Ganesha mit Devoti und Kamadeva - Baumwolle, Pflanzenfarbstoffe - Indien - Bengal-Schule Pattachitra






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Rara traditionelle Baumwollmalerei: Ganesha mit Devoti und Kamadeva – Bengal Pattachitra
Authentische traditionelle indische Malerei auf feiner Baumwolle, handgefertigt mit natürlichen und pflanzlichen Pigmenten. Bengal Pattachitra-Schule (Patua/Kalighat-Tradition), datiert auf 1950–1970.
Großzügige Maße: 53 × 37 cm. Leinwand auf kleinem Rahmen montiert, wahrscheinlich zeitgleich oder kurz danach.
Doppelte Komposition von bemerkenswerter ikonografischer Seltenheit.
Das obere Panel zeigt Lord Ganesha, den verehrten Gott mit Elefantenkopf, Symbol für Weisheit, Wohlstand und die Beseitigung von Hindernissen.
Er sitzt in majestätischer Haltung mit vier Armen, geschmückt mit rituellen Ornamenten.
Auf der linken Seite schwenken zwei weibliche Figuren, die traditionell gekleidet sind, Chauri (zeremonielle Fächer), klassische Attribute des hinduistischen Andachtsdienstes. Die Szene stellt einen Moment der Anbetung und Verehrung im häuslichen Rahmen dar.
Das untere Panel zeigt den Gott Kamadeva mit dem legendären Blumenpfeil (pushpa-bana) – eine symbolische Kombination, die Wohlstand, Weisheit, eheliche Liebe und Fruchtbarkeit segnet.
Er ist auch bekannt als Kama oder Manmatha, die hinduistische Gottheit der Liebe, des Begehrens und der Leidenschaft, das indische Äquivalent zu Cupid.
Traditioneller mehrfarbiger Schachrahmen, charakteristisch für die Patua-Tradition im Westbengalen, umgrenzt den heiligen Raum.
Diese Komposition verbindet zwei komplementäre Gottheiten, um einen vollständigen spirituellen Segen zu vermitteln.
Ganesha versichert Erfolg, Weisheit, die Beseitigung von Problemen und glücksbringende Anfänge.
Kamadeva segnet die eheliche Liebe, das gegenseitige Verlangen und die Fruchtbarkeit.
Diese besondere Zusammenstellung ist besonders geeignet, um Hochzeiten, neue Häuser, Familienansiedlungen und die Verehrung zu Hause während der Frühlingsfeste zu segnen.
Die Herkunft ist Westbengalen, Indien (Distrikte Birbhum, Medinipur, Nadia oder Murshidabad).
Man erkennt die künstlerische Tradition der Scuola Patua/Chitrakar – Gemeinschaft traditioneller Maler, die diese Kunstgenerationen überliefern. Die Patua sind bekannt als 'Maler-Geschichtenerzähler', die narrative Rollen (pata) für religiöse Bildung und volkstümliche Unterhaltung erstellen.
Wenn man den historischen Kontext berücksichtigt; obwohl die Tradition des Pattachitra bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht, stellt dieses Exemplar die lebendige Fortsetzung einer erzählerischen Praxis in der Nachindien-Ära dar, als die Kunst noch für lokale Ritualzwecke produziert wurde und nicht ausschließlich für den Tourismummarkt.
Das Werk besitzt trotz der charakteristischen formalen Schlichtheit der Pattachitra-Tradition eine bedeutende ikonografische Raffinesse und eine handwerkliche Qualität, die es als Produkt eines erfahrenen Künstlers aus der Patua-Gemeinschaft auszeichnet.
Ausgezeichneter Zustand: lebendige Farben gut erhalten, natürliche Alterung des Baumwolls entsprechend der geschätzten Epoche. 1950/1970
Authentische ethnografische Arbeit, ideal für Sammler indischer Volkskunst, bewusste Dekorationsgestaltung, Forscher der hinduistischen Mythologie und spiritueller Räume.
Herkunft: Galleria Arkadia Gallery, Turin, 1990
Schnell, sehr gut verpackt mit Styropor und/oder Luftpolsterfolie und mit Sendungsverfolgung und Versicherung mit den besten Versandagenturen versendet.
Die Versandkosten beinhalten die Sendungsverfolgung, das Verpackungsmaterial und die Versicherung des Kunstwerks.
Aufgrund von Zoll- und Abgabenproblemen versenden wir nicht in die USA.
Diese Recherche wurde auch mit Hilfe der künstlichen Intelligenz durchgeführt. (Daten und Bilder wurden im Web überprüft und verglichen.)
Rara traditionelle Baumwollmalerei: Ganesha mit Devoti und Kamadeva – Bengal Pattachitra
Authentische traditionelle indische Malerei auf feiner Baumwolle, handgefertigt mit natürlichen und pflanzlichen Pigmenten. Bengal Pattachitra-Schule (Patua/Kalighat-Tradition), datiert auf 1950–1970.
Großzügige Maße: 53 × 37 cm. Leinwand auf kleinem Rahmen montiert, wahrscheinlich zeitgleich oder kurz danach.
Doppelte Komposition von bemerkenswerter ikonografischer Seltenheit.
Das obere Panel zeigt Lord Ganesha, den verehrten Gott mit Elefantenkopf, Symbol für Weisheit, Wohlstand und die Beseitigung von Hindernissen.
Er sitzt in majestätischer Haltung mit vier Armen, geschmückt mit rituellen Ornamenten.
Auf der linken Seite schwenken zwei weibliche Figuren, die traditionell gekleidet sind, Chauri (zeremonielle Fächer), klassische Attribute des hinduistischen Andachtsdienstes. Die Szene stellt einen Moment der Anbetung und Verehrung im häuslichen Rahmen dar.
Das untere Panel zeigt den Gott Kamadeva mit dem legendären Blumenpfeil (pushpa-bana) – eine symbolische Kombination, die Wohlstand, Weisheit, eheliche Liebe und Fruchtbarkeit segnet.
Er ist auch bekannt als Kama oder Manmatha, die hinduistische Gottheit der Liebe, des Begehrens und der Leidenschaft, das indische Äquivalent zu Cupid.
Traditioneller mehrfarbiger Schachrahmen, charakteristisch für die Patua-Tradition im Westbengalen, umgrenzt den heiligen Raum.
Diese Komposition verbindet zwei komplementäre Gottheiten, um einen vollständigen spirituellen Segen zu vermitteln.
Ganesha versichert Erfolg, Weisheit, die Beseitigung von Problemen und glücksbringende Anfänge.
Kamadeva segnet die eheliche Liebe, das gegenseitige Verlangen und die Fruchtbarkeit.
Diese besondere Zusammenstellung ist besonders geeignet, um Hochzeiten, neue Häuser, Familienansiedlungen und die Verehrung zu Hause während der Frühlingsfeste zu segnen.
Die Herkunft ist Westbengalen, Indien (Distrikte Birbhum, Medinipur, Nadia oder Murshidabad).
Man erkennt die künstlerische Tradition der Scuola Patua/Chitrakar – Gemeinschaft traditioneller Maler, die diese Kunstgenerationen überliefern. Die Patua sind bekannt als 'Maler-Geschichtenerzähler', die narrative Rollen (pata) für religiöse Bildung und volkstümliche Unterhaltung erstellen.
Wenn man den historischen Kontext berücksichtigt; obwohl die Tradition des Pattachitra bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht, stellt dieses Exemplar die lebendige Fortsetzung einer erzählerischen Praxis in der Nachindien-Ära dar, als die Kunst noch für lokale Ritualzwecke produziert wurde und nicht ausschließlich für den Tourismummarkt.
Das Werk besitzt trotz der charakteristischen formalen Schlichtheit der Pattachitra-Tradition eine bedeutende ikonografische Raffinesse und eine handwerkliche Qualität, die es als Produkt eines erfahrenen Künstlers aus der Patua-Gemeinschaft auszeichnet.
Ausgezeichneter Zustand: lebendige Farben gut erhalten, natürliche Alterung des Baumwolls entsprechend der geschätzten Epoche. 1950/1970
Authentische ethnografische Arbeit, ideal für Sammler indischer Volkskunst, bewusste Dekorationsgestaltung, Forscher der hinduistischen Mythologie und spiritueller Räume.
Herkunft: Galleria Arkadia Gallery, Turin, 1990
Schnell, sehr gut verpackt mit Styropor und/oder Luftpolsterfolie und mit Sendungsverfolgung und Versicherung mit den besten Versandagenturen versendet.
Die Versandkosten beinhalten die Sendungsverfolgung, das Verpackungsmaterial und die Versicherung des Kunstwerks.
Aufgrund von Zoll- und Abgabenproblemen versenden wir nicht in die USA.
Diese Recherche wurde auch mit Hilfe der künstlichen Intelligenz durchgeführt. (Daten und Bilder wurden im Web überprüft und verglichen.)
