Teller - Porzellan - Chinesischer Teller der Qing-Dynastie.





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China-Exportporzellan aus der Qing-Dynastie (1644–1911), Teller mit 21 cm Durchmesser, zentrales Motiv eine Mandarinen-Szene, Rand reich verziert mit Pfingstrosen, Vögeln und Schmetterlingen, handbemalt und bei niedriger Temperatur gebrannt, in gutem Zustand mit leichten Gebrauchsspuren.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Dies ist ein chinesisches Exportporzellan aus der Qing-Dynastie. Das Stück ist ein exquisiter Vertreter des Famille Rose-Stils, Unterkategorie 'Porcelana Mandarim', und wurde vollständig von Hand bemalt (Dekoration auf dem Glasur).
Manuelle Malerei: Die Detailtreue, von den Gesichtszügen und Kleidern der Figuren bis hin zu den filigranen Blumenmustern am Rand, zeigt die sorgfältige Anwendung der mehrfarbigen Glanzlacke mit dem Pinsel. Diese Technik der manuellen Malerei, gefolgt von einer Niedertemperatur-Brandung (Ofen),
• Zentrales Motiv: Das Hauptpanel zeigt eine Schnittszene mit Charakteren vom Typ Mandarim, die in Elite-Kleidung gekleidet sind und eine gesellschaftliche Zusammenkunft oder Anhörung andeuten.
• Borda: Der Rand ist dicht mit glückverheißenden Motiven von Blumen (Pfingstrosen), Vögeln und Schmetterlingen geschmückt, die von einem goldenen Rahmen umgeben sind.
Das Stück verbindet das hohe Kunsthandwerk der Jingdezhen-Porzellanherstellung mit den lebendigen Emaillen aus Kanton und spiegelt die europäische Faszination für China während der Chinoiserie-Zeit wider.
Dies ist ein chinesisches Exportporzellan aus der Qing-Dynastie. Das Stück ist ein exquisiter Vertreter des Famille Rose-Stils, Unterkategorie 'Porcelana Mandarim', und wurde vollständig von Hand bemalt (Dekoration auf dem Glasur).
Manuelle Malerei: Die Detailtreue, von den Gesichtszügen und Kleidern der Figuren bis hin zu den filigranen Blumenmustern am Rand, zeigt die sorgfältige Anwendung der mehrfarbigen Glanzlacke mit dem Pinsel. Diese Technik der manuellen Malerei, gefolgt von einer Niedertemperatur-Brandung (Ofen),
• Zentrales Motiv: Das Hauptpanel zeigt eine Schnittszene mit Charakteren vom Typ Mandarim, die in Elite-Kleidung gekleidet sind und eine gesellschaftliche Zusammenkunft oder Anhörung andeuten.
• Borda: Der Rand ist dicht mit glückverheißenden Motiven von Blumen (Pfingstrosen), Vögeln und Schmetterlingen geschmückt, die von einem goldenen Rahmen umgeben sind.
Das Stück verbindet das hohe Kunsthandwerk der Jingdezhen-Porzellanherstellung mit den lebendigen Emaillen aus Kanton und spiegelt die europäische Faszination für China während der Chinoiserie-Zeit wider.

