Anton Heyboer (1924-2005) - Can Can






Spezialisiert auf Papierarbeiten und (Neue) Pariser Schule. Ehemaliger Galeriebesitzer.
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Anton Heyboer, Can Can, gemischte Technik auf Papier, Originaledition, eingerahmt, Zeitraum 1980–1990.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Tolle Arbeit von Anton Heyboer. Mischtechnik auf Papier und schön gerahmt. Die Maße des Werks sind 32 x 25 cm.
Anton Heyboer (1924 – 2005) war ein niederländischer Maler und Radierer. Er lebte mit vier Frauen in einer Kommune in Den Ilp (Landsmeer). Die 'fünfte' Frau war seine Kunstverkäuferin gegenüber. Heyboer wurde in Sabang auf der indonesischen Insel Pulau Weh (nördlich von Sumatra) als Sohn eines Maschinenbauingenieurs geboren. Fünf Monate nach seiner Geburt zog die Familie nach Haarlem, 1925 nach Delft, 1929 nach Voorburg und von 1933 bis 1938 lebte die Familie auf Curaçao. Danach folgte ein Aufenthalt in New York. Heyboer wurde zum Maschinenbauer ausgebildet. Bereits vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte die Familie nach Haarlem zurück. 1943 wurde Heyboer von den Deutschen im Rahmen des Arbeitseinsatzes verhaftet und in ein Durchgangslager für ausländische Zwangsarbeiter in Prenzlauer Berg (Berlin) deportiert. Er gelang die Flucht und floh traumatisiert nach den Niederlanden, wo er sich in Vinkeveen versteckte und Landarbeit verrichtete.
Eine Bezichtigung ist selbstverständlich möglich. Zudem verfügen wir über unsere eigene In-House-Leistenmanufaktur, die ihr 85. Jubiläum feiert. Außerdem arbeiten wir mit Restauratoren aus der Branchenorganisation 'Restauratoren Nederland' zusammen. Falls Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen möchten, freuen wir uns auf Ihre Rückmeldung.
Der Verkäufer stellt sich vor
Tolle Arbeit von Anton Heyboer. Mischtechnik auf Papier und schön gerahmt. Die Maße des Werks sind 32 x 25 cm.
Anton Heyboer (1924 – 2005) war ein niederländischer Maler und Radierer. Er lebte mit vier Frauen in einer Kommune in Den Ilp (Landsmeer). Die 'fünfte' Frau war seine Kunstverkäuferin gegenüber. Heyboer wurde in Sabang auf der indonesischen Insel Pulau Weh (nördlich von Sumatra) als Sohn eines Maschinenbauingenieurs geboren. Fünf Monate nach seiner Geburt zog die Familie nach Haarlem, 1925 nach Delft, 1929 nach Voorburg und von 1933 bis 1938 lebte die Familie auf Curaçao. Danach folgte ein Aufenthalt in New York. Heyboer wurde zum Maschinenbauer ausgebildet. Bereits vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte die Familie nach Haarlem zurück. 1943 wurde Heyboer von den Deutschen im Rahmen des Arbeitseinsatzes verhaftet und in ein Durchgangslager für ausländische Zwangsarbeiter in Prenzlauer Berg (Berlin) deportiert. Er gelang die Flucht und floh traumatisiert nach den Niederlanden, wo er sich in Vinkeveen versteckte und Landarbeit verrichtete.
Eine Bezichtigung ist selbstverständlich möglich. Zudem verfügen wir über unsere eigene In-House-Leistenmanufaktur, die ihr 85. Jubiläum feiert. Außerdem arbeiten wir mit Restauratoren aus der Branchenorganisation 'Restauratoren Nederland' zusammen. Falls Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen möchten, freuen wir uns auf Ihre Rückmeldung.
