TSUBAZO - Küchenmesser - Santoku - Stahl - Japan - Geschmiedetes japanisches SANTOKU






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Hergestellt in Seki (関), im Herzen Japans, wo seit über sieben Jahrhunderten Messer von außergewöhnlicher Qualität geschmiedet werden.
Diese Zeile verkörpert die perfekte Balance zwischen echter Tradition und ihrer verfeinerten zeitgenössischen Entwicklung.
Das Santoku gilt als universelles Küchenmesser – perfekt für eine Vielzahl kulinarischer Einsatzmöglichkeiten. Es ist ideal zum Schneiden von Gemüse, Fleisch und Fisch und passt sich mit großer Vielseitigkeit an verschiedene Zubereitungsarten an.
Es besteht aus hochkohligem Edelstahl.
Die Klinge (刃身 Jinbu) ist leicht und gut ausbalanciert, misst 17 Zentimeter und hat einen Schärfwinkel (切刃 Kireha) von 12–15 Grad auf jeder Seite – perfekt für längere Schneidarbeiten.
Dieses spezielle Design ermöglicht es, das Messer sowohl von rechts- als auch von linksbefugten Nutzern komfortabel zu verwenden.
Die HRC-Härtebewertung liegt zwischen 54 und 56, was das Messer äußerst leicht schärfen lässt und gleichzeitig eine langlebige Schneide gewährleistet.
Der Griff (柄 E) besteht aus Holz, hat eine ovale Form und ist 12 Zentimeter lang, wodurch die Gesamtlänge des Messers (Klinge + Griff) 29,5 Zentimeter beträgt.
Hinweis: Dies ist ein Original-TSUBAZO-Produkt, das vollständig in Seki, Japan, hergestellt wurde.
Die Verpackung enthält vollständige Herstellerangaben auf der Rückseite, die als Echtheitsgarantie dienen.
TSUBAZO gilt als einer der führenden Messerhersteller in Seki; weitere Informationen sind online verfügbar.
Als leidenschaftlicher Enthusiast der japanischen Kultur und Handwerkskunst wähle ich persönlich die feinsten handgefertigten Messer direkt von den renommiertesten Meisterschmieden aus.
Jedes Messer ist sorgfältig in seiner Originalverpackung, eingewickelt in handgefertigtes, personalisiertes Reispapier, verpackt und aus Monaco versendet (Einfuhrzölle aus Japan wurden bereits bezahlt), unter Verwendung sicherer und nachverfolgbarer Verpackung, um sicherzustellen, dass es unversehrt ankommt und bewundert werden kann.
Warnungen
Die Klingen dieser Messer sind äußerst scharf und sollten verantwortungsvoll und mit größter Sorgfalt verwendet werden, um Verletzungen zu vermeiden. Sie müssen von Hand gewaschen werden (niemals in der Spülmaschine) und gründlich getrocknet werden, um ihre Qualität und Schneide über die Jahre zu erhalten und Schäden am Griff zu verhindern.
Zum Schärfen, das nur bei Bedarf erfolgen sollte, empfehlen wir die Verwendung hochwertiger Schleifsteine mit den folgenden Eigenschaften:
- Grit JIS 80-400: Zur Neuausrichtung der Kante (nur wenn die Klinge beschädigt wurde)
- Grit JIS 600-800: Um die Kante zu verfeinern.
Grit JIS 1000-3000: Den Rand wiederbeleben
Grit JIS 4000-8000: Um eine polierte Kante zu erreichen.
Wir empfehlen, mit Körnungen zwischen 600 und 1000 JIS zu schärfen, um ein optimales Ergebnis bei minimalem Aufwand zu erzielen.
Wie man ein authentisches japanisches Messer auswählt
• Schlichtes Design: Japanische Messer sind funktionale Werkzeuge, die eher für ihre Handwerkskunst als für ihre Ästhetik geschätzt werden. Seien Sie vorsichtig bei übermäßig aufwendigen Designs, die oft auf nicht originelle Produkte hinweisen.
• Griff: Der Griff sollte aus Holz sein und auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt sein. Im Gegensatz zur Klinge, die Generationen überdauern kann, nutzt sich der Griff mit der Zeit ab und lässt sich leicht austauschen. Vermeiden Sie übermäßig dekorative oder bunte Griffe.
• Gewicht: Japanische Messer sind im Allgemeinen leichter als traditionelle nicht-japanische Messer. Hochwertiger Stahl ermöglicht dünnere Klingen bei gleichbleibender Festigkeit und Schnitthaltigkeit. Vorsicht vor zu schweren oder dicken Messern.
Produktionsort: Japan ist für seine hochwertige Messerproduktion bekannt. Wählen Sie für Authentizität Messer aus bestimmten Regionen wie Seki in der Präfektur Gifu, einem historischen Zentrum der Schmiedekunst seit dem 14. Jahrhundert. Ein japanisches Messer muss vollständig in Japan hergestellt sein. Vermeiden Sie Messer, die im Ausland aus „japanischem Stahl“ gefertigt oder hergestellt wurden.
Aufbau des japanischen Messers.
Blade / Jinbu 刃身: Die gesamte Länge des Messers vom Ende bis zum Griff.
Edge / Hasaki: Der Teil der Klinge, der zuerst in das Lebensmittel eindringt.
Primäres Bevel / Kireha 切刃: Der Teil der Klinge, der die Schneidfunktion übernimmt, sorgfältig gestaltet, um Schärfe und Präzision zu gewährleisten.
- Distinkte Linie oder Kamm / Shinogi 鎬: Der Bereich, an dem die flachen Seiten der Klinge (Hira) und die Hauptkante der Klinge (Kireha) aufeinandertreffen.
Blade Flat / Hira 平: Die flache Oberfläche der Klinge, die sich vom Shinogi-Linie bis zum Rücken des Messers erstreckt.
Spine / Mune 棟: Die nicht geschärfte obere Kante der Klinge.
- Tip / Kissaki 切先: Der Teil des Messers, an dem die Schneide und der Rücken aufeinandertreffen.
Bauch / Sori: Die Arbeitsfläche des Messers.
Heel / Hamoto 刃元: Der Teil der Klinge, der dem Griff am nächsten ist (gegenüber vom Kissaki).
Kragen oder Ferrule / Kakumaki 角巻: Der Teil, an dem der Griff auf die Klinge trifft.
Handle / E 柄: Der Griff des Messers.
Butt / Ejiri 柄尻: Das Ende oder der Boden des Messergriffs.
The Legend of Seki
Im Herzen Japans ist Seki (関) eine Stadt, die seit Jahrhunderten Exzellenz im Klingenhandwerkskunst repräsentiert. Ihre Geschichte reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück, als der legendäre Meister Kaneshige (兼重), auch bekannt als Kinju, hier mit Kaneuji (兼氏) ankam und die berühmte Tradition der Mino (美濃)-Schwerter begründete. Diese verfeinerten und tödlichen Waffen wurden schnell zu Symbolen von Ehre und Macht für daimyo (大名) und samurai (侍) im ganzen Land.
Mit dem Beginn der Meiji-Ära und der Modernisierung Japans wurde das Verbot von Schwertern eingeführt, was das Ende einer Ära markierte. Die Handwerker von Seki zeigten jedoch große Anpassungsfähigkeit und wandten ihre Meisterschaft der Herstellung von Messern und Präzisionswerkzeugen zu, wodurch die alte Kunst in neuen Formen bewahrt wurde.
Diese jahrtausendealte Tradition lebt noch heute weiter, und im Seki Swordsmith Museum (関鍛冶伝承館) können Sie dieses faszinierende Erbe erkunden und die Entstehung von Klingen außergewöhnlicher Qualität beobachten. Ein absolutes Muss ist der 2. Januar, wenn die erste Schmiede des Jahres mit alten Ritualen gefeiert wird und ein einzigartiges und fesselndes Schauspiel bietet.
Der Verkäufer stellt sich vor
Hergestellt in Seki (関), im Herzen Japans, wo seit über sieben Jahrhunderten Messer von außergewöhnlicher Qualität geschmiedet werden.
Diese Zeile verkörpert die perfekte Balance zwischen echter Tradition und ihrer verfeinerten zeitgenössischen Entwicklung.
Das Santoku gilt als universelles Küchenmesser – perfekt für eine Vielzahl kulinarischer Einsatzmöglichkeiten. Es ist ideal zum Schneiden von Gemüse, Fleisch und Fisch und passt sich mit großer Vielseitigkeit an verschiedene Zubereitungsarten an.
Es besteht aus hochkohligem Edelstahl.
Die Klinge (刃身 Jinbu) ist leicht und gut ausbalanciert, misst 17 Zentimeter und hat einen Schärfwinkel (切刃 Kireha) von 12–15 Grad auf jeder Seite – perfekt für längere Schneidarbeiten.
Dieses spezielle Design ermöglicht es, das Messer sowohl von rechts- als auch von linksbefugten Nutzern komfortabel zu verwenden.
Die HRC-Härtebewertung liegt zwischen 54 und 56, was das Messer äußerst leicht schärfen lässt und gleichzeitig eine langlebige Schneide gewährleistet.
Der Griff (柄 E) besteht aus Holz, hat eine ovale Form und ist 12 Zentimeter lang, wodurch die Gesamtlänge des Messers (Klinge + Griff) 29,5 Zentimeter beträgt.
Hinweis: Dies ist ein Original-TSUBAZO-Produkt, das vollständig in Seki, Japan, hergestellt wurde.
Die Verpackung enthält vollständige Herstellerangaben auf der Rückseite, die als Echtheitsgarantie dienen.
TSUBAZO gilt als einer der führenden Messerhersteller in Seki; weitere Informationen sind online verfügbar.
Als leidenschaftlicher Enthusiast der japanischen Kultur und Handwerkskunst wähle ich persönlich die feinsten handgefertigten Messer direkt von den renommiertesten Meisterschmieden aus.
Jedes Messer ist sorgfältig in seiner Originalverpackung, eingewickelt in handgefertigtes, personalisiertes Reispapier, verpackt und aus Monaco versendet (Einfuhrzölle aus Japan wurden bereits bezahlt), unter Verwendung sicherer und nachverfolgbarer Verpackung, um sicherzustellen, dass es unversehrt ankommt und bewundert werden kann.
Warnungen
Die Klingen dieser Messer sind äußerst scharf und sollten verantwortungsvoll und mit größter Sorgfalt verwendet werden, um Verletzungen zu vermeiden. Sie müssen von Hand gewaschen werden (niemals in der Spülmaschine) und gründlich getrocknet werden, um ihre Qualität und Schneide über die Jahre zu erhalten und Schäden am Griff zu verhindern.
Zum Schärfen, das nur bei Bedarf erfolgen sollte, empfehlen wir die Verwendung hochwertiger Schleifsteine mit den folgenden Eigenschaften:
- Grit JIS 80-400: Zur Neuausrichtung der Kante (nur wenn die Klinge beschädigt wurde)
- Grit JIS 600-800: Um die Kante zu verfeinern.
Grit JIS 1000-3000: Den Rand wiederbeleben
Grit JIS 4000-8000: Um eine polierte Kante zu erreichen.
Wir empfehlen, mit Körnungen zwischen 600 und 1000 JIS zu schärfen, um ein optimales Ergebnis bei minimalem Aufwand zu erzielen.
Wie man ein authentisches japanisches Messer auswählt
• Schlichtes Design: Japanische Messer sind funktionale Werkzeuge, die eher für ihre Handwerkskunst als für ihre Ästhetik geschätzt werden. Seien Sie vorsichtig bei übermäßig aufwendigen Designs, die oft auf nicht originelle Produkte hinweisen.
• Griff: Der Griff sollte aus Holz sein und auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegt sein. Im Gegensatz zur Klinge, die Generationen überdauern kann, nutzt sich der Griff mit der Zeit ab und lässt sich leicht austauschen. Vermeiden Sie übermäßig dekorative oder bunte Griffe.
• Gewicht: Japanische Messer sind im Allgemeinen leichter als traditionelle nicht-japanische Messer. Hochwertiger Stahl ermöglicht dünnere Klingen bei gleichbleibender Festigkeit und Schnitthaltigkeit. Vorsicht vor zu schweren oder dicken Messern.
Produktionsort: Japan ist für seine hochwertige Messerproduktion bekannt. Wählen Sie für Authentizität Messer aus bestimmten Regionen wie Seki in der Präfektur Gifu, einem historischen Zentrum der Schmiedekunst seit dem 14. Jahrhundert. Ein japanisches Messer muss vollständig in Japan hergestellt sein. Vermeiden Sie Messer, die im Ausland aus „japanischem Stahl“ gefertigt oder hergestellt wurden.
Aufbau des japanischen Messers.
Blade / Jinbu 刃身: Die gesamte Länge des Messers vom Ende bis zum Griff.
Edge / Hasaki: Der Teil der Klinge, der zuerst in das Lebensmittel eindringt.
Primäres Bevel / Kireha 切刃: Der Teil der Klinge, der die Schneidfunktion übernimmt, sorgfältig gestaltet, um Schärfe und Präzision zu gewährleisten.
- Distinkte Linie oder Kamm / Shinogi 鎬: Der Bereich, an dem die flachen Seiten der Klinge (Hira) und die Hauptkante der Klinge (Kireha) aufeinandertreffen.
Blade Flat / Hira 平: Die flache Oberfläche der Klinge, die sich vom Shinogi-Linie bis zum Rücken des Messers erstreckt.
Spine / Mune 棟: Die nicht geschärfte obere Kante der Klinge.
- Tip / Kissaki 切先: Der Teil des Messers, an dem die Schneide und der Rücken aufeinandertreffen.
Bauch / Sori: Die Arbeitsfläche des Messers.
Heel / Hamoto 刃元: Der Teil der Klinge, der dem Griff am nächsten ist (gegenüber vom Kissaki).
Kragen oder Ferrule / Kakumaki 角巻: Der Teil, an dem der Griff auf die Klinge trifft.
Handle / E 柄: Der Griff des Messers.
Butt / Ejiri 柄尻: Das Ende oder der Boden des Messergriffs.
The Legend of Seki
Im Herzen Japans ist Seki (関) eine Stadt, die seit Jahrhunderten Exzellenz im Klingenhandwerkskunst repräsentiert. Ihre Geschichte reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück, als der legendäre Meister Kaneshige (兼重), auch bekannt als Kinju, hier mit Kaneuji (兼氏) ankam und die berühmte Tradition der Mino (美濃)-Schwerter begründete. Diese verfeinerten und tödlichen Waffen wurden schnell zu Symbolen von Ehre und Macht für daimyo (大名) und samurai (侍) im ganzen Land.
Mit dem Beginn der Meiji-Ära und der Modernisierung Japans wurde das Verbot von Schwertern eingeführt, was das Ende einer Ära markierte. Die Handwerker von Seki zeigten jedoch große Anpassungsfähigkeit und wandten ihre Meisterschaft der Herstellung von Messern und Präzisionswerkzeugen zu, wodurch die alte Kunst in neuen Formen bewahrt wurde.
Diese jahrtausendealte Tradition lebt noch heute weiter, und im Seki Swordsmith Museum (関鍛冶伝承館) können Sie dieses faszinierende Erbe erkunden und die Entstehung von Klingen außergewöhnlicher Qualität beobachten. Ein absolutes Muss ist der 2. Januar, wenn die erste Schmiede des Jahres mit alten Ritualen gefeiert wird und ein einzigartiges und fesselndes Schauspiel bietet.
