Rauchfass - altro - Bronze, Cloisonné - Japanischer Koro Meiji






Verfügt über einen Master in chinesischer Archäologie mit umfangreicher Expertise in japanischer Kunst.
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Seltenes japanisches Koro-Incense-Behälter aus Bronze und Cloisonné aus der Meiji-Periode, großer Dreifuß mit geschnitztem Shishi-Finial, ca. 1860–1880, in gutem Zustand für sein Alter mit leichten Alterszeichen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Superb japanischer Räuchergefäß aus Bronze und Cloisonné – Großes geschnitztes Shishi – Meiji-Zeit 1860–1880.
Äußerst selten und bedeutend ist das kōro (Tripod-Opfergefäß) aus Bronze mit polychromen Cloisonné-Emails von museumsgleicher Qualität, ein großes Incensiere.
Hochphase der Meiji-Produktion (ca. 1860–1880), als die japanische Cloisonné-Technik ihr höchstes technisches und ästhetisches Niveau erreichte.
Caratteristiche principali:
Superbo Pomello in Form eines shishi (buddhistischer Löwe) sitzend, mit außergewöhnlicher Plastizität: Kopf gedreht, handgeformt und -geschnitten mit großer Meisterschaft (siehe Makrofoto).
Gelochter Deckel, kugelförmiger Körper verziert mit Emailfarben in Feuerrot, Smaragdgrün, Kobaltblau, Turchese und Gelb auf braun-schwarzem Hintergrund.
Obere Faszie mit Muster shippō-tsunagi
Material: gegossenes und gedrehtes Bronze, Cloisonné-Emaille mit Silberfäden
Provenienz: Italienische Privatkollektion (in den 80er Jahren von einer Mailänder Galerie gekauft)
Zustand: ausgezeichnet für das Alter. Sehr gut erhaltene Emaille, nur äußerst geringe Mikro-Splittierungen durch alte Nutzung (fast unsichtbar für das bloße Auge). Originale, warme Patina, nie einer aggressiven Reinigung unterzogen. Keine Restaurierungen, kein signifikanter Verlust an Emaille.
Ein Stück mit großer Bühnenpräsenz und höherem Niveau als die durchschnittliche Produktion der damaligen Zeit: Das geschnitzte shishi gehört zu den schönsten und dynamischsten, die man auf einem Räuchergefäß dieser Größe finden kann.
Perfekt für anspruchsvolle Sammler japanischer Bronzen und Meiji-Cloisonné.
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Hervorragender japanischer Bronze- und Cloisonné-Feuerofen – Großer geschnitzter Shishi – Meiji-Zeit 1860–1880
Extrem selten und bedeutend: kōro (großer Tripod-Opferbrand) aus Bronze mit museumsgleichen, polychromen Cloisonné-Emailarbeiten.
Aus der Hochphase der Produktion in der Meiji-Zeit (ca. 1860–1880), als die japanische Cloisonné-Technik ihren absoluten technischen und ästhetischen Höhepunkt erreichte.
Haupteigenschaften:
Prächtiger Finial in Form eines sitzenden shishi (buddhistischer Löwe) mit außergewöhnlicher Plastizität: Kopf gedreht, handgeformt und handgeschnitzt mit außergewöhnlicher Meisterschaft (siehe Makrofotos).
Durchbohrter Deckel, kugeliger Körper, verziert mit feurigen Rot-, Smaragdgrün-, Kobaltblau-, Türkis- und Gelbtönen auf einem braun-schwarzen Grund.
Obere Band mit dem Shippō-tsunagi (verknüpfte Sieben-Schätze) Motiv.
Material: gegossenes und gedrehtes Bronze, Cloisonné-Emaille mit Silberdraht.
Herkunft: Italienische Privatsammlung (erworben in den 1980er Jahren in einer Galerie in Mailand).
Zustand: ausgezeichnet für sein Alter. Das Email ist sehr gut erhalten, nur die geringsten Mikroabschläge durch alte Nutzung (fast unsichtbar mit bloßem Auge). Warme originale Patina, nie einer aggressiven Reinigung ausgesetzt. Keine Restaurierungen, kein signifikanter Emailverlust.
Ein Stück mit großartiger visueller Wirkung und deutlich überlegen gegenüber der durchschnittlichen Produktion der Zeit: Der geschnitzte Shishi gehört zu den schönsten und dynamischsten Beispielen, die man auf einem Räuchergefäß dieser Größe finden kann.
Perfekt für anspruchsvolle Sammler von japanischen Meiji-Bronzen und Cloisonné.
Superb japanischer Räuchergefäß aus Bronze und Cloisonné – Großes geschnitztes Shishi – Meiji-Zeit 1860–1880.
Äußerst selten und bedeutend ist das kōro (Tripod-Opfergefäß) aus Bronze mit polychromen Cloisonné-Emails von museumsgleicher Qualität, ein großes Incensiere.
Hochphase der Meiji-Produktion (ca. 1860–1880), als die japanische Cloisonné-Technik ihr höchstes technisches und ästhetisches Niveau erreichte.
Caratteristiche principali:
Superbo Pomello in Form eines shishi (buddhistischer Löwe) sitzend, mit außergewöhnlicher Plastizität: Kopf gedreht, handgeformt und -geschnitten mit großer Meisterschaft (siehe Makrofoto).
Gelochter Deckel, kugelförmiger Körper verziert mit Emailfarben in Feuerrot, Smaragdgrün, Kobaltblau, Turchese und Gelb auf braun-schwarzem Hintergrund.
Obere Faszie mit Muster shippō-tsunagi
Material: gegossenes und gedrehtes Bronze, Cloisonné-Emaille mit Silberfäden
Provenienz: Italienische Privatkollektion (in den 80er Jahren von einer Mailänder Galerie gekauft)
Zustand: ausgezeichnet für das Alter. Sehr gut erhaltene Emaille, nur äußerst geringe Mikro-Splittierungen durch alte Nutzung (fast unsichtbar für das bloße Auge). Originale, warme Patina, nie einer aggressiven Reinigung unterzogen. Keine Restaurierungen, kein signifikanter Verlust an Emaille.
Ein Stück mit großer Bühnenpräsenz und höherem Niveau als die durchschnittliche Produktion der damaligen Zeit: Das geschnitzte shishi gehört zu den schönsten und dynamischsten, die man auf einem Räuchergefäß dieser Größe finden kann.
Perfekt für anspruchsvolle Sammler japanischer Bronzen und Meiji-Cloisonné.
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Hervorragender japanischer Bronze- und Cloisonné-Feuerofen – Großer geschnitzter Shishi – Meiji-Zeit 1860–1880
Extrem selten und bedeutend: kōro (großer Tripod-Opferbrand) aus Bronze mit museumsgleichen, polychromen Cloisonné-Emailarbeiten.
Aus der Hochphase der Produktion in der Meiji-Zeit (ca. 1860–1880), als die japanische Cloisonné-Technik ihren absoluten technischen und ästhetischen Höhepunkt erreichte.
Haupteigenschaften:
Prächtiger Finial in Form eines sitzenden shishi (buddhistischer Löwe) mit außergewöhnlicher Plastizität: Kopf gedreht, handgeformt und handgeschnitzt mit außergewöhnlicher Meisterschaft (siehe Makrofotos).
Durchbohrter Deckel, kugeliger Körper, verziert mit feurigen Rot-, Smaragdgrün-, Kobaltblau-, Türkis- und Gelbtönen auf einem braun-schwarzen Grund.
Obere Band mit dem Shippō-tsunagi (verknüpfte Sieben-Schätze) Motiv.
Material: gegossenes und gedrehtes Bronze, Cloisonné-Emaille mit Silberdraht.
Herkunft: Italienische Privatsammlung (erworben in den 1980er Jahren in einer Galerie in Mailand).
Zustand: ausgezeichnet für sein Alter. Das Email ist sehr gut erhalten, nur die geringsten Mikroabschläge durch alte Nutzung (fast unsichtbar mit bloßem Auge). Warme originale Patina, nie einer aggressiven Reinigung ausgesetzt. Keine Restaurierungen, kein signifikanter Emailverlust.
Ein Stück mit großartiger visueller Wirkung und deutlich überlegen gegenüber der durchschnittlichen Produktion der Zeit: Der geschnitzte Shishi gehört zu den schönsten und dynamischsten Beispielen, die man auf einem Räuchergefäß dieser Größe finden kann.
Perfekt für anspruchsvolle Sammler von japanischen Meiji-Bronzen und Cloisonné.
