Ilona Langbroek (1970) - Reminiscence #4






Verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Kunst und ist auf Nachkriegsfotografie und zeitgenössische Kunst spezialisiert.
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Ilona Langbroek
Reminiscence #4
Aus der Silent Loss-Serie
65 x 45 cm
Edition 1/7
Ilona Langbroeks persönliche Serie „Silent Loss“ basiert auf der Geschichte ihrer Familie in den ehemaligen Niederländisch-Indien. Die Niederlande haben eine lange Geschichte mit Niederländisch-Indien, die alle möglichen Spuren hinterlässt, die an die weite, aber auch komplexe koloniale Vergangenheit zwischen diesen beiden Ländern erinnern. Tatsächlich handelt ihre Arbeit von der verlorenen Identität der zahlreichen Menschen, die nach der Unabhängigkeit gezwungen waren, ihr Land zu verlassen, und von ihren Gefühlen bezüglich dieses Verlusts, die dormant sind, aber immer noch sehr lebendig.
Ihr Kunstwerk dreht sich nicht nur um Ästhetik, sondern es steckt eine tiefere Bedeutung hinter dem Bild, der Geschichte und den Emotionen, die darin enthalten sind. Aus dieser Perspektive schießt Langbroek rein intuitiv, basierend auf ihren Erinnerungen an ihre Großmutter in der Vergangenheit: wie sie aussah, ihren Akzent und Tonfall. Zudem ist Recherche ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit, um Inspiration zu finden. Durch das Lesen von Büchern, das Interviewen von Menschen aus früheren Generationen und das Durchforsten alter Fotoalben kommt Langbroek der Lebenswelt ihrer Großeltern in den Niederländisch-Indien näher. Darüber hinaus werden ihre Konzepte verfeinert und im Detail ausgearbeitet, auf der Suche nach den passenden Gegenständen, Modellen, Orten und Kleidungsstücken, die teilweise original antik sind, aber auch speziell nach ihren eigenen Ideen und Entwürfen handgefertigt wurden.
Der Verkäufer stellt sich vor
Ilona Langbroek
Reminiscence #4
Aus der Silent Loss-Serie
65 x 45 cm
Edition 1/7
Ilona Langbroeks persönliche Serie „Silent Loss“ basiert auf der Geschichte ihrer Familie in den ehemaligen Niederländisch-Indien. Die Niederlande haben eine lange Geschichte mit Niederländisch-Indien, die alle möglichen Spuren hinterlässt, die an die weite, aber auch komplexe koloniale Vergangenheit zwischen diesen beiden Ländern erinnern. Tatsächlich handelt ihre Arbeit von der verlorenen Identität der zahlreichen Menschen, die nach der Unabhängigkeit gezwungen waren, ihr Land zu verlassen, und von ihren Gefühlen bezüglich dieses Verlusts, die dormant sind, aber immer noch sehr lebendig.
Ihr Kunstwerk dreht sich nicht nur um Ästhetik, sondern es steckt eine tiefere Bedeutung hinter dem Bild, der Geschichte und den Emotionen, die darin enthalten sind. Aus dieser Perspektive schießt Langbroek rein intuitiv, basierend auf ihren Erinnerungen an ihre Großmutter in der Vergangenheit: wie sie aussah, ihren Akzent und Tonfall. Zudem ist Recherche ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit, um Inspiration zu finden. Durch das Lesen von Büchern, das Interviewen von Menschen aus früheren Generationen und das Durchforsten alter Fotoalben kommt Langbroek der Lebenswelt ihrer Großeltern in den Niederländisch-Indien näher. Darüber hinaus werden ihre Konzepte verfeinert und im Detail ausgearbeitet, auf der Suche nach den passenden Gegenständen, Modellen, Orten und Kleidungsstücken, die teilweise original antik sind, aber auch speziell nach ihren eigenen Ideen und Entwürfen handgefertigt wurden.
