Ramón Capmany de Montaner (1899-1992) - Paisaje - NO RESERVE





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Titel: Paisaje - NO RESERVE; Zeitraum: 1940–1950; Technik: Ölfarbe Gemälde; Ursprungsland: Spanien; Verkauf mit Rahmen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Es ist oben unterschrieben.
Der Zustand der Arbeit ist akzeptabel.
Das Werk ist in einen Rahmen aus der Zeit des Werks eingebettet (der Rahmen weist einige Gebrauchsspuren auf).
Maßnahmen der Arbeit: 20 cm x 29 cm.
Rahmengöße: 26 cm x 35 cm.
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Biografie von Ramón de Capmany Montaner (1899–1992)
Ramón de Capmany i de Montaner, Maler, Radierer und Büchensammler der Schule von La Llotja, eingegliedert in die Gruppe der Evolutionisten der Zwanzigerjahre. Geboren in Canet de Mar im Jahr 1899, studierte Capmany an der La Llotja bei Francesc Labarta und stellte regelmäßig im Sala Parés aus, erreichte aber auch internationale Bekanntheit durch Ausstellungen wie die Travelling Exhibition (New York, 1926). Besonders schätzte er die Landschaftsmalerei (vor allem des alten Barcelona und des Montseny) in einem Stil, der vom Naturalismus beeinflusst ist und durch seine Detailtreue und feinen Strich gekennzeichnet ist; er malte auch Straßenszenen und Porträts. Seine Arbeit als Radierer und Illustrator bei buchliebhaberischen Ausgaben war ebenfalls sehr geschätzt. Das Museum für Zeitgenössische Kunst in Barcelona besitzt Werke von ihm in seinem Bestand. 1964 erbte er den Titel des Marqués del Valle e Canet, den er seinem ältesten Sohn überließ.
Es ist oben unterschrieben.
Der Zustand der Arbeit ist akzeptabel.
Das Werk ist in einen Rahmen aus der Zeit des Werks eingebettet (der Rahmen weist einige Gebrauchsspuren auf).
Maßnahmen der Arbeit: 20 cm x 29 cm.
Rahmengöße: 26 cm x 35 cm.
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Biografie von Ramón de Capmany Montaner (1899–1992)
Ramón de Capmany i de Montaner, Maler, Radierer und Büchensammler der Schule von La Llotja, eingegliedert in die Gruppe der Evolutionisten der Zwanzigerjahre. Geboren in Canet de Mar im Jahr 1899, studierte Capmany an der La Llotja bei Francesc Labarta und stellte regelmäßig im Sala Parés aus, erreichte aber auch internationale Bekanntheit durch Ausstellungen wie die Travelling Exhibition (New York, 1926). Besonders schätzte er die Landschaftsmalerei (vor allem des alten Barcelona und des Montseny) in einem Stil, der vom Naturalismus beeinflusst ist und durch seine Detailtreue und feinen Strich gekennzeichnet ist; er malte auch Straßenszenen und Porträts. Seine Arbeit als Radierer und Illustrator bei buchliebhaberischen Ausgaben war ebenfalls sehr geschätzt. Das Museum für Zeitgenössische Kunst in Barcelona besitzt Werke von ihm in seinem Bestand. 1964 erbte er den Titel des Marqués del Valle e Canet, den er seinem ältesten Sohn überließ.

