Philips Schall GmBH, Bewi „Berliner Bär“ (rare) , Bewi Automat A, Excelsior - Belichtungsmesser





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Drei Selen-Belichtungsmesser aus den 1950er/60er Jahren in gutem Zustand, getestet und funktionsbereit, darunter das seltene Philips Schall G.m.b.H. Berliner Bär, Bertram Bewi Automat A und Excelsior von Rudolf Kiesewetter, Excelsior-Werk Leipzig.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
3 Selen Belichtungsmesser aus den 50 - 60 ziger Jahren
Sehr seltenes Model Philips Schall „Berliner Bär“
Ist ein seltener Belichtungsmesser in einer ungewöhnlicher Bauform aus der
Apparatefabrik Philips (Ost-Berlin/DDR). Das Unternehmen firmierte damals – so das Typenschild auf der Rückseite – als „PHILIPS SCHALL G. M. B. H. in Verwaltung“ in „Berlin Nord-NW 7“ und stand als niederländisches Eigentum unter staatlicher Verwaltung der DDR. Der eiförmige, schwere Belichtungsmesser ist auch unter dem Namen „Berliner Bär“ bekannt. Dieser Name resultiert aus dem üblicherweise vorne als Abziehbild aufgeklebten Berliner Stadtwappen. Dieses ist jedoch oft nur bei sehr gut erhaltenen Stücken noch vorhanden. Blendenwerte: 1,4 bis 45; Belichtungszeiten 1/1.000 Sekunde bis 4 Minuten; Filmempfindlichkeiten 9 bis 23 DIN. Hergestellt etwa 1954/55.
Gewicht: 200 Gramm
Größe: 8 x 6 x 3,5 cm
Material: Metall
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Bertram BEWI Automat A
Fotoelektrischer Selen-Belichtungsmesser von Bertram, München, 1956.
Automatische Anzeige, Drucktaste, Einhandbedienung, Kunststoffgehäuse mit goldfabener Metallkette. Zeitenbereich: 1.000 Sekunde bis 4 Minuten, Blenden 1,5 bis 22. Cineeinstellungen von 8 bis 64 Bilder pro Sekunde.
Gewicht: 113 Gramm
Größe: 8 x 5,5 x 3 cm
Material: Kunstoff
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Excelsior
Belichtungsmesser mit Selen-Messzelle der Firma Rudolf Kiesewetter, Excelsior-Werk, Leipzig, ab 1938. Die Zeigerskala enthält direkt Lichtwerte von 1-13. Der angezeigte Wert wird mit dem großen weißen Zahnring (schwarze Skala) dem Empfindlichkeitswert gegenüber gestellt, an der roten Blendenskala kann dann die gegebene Zeit-Blendenkombination abgelesen werden. Die zu beiden Seiten der Empfindlichkeitsskala angeordneten blauen Pfeile erweitern den Empfindlichkeitsbereich um jeweils eine Stufe. Zwischen den Zeiten 1/10 Sekunde und 1/250 Sekunde sind in blau die Cine-Gangzahlen angegeben. Die Skalenwerte: Zeiten von 1/2.000 Sekunde bis 2 Minuten, Blenden 1,4-22, Empfindlichkeiten DIN 8 (6)-19 (22) oder Scheiner 18 (16)-29 (31), Lichtwerte 1-13, Cine-Gangzahlen 8-64 Bilder/Sekunde. Die Selen-Messzelle erzeugt eine der Helligkeit entsprechende elektrische Spannung, die zur Ansteuerung des Zeigerinstruments verwendet wird.
Gewicht: 145 Gramm
Größe: 7 x 5,6 x 2,8 cm
Material: Kunstoff
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Texte zum Teil übernommen von - www.kameramuseum.de
3 Selen Belichtungsmesser aus den 50 - 60 ziger Jahren
Sehr seltenes Model Philips Schall „Berliner Bär“
Ist ein seltener Belichtungsmesser in einer ungewöhnlicher Bauform aus der
Apparatefabrik Philips (Ost-Berlin/DDR). Das Unternehmen firmierte damals – so das Typenschild auf der Rückseite – als „PHILIPS SCHALL G. M. B. H. in Verwaltung“ in „Berlin Nord-NW 7“ und stand als niederländisches Eigentum unter staatlicher Verwaltung der DDR. Der eiförmige, schwere Belichtungsmesser ist auch unter dem Namen „Berliner Bär“ bekannt. Dieser Name resultiert aus dem üblicherweise vorne als Abziehbild aufgeklebten Berliner Stadtwappen. Dieses ist jedoch oft nur bei sehr gut erhaltenen Stücken noch vorhanden. Blendenwerte: 1,4 bis 45; Belichtungszeiten 1/1.000 Sekunde bis 4 Minuten; Filmempfindlichkeiten 9 bis 23 DIN. Hergestellt etwa 1954/55.
Gewicht: 200 Gramm
Größe: 8 x 6 x 3,5 cm
Material: Metall
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Bertram BEWI Automat A
Fotoelektrischer Selen-Belichtungsmesser von Bertram, München, 1956.
Automatische Anzeige, Drucktaste, Einhandbedienung, Kunststoffgehäuse mit goldfabener Metallkette. Zeitenbereich: 1.000 Sekunde bis 4 Minuten, Blenden 1,5 bis 22. Cineeinstellungen von 8 bis 64 Bilder pro Sekunde.
Gewicht: 113 Gramm
Größe: 8 x 5,5 x 3 cm
Material: Kunstoff
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Excelsior
Belichtungsmesser mit Selen-Messzelle der Firma Rudolf Kiesewetter, Excelsior-Werk, Leipzig, ab 1938. Die Zeigerskala enthält direkt Lichtwerte von 1-13. Der angezeigte Wert wird mit dem großen weißen Zahnring (schwarze Skala) dem Empfindlichkeitswert gegenüber gestellt, an der roten Blendenskala kann dann die gegebene Zeit-Blendenkombination abgelesen werden. Die zu beiden Seiten der Empfindlichkeitsskala angeordneten blauen Pfeile erweitern den Empfindlichkeitsbereich um jeweils eine Stufe. Zwischen den Zeiten 1/10 Sekunde und 1/250 Sekunde sind in blau die Cine-Gangzahlen angegeben. Die Skalenwerte: Zeiten von 1/2.000 Sekunde bis 2 Minuten, Blenden 1,4-22, Empfindlichkeiten DIN 8 (6)-19 (22) oder Scheiner 18 (16)-29 (31), Lichtwerte 1-13, Cine-Gangzahlen 8-64 Bilder/Sekunde. Die Selen-Messzelle erzeugt eine der Helligkeit entsprechende elektrische Spannung, die zur Ansteuerung des Zeigerinstruments verwendet wird.
Gewicht: 145 Gramm
Größe: 7 x 5,6 x 2,8 cm
Material: Kunstoff
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Texte zum Teil übernommen von - www.kameramuseum.de

