Sitzender Shakyamuni Buddha – Brass-Figur, himalayanischer Stil, tibetische buddhistische Kunst - Messing - 21. Jahrhundert

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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Eine Messingfigur stiller Kontemplation, die die ruhige Präsenz der himalayanischen Andachtsplastik verkörpert.


Diese sitzende Bronzefigur zeigt Shakyamuni Buddha in der Bhumisparsha-Mudra (Erdberührungs-Geste). Die rechte Hand hängt nach unten über das Knie, um den Lotus-Sockel zu berühren, während die linke Hand palmenseitig im Schoß ruht, in der Dhyana-Mudra (Meditations-Geste). Die Figur sitzt im Vajrasana (Diamant-Haltung) mit gekreuzten Beinen auf einem einzelnen Lotus-Thron, dessen nach unten gerichtete Blütenblätter in einer durchgehenden Bahn um die Basis angeordnet sind.
Das Gesicht des Buddha zeigt feine, kontemplative Züge: halb geschlossene Augen unter sanft gewölbten Brauen, eine Urna (Dritto-Auge-Marke) in der Mitte der Stirn, ein subtiler Lächeln und verlängerte Ohrläppchen, die charakteristisch für die Ikonographie des Buddha sind. Das Haar ist als eng gewundene Locken dargestellt, die die Uṣṇīṣha (Schädelprotuberanz) bedecken, überragt von einem kleinen Finial am Scheitel.
Die monastische Robe fällt über die linke Schulter, wobei die rechte Schulter und die Brust teilweise freigelegt sind. Eingravierte Linien zeigen die Falten des Kleidungsstücks, mit geometrischen Mustern, die den Saum und die Ränder schmücken. Die Fußsohlen, sichtbar vorne, tragen eingravierte dekorative Motive.
Die Oberfläche zeigt eine warme Patina, die von gold-brassfarbenen Tönen bis zu dunkleren oxidierten Bereichen reicht, mit sichtbarem Verschleiß an erhabenen Flächen wie dem Gesicht, den Händen und Knien. Die Rückseite der Figur weist eingekerbte Linien auf, die den Faltenwurf des Gewands darstellen, sowie kleinere Oberflächenpitting, typisch für Gussmetallarbeiten. Die hohle Unterseite offenbart die für die Verlorene-Schmuck-Technik typische Konstruktion.

Kultureller & Kunstkontext
Bronze- und Messingbilder von Shakyamuni Buddha in der bhumisparsha mudra wurden im Himalaya-Raum—Tibet, Nepal und umliegende Gebiete—seit Jahrhunderten als Objekte der Andacht und Meditation hergestellt. Die Erdberührungs-Geste erinnert an den Moment der Erleuchtung des Buddha unter dem Bodhi-Baum, als er die Erde anrief, um sein spirituelles Erwachen zu bezeugen. Die hier sichtbaren stilistischen Konventionen spiegeln das reiche skulpturale Erbe der tibetischen buddhistischen Kunst wider.

Sammlerappell
Tibetische Messing-Buddhismus-Skulptur spricht Sammler asiatischer Religionskunst, Andachtsobjekte und jene an, die von den kontemplativen Traditionen der Region fasziniert sind. Figuren, die Shakyamuni in dieser ikonischen Pose darstellen, bieten sowohl ästhetische Raffinesse als auch spirituelle Bedeutung.

Bedingung:
Oberflächenverschleiß sichtbar an erhabenen Bereichen.
Leichte Oberflächenpitting auf der Rückseite sichtbar.
Patina und Oxidation sind überall vorhanden.

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Eine Messingfigur stiller Kontemplation, die die ruhige Präsenz der himalayanischen Andachtsplastik verkörpert.


Diese sitzende Bronzefigur zeigt Shakyamuni Buddha in der Bhumisparsha-Mudra (Erdberührungs-Geste). Die rechte Hand hängt nach unten über das Knie, um den Lotus-Sockel zu berühren, während die linke Hand palmenseitig im Schoß ruht, in der Dhyana-Mudra (Meditations-Geste). Die Figur sitzt im Vajrasana (Diamant-Haltung) mit gekreuzten Beinen auf einem einzelnen Lotus-Thron, dessen nach unten gerichtete Blütenblätter in einer durchgehenden Bahn um die Basis angeordnet sind.
Das Gesicht des Buddha zeigt feine, kontemplative Züge: halb geschlossene Augen unter sanft gewölbten Brauen, eine Urna (Dritto-Auge-Marke) in der Mitte der Stirn, ein subtiler Lächeln und verlängerte Ohrläppchen, die charakteristisch für die Ikonographie des Buddha sind. Das Haar ist als eng gewundene Locken dargestellt, die die Uṣṇīṣha (Schädelprotuberanz) bedecken, überragt von einem kleinen Finial am Scheitel.
Die monastische Robe fällt über die linke Schulter, wobei die rechte Schulter und die Brust teilweise freigelegt sind. Eingravierte Linien zeigen die Falten des Kleidungsstücks, mit geometrischen Mustern, die den Saum und die Ränder schmücken. Die Fußsohlen, sichtbar vorne, tragen eingravierte dekorative Motive.
Die Oberfläche zeigt eine warme Patina, die von gold-brassfarbenen Tönen bis zu dunkleren oxidierten Bereichen reicht, mit sichtbarem Verschleiß an erhabenen Flächen wie dem Gesicht, den Händen und Knien. Die Rückseite der Figur weist eingekerbte Linien auf, die den Faltenwurf des Gewands darstellen, sowie kleinere Oberflächenpitting, typisch für Gussmetallarbeiten. Die hohle Unterseite offenbart die für die Verlorene-Schmuck-Technik typische Konstruktion.

Kultureller & Kunstkontext
Bronze- und Messingbilder von Shakyamuni Buddha in der bhumisparsha mudra wurden im Himalaya-Raum—Tibet, Nepal und umliegende Gebiete—seit Jahrhunderten als Objekte der Andacht und Meditation hergestellt. Die Erdberührungs-Geste erinnert an den Moment der Erleuchtung des Buddha unter dem Bodhi-Baum, als er die Erde anrief, um sein spirituelles Erwachen zu bezeugen. Die hier sichtbaren stilistischen Konventionen spiegeln das reiche skulpturale Erbe der tibetischen buddhistischen Kunst wider.

Sammlerappell
Tibetische Messing-Buddhismus-Skulptur spricht Sammler asiatischer Religionskunst, Andachtsobjekte und jene an, die von den kontemplativen Traditionen der Region fasziniert sind. Figuren, die Shakyamuni in dieser ikonischen Pose darstellen, bieten sowohl ästhetische Raffinesse als auch spirituelle Bedeutung.

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Oberflächenverschleiß sichtbar an erhabenen Bereichen.
Leichte Oberflächenpitting auf der Rückseite sichtbar.
Patina und Oxidation sind überall vorhanden.

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Details

Dynastischer Stil/Epoche
21. Jahrhundert
Anzahl der Artikel
1
Material
Messing
Height
14,5 cm
Width
10,5 cm
Titel des Kunstwerks
Seated Shakyamuni Buddha – Brass Figure, Himalayan Style, Tibetan Buddhist art
Depth
8 cm
Condition
Guter Zustand
JapanVerifiziert
120
Verkaufte Objekte
100 %
pro

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