Masahisa Fukase - Afterword - 2016






Gründete und leitete zwei französische Buchmessen; nahezu 20 Jahre Erfahrung mit zeitgenössischen Büchern.
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Masahisa Fukase präsentiert Afterword, eine leather bound First Edition mit Epilogfotografien aus Sasuke's Diary und einer kompakten, intimen Katzenmotiven.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
„Afterword“ besteht aus Fotos, die im Epilog „Sasuke’s Diary“ von „Sasuke, My Dear Cat“ verwendet wurden, veröffentlicht vom Seinen Shokan im Jahr 1978. Das kleine, taschenbuchgroße gedruckte Manuskript enthielt Anweisungen und Nummerierungen, die von Fukase selbst geschrieben wurden. Sasuke der Erste verschwand ziemlich früh, doch einige Zeit später gab jemand, der die „Vermissten“-Plakate gesehen hatte, Fukase ein Kätzchen, in der Annahme, es sei wahrscheinlich Sasuke. Obwohl sie sich ähnelten, stellte sich heraus, dass das Kätzchen doch nicht Sasuke war. Dennoch nannte Fukase dieses Kätzchen Sasuke und liebte es schließlich, als wäre es sein eigener. Nach Harajuku, mit Schnellzügen, sogar zum Ueno Zoo und an den Strand, nahm er Sasuke überall mit hin. Er bezeichnete sich selbst als „Vater“ und fokussierte seine Kamera auf Sasuke, wodurch die Tiefe von Fukases Zuneigung zu seiner Katze durch seine Fotos des niedlichen Gesichts spürbar wird.
Eine fast verrückte Anzahl an charmanten Szenen zieht sich Seite um Seite in diesem wundervollen Fotoalbum: ein Meisterwerk, das im Regal eines geliebten Menschen stehen sollte.
Buchzustand: brandneu mit einem Faltblatt mit den englischen Übersetzungen.
Der Verkäufer stellt sich vor
„Afterword“ besteht aus Fotos, die im Epilog „Sasuke’s Diary“ von „Sasuke, My Dear Cat“ verwendet wurden, veröffentlicht vom Seinen Shokan im Jahr 1978. Das kleine, taschenbuchgroße gedruckte Manuskript enthielt Anweisungen und Nummerierungen, die von Fukase selbst geschrieben wurden. Sasuke der Erste verschwand ziemlich früh, doch einige Zeit später gab jemand, der die „Vermissten“-Plakate gesehen hatte, Fukase ein Kätzchen, in der Annahme, es sei wahrscheinlich Sasuke. Obwohl sie sich ähnelten, stellte sich heraus, dass das Kätzchen doch nicht Sasuke war. Dennoch nannte Fukase dieses Kätzchen Sasuke und liebte es schließlich, als wäre es sein eigener. Nach Harajuku, mit Schnellzügen, sogar zum Ueno Zoo und an den Strand, nahm er Sasuke überall mit hin. Er bezeichnete sich selbst als „Vater“ und fokussierte seine Kamera auf Sasuke, wodurch die Tiefe von Fukases Zuneigung zu seiner Katze durch seine Fotos des niedlichen Gesichts spürbar wird.
Eine fast verrückte Anzahl an charmanten Szenen zieht sich Seite um Seite in diesem wundervollen Fotoalbum: ein Meisterwerk, das im Regal eines geliebten Menschen stehen sollte.
Buchzustand: brandneu mit einem Faltblatt mit den englischen Übersetzungen.
