Das Porträt fängt das intensive und nachdenkliche Antlitz einer jungen Person ein, deren Blick in die Ferne gerichtet ist. Die Malweise ist dynamisch und skizzenhaft, was dem Werk eine besondere Unmittelbarkeit und Lebendigkeit verleiht.

Farbpalette: Warme, erdige Töne dominieren, akzentuiert durch frische Rottöne auf den Wangen, die der Figur eine vitale Ausstrahlung geben.

Pinselstrich: Der lockere, sichtbare Pinselstrich im Hintergrund und an der Kleidung steht im Kontrast zur sorgfältigeren Ausarbeitung der Gesichtszüge.

Charakter: Das Porträt vermittelt eine tiefgründige Melancholie oder Konzentration. Die Lichtführung hebt die Nase, die Lippen und die Augenpartie dramatisch hervor.

Gerahmt in einem einfachen, goldfarbenen Schmuckrahmen, ist dieses Bild ein authentisches Zeugnis der Münchner Malerschule des späten 19. oder frühen 20. Jahrhunderts. Es ist ein perfektes Stück für Sammler, die nach Werken mit einer klaren Provenienz und einem expressiven künstlerischen Ausdruck suchen.

Zustand
Das Gemälde weist aufgrund seines Alters und seiner Historie als Studie oder Nachlassobjekt eine charmante Patina auf. Es sind altersbedingte Abriebstellen und kleinere Fehlstellen im Farbauftrag sichtbar (insbesondere an den Rändern), die seinen ursprünglichen Charakter als Künstlerstudie unterstreichen. Der Rahmen ist ebenfalls historisch und weist entsprechende Gebrauchsspuren auf.

Ein fesselndes Porträt mit nachgewiesener historischer Verankerung – ein echtes Sammlerstück!

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€ 143
Michaela Scharnreithner
Experte
Schätzung  € 600 - € 800

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