Thangka, die den Shakyamuni Buddha darstellt. - Tibet - 19. Jahrhundert






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Eine tibetische Thangka aus dem 19. Jahrhundert mit dem Titel Thangka Depicting Shakyamuni Buddha, hergestellt mit Mineralpigmenten auf Baumwolle, 86 cm hoch und 72 cm breit (Bildkern 59,5 × 48 cm), aus einer Privatsammlung, in gutem Zustand mit altersbedingten Rissen und braunen Flecken am äußeren montierten Tuch, Original attribuiert.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Ein schönes und seltenes Thangka, das Shakyamuni Buddha darstellt, Tibet, 19. Jahrhundert.
Grundiertes Mineralpigment auf Baumwolle
L86 x B72 cm (Core L59,5 x B48 cm)
Auf der Rückseite befindet sich eine dreibuchstabige Sanskrit-Inschrift.
Dieses fein gemalte Thangka zeigt Shakyamuni Buddha, der im Vajrasana auf einem Lotus-Podest sitzt. Seine rechte Hand berührt die Erde im Bhumisparsha-Mudra, während die linke in seinem Schoß ruht und eine Almosenschale hält – eine ikonische Darstellung des Moments der Erleuchtung des Buddha. Die Figur ist in tiefroten Roben gekleidet, mit einem friedvollen Ausdruck und einem grünen Nimbus, der von stilisierten Lotusblättern und einer mandalaähnlichen Architektur umrahmt wird.
Um die zentrale Figur herum sind einhundert Miniatur-Buddhas in einem sorgfältig geordneten Gitter angeordnet. Jeder wiederholt das zentrale Bild in Haltung, Gestik und Form und stellt eine visuelle Litanei der „Hundert Buddhas“ dar, ein Motiv, das mit Reinigung, Langlebigkeit und der Ansammlung von Verdiensten assoziiert wird. Diese Thangkas wurden häufig in rituellen Kontexten oder als devotionale Hilfsmittel in Tempeln und klösterlichen Umgebungen verwendet.
Mit Mineralfarben auf grob gewebtem Stoff gemalt, bewahrt die Thangka lebendige Farben und die kompositorische Integrität. Geringe Flecken und Randabnutzung sind alters- und ritueller Nutzung entsprechend und unterstreichen ihre Authentizität und ihren Andachtscharakter. Solche Thangkas wurden im 19. Jahrhundert sowohl für private Praxis als auch für Zeremonien populär, wobei sie eine überzeugende Verbindung von spirituellem Zweck und künstlerischem Handwerk bieten.
Bedingung:
Insgesamt in gutem Zustand. Einige natürliche Risse auf der Oberfläche aufgrund des Alters. Einige braune Flecken auf dem außen montierten Tuch. Keine Restaurierung.
Weltweiter Versand per EMS, in der Regel 14 bis 21 Tage Lieferzeit.
Ein schönes und seltenes Thangka, das Shakyamuni Buddha darstellt, Tibet, 19. Jahrhundert.
Grundiertes Mineralpigment auf Baumwolle
L86 x B72 cm (Core L59,5 x B48 cm)
Auf der Rückseite befindet sich eine dreibuchstabige Sanskrit-Inschrift.
Dieses fein gemalte Thangka zeigt Shakyamuni Buddha, der im Vajrasana auf einem Lotus-Podest sitzt. Seine rechte Hand berührt die Erde im Bhumisparsha-Mudra, während die linke in seinem Schoß ruht und eine Almosenschale hält – eine ikonische Darstellung des Moments der Erleuchtung des Buddha. Die Figur ist in tiefroten Roben gekleidet, mit einem friedvollen Ausdruck und einem grünen Nimbus, der von stilisierten Lotusblättern und einer mandalaähnlichen Architektur umrahmt wird.
Um die zentrale Figur herum sind einhundert Miniatur-Buddhas in einem sorgfältig geordneten Gitter angeordnet. Jeder wiederholt das zentrale Bild in Haltung, Gestik und Form und stellt eine visuelle Litanei der „Hundert Buddhas“ dar, ein Motiv, das mit Reinigung, Langlebigkeit und der Ansammlung von Verdiensten assoziiert wird. Diese Thangkas wurden häufig in rituellen Kontexten oder als devotionale Hilfsmittel in Tempeln und klösterlichen Umgebungen verwendet.
Mit Mineralfarben auf grob gewebtem Stoff gemalt, bewahrt die Thangka lebendige Farben und die kompositorische Integrität. Geringe Flecken und Randabnutzung sind alters- und ritueller Nutzung entsprechend und unterstreichen ihre Authentizität und ihren Andachtscharakter. Solche Thangkas wurden im 19. Jahrhundert sowohl für private Praxis als auch für Zeremonien populär, wobei sie eine überzeugende Verbindung von spirituellem Zweck und künstlerischem Handwerk bieten.
Bedingung:
Insgesamt in gutem Zustand. Einige natürliche Risse auf der Oberfläche aufgrund des Alters. Einige braune Flecken auf dem außen montierten Tuch. Keine Restaurierung.
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