Rauchfass - Koro - Bronze - Quimera und Relief von Vögeln






Verfügt über einen Master in chinesischer Archäologie mit umfangreicher Expertise in japanischer Kunst.
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Antikes japanisches Bronzen-Koro-Incensebecken aus der Meiji-Periode (spätes 19. Jahrhundert–Anfang 20. Jahrhundert) mit Chimäre an der Spitze und Vogelreliefs an den Seiten, Höhe 18 cm, Grundmaß 12 × 12 cm, in gutem gebrauchten Zustand aus Privatsammlung.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Alterlicher japanischer Räuchergefäß (Kōro) aus der Meiji-Zeit, Ende des 19. Jahrhunderts – Anfang des 20. Jahrhunderts
• Objekt: Es handelt sich um einen kōro, einen japanischen Begriff für ein Incensarium. Diese Stücke wurden in Tempeln, bei adligen Häusern und in privaten Sammlungen verwendet, sowohl bei religiösen Ritualen als auch bei Teeritualen oder als Dekorationsobjekte.
Zeitalter: Meiji-Zeit (1868–1912), eine Phase großer kultureller und künstlerischer Öffnung Japans gegenüber dem Westen. Die Handwerker produzierten Werke mit starker symbolischer Bedeutung und exquisiter Technik, viele davon für den Export bestimmt.
• Materialien und Technik: Hergestellt aus patiniertem oder vergoldetem Bronze, mit fein gravierten Reliefs.
Hauptdekoration: Eine Chimäre (shishi oder komainu) im oberen Bereich, eine mythologische Figur ähnlich einem Löwenwächter, Symbol für Schutz vor bösen Geistern.
• Befreit die Vögel an den Seiten, die Freiheit, Spiritualität und Verbindung zum Himmel darstellen.
• Symbolische Funktion: Der Rauch des Weihrauchs, der aus dem Inneren des kōro aufsteigt, vermischt sich mit der Präsenz der Chimäre und der Vögel und schafft einen Dialog zwischen dem Irdischen und dem Spirituellen. Das Stück erfüllte eine praktische, ästhetische und spirituelle Funktion.
• Stil Meiji: Verschmelzung japanischer Tradition mit westlichen Einflüssen, große Aufmerksamkeit für Details und die Qualität der Reliefs, mit dem Ziel, sowohl das japanische Publikum als auch den ausländischen Sammler zu beeindrucken.
Einschreiben und gute Verpackung.
Der Verkäufer stellt sich vor
Übersetzt mit Google ÜbersetzerAlterlicher japanischer Räuchergefäß (Kōro) aus der Meiji-Zeit, Ende des 19. Jahrhunderts – Anfang des 20. Jahrhunderts
• Objekt: Es handelt sich um einen kōro, einen japanischen Begriff für ein Incensarium. Diese Stücke wurden in Tempeln, bei adligen Häusern und in privaten Sammlungen verwendet, sowohl bei religiösen Ritualen als auch bei Teeritualen oder als Dekorationsobjekte.
Zeitalter: Meiji-Zeit (1868–1912), eine Phase großer kultureller und künstlerischer Öffnung Japans gegenüber dem Westen. Die Handwerker produzierten Werke mit starker symbolischer Bedeutung und exquisiter Technik, viele davon für den Export bestimmt.
• Materialien und Technik: Hergestellt aus patiniertem oder vergoldetem Bronze, mit fein gravierten Reliefs.
Hauptdekoration: Eine Chimäre (shishi oder komainu) im oberen Bereich, eine mythologische Figur ähnlich einem Löwenwächter, Symbol für Schutz vor bösen Geistern.
• Befreit die Vögel an den Seiten, die Freiheit, Spiritualität und Verbindung zum Himmel darstellen.
• Symbolische Funktion: Der Rauch des Weihrauchs, der aus dem Inneren des kōro aufsteigt, vermischt sich mit der Präsenz der Chimäre und der Vögel und schafft einen Dialog zwischen dem Irdischen und dem Spirituellen. Das Stück erfüllte eine praktische, ästhetische und spirituelle Funktion.
• Stil Meiji: Verschmelzung japanischer Tradition mit westlichen Einflüssen, große Aufmerksamkeit für Details und die Qualität der Reliefs, mit dem Ziel, sowohl das japanische Publikum als auch den ausländischen Sammler zu beeindrucken.
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