Religiöse und spirituelle Objekte - Antik - Prächtige Platte aus vergoldetem Silber mit islamischer Kalligrafieinschrift, 19. Jahrhundert, - 1850-1900






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Versilberte Lamina aus dem Osmanischen Reich mit islamischer Kalligrafie, Ende des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts, Herkunft Türkei, 23 cm hoch, 9,5 cm breit, 152 g, in gutem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Goldene Silberscheibe mit islamischer Kalligraphie-Inschrift, Osmanisches Reich, zweite Hälfte des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts
Rara rechteckige Platte aus gearbeitetem Silber, teilweise vergoldet, mit einer zentralen Inschrift in eleganter arabischer Kalligrafie, die lautet: «Bismillāh al-Raḥmān al-Raḥīm» («Im Namen Gottes, des Barmherzigen, des Allerbarmers»), eine koranische Eröffnungsformel (Basmala) von großer religiöser Bedeutung. Die Inschrift, in stilisierten und leicht verlängerten Buchstaben, tritt erhaben gegen einen fein gehämmerten Hintergrund mit feiner Körnung hervor. Das zentrale Feld ist von einem Rahmen umgeben, der mit Weinranken und Trauben verziert ist – ein ornamentales Motiv der osmanischen Tradition, das natürliche Elemente mit symbolischer Bedeutung verbindet.
Das Blatt zeigt eine raffinierte Technik des Ciselierens und eine ausgewogene Abwechslung zwischen bräunlichen Oberflächen und leichten Vergoldungen, die darauf ausgelegt sind, die Lichtkontraste und die visuelle Kraft der Kalligraphie zu betonen. Ein Werk von votiver und dekorativer Natur, das das hohe Niveau der islamischen Metallkunst zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert bezeugt und wahrscheinlich dazu bestimmt war, einen häuslichen Raum oder einen Ort privater Andacht zu schmücken.
Gr. 152
Der Verkäufer stellt sich vor
Goldene Silberscheibe mit islamischer Kalligraphie-Inschrift, Osmanisches Reich, zweite Hälfte des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts
Rara rechteckige Platte aus gearbeitetem Silber, teilweise vergoldet, mit einer zentralen Inschrift in eleganter arabischer Kalligrafie, die lautet: «Bismillāh al-Raḥmān al-Raḥīm» («Im Namen Gottes, des Barmherzigen, des Allerbarmers»), eine koranische Eröffnungsformel (Basmala) von großer religiöser Bedeutung. Die Inschrift, in stilisierten und leicht verlängerten Buchstaben, tritt erhaben gegen einen fein gehämmerten Hintergrund mit feiner Körnung hervor. Das zentrale Feld ist von einem Rahmen umgeben, der mit Weinranken und Trauben verziert ist – ein ornamentales Motiv der osmanischen Tradition, das natürliche Elemente mit symbolischer Bedeutung verbindet.
Das Blatt zeigt eine raffinierte Technik des Ciselierens und eine ausgewogene Abwechslung zwischen bräunlichen Oberflächen und leichten Vergoldungen, die darauf ausgelegt sind, die Lichtkontraste und die visuelle Kraft der Kalligraphie zu betonen. Ein Werk von votiver und dekorativer Natur, das das hohe Niveau der islamischen Metallkunst zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert bezeugt und wahrscheinlich dazu bestimmt war, einen häuslichen Raum oder einen Ort privater Andacht zu schmücken.
Gr. 152
