Skulptur, Pheasant - 2,2 kg - 19 cm - Kaltlackierte Bronze





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Hochwertige handbemalte Bronze-Pfauen-Skulptur auf Marmorsockel, in der Vienna-Bronze-Tradition, Plattensignatur mit Gießersiegel, Maße 32 cm Breite, 19 cm Höhe, 9 cm Tiefe, Gewicht 2,2 kg, in gutem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Eine hochwertige, handbemalte Skulptur eines Fasans aus massiver Bronze.
In der Tradition der „Wiener Bronze“.
Auf Marmorsockel.
In perfektem Zustand und mit Signatur und Gießermarke.
Tolle Details und mit wunderschönen Farben und Patina.
Höhe: 19 cm.
Länge: 32 cm / 12 Zoll.
Gewicht: 2,2 kg.
Für diejenigen, die mit Wiener Bronzen nicht vertraut sind: Wie der Name schon sagt, entstand dieses Phänomen Mitte des 19. Jahrhunderts im österreichischen Wien.
Charakteristisch ist, dass es sich um detailreiche Figuren aus massiver Bronze handelt, oft kleine Tierfiguren, die von Hand bemalt wurden. Diese waren bei Sammlern und wohlhabenden Menschen sehr beliebt, sodass in ihrer Blütezeit um 1900 bis zu 80 spezialisierte Künstler in Wien arbeiteten.
Leider erlitten viele Wiener Bronzen ein trauriges Schicksal, denn in beiden Weltkriegen wurden unzählige Statuetten zugunsten des für die Artillerie benötigten Metalls eingeschmolzen.
Eine hochwertige, handbemalte Skulptur eines Fasans aus massiver Bronze.
In der Tradition der „Wiener Bronze“.
Auf Marmorsockel.
In perfektem Zustand und mit Signatur und Gießermarke.
Tolle Details und mit wunderschönen Farben und Patina.
Höhe: 19 cm.
Länge: 32 cm / 12 Zoll.
Gewicht: 2,2 kg.
Für diejenigen, die mit Wiener Bronzen nicht vertraut sind: Wie der Name schon sagt, entstand dieses Phänomen Mitte des 19. Jahrhunderts im österreichischen Wien.
Charakteristisch ist, dass es sich um detailreiche Figuren aus massiver Bronze handelt, oft kleine Tierfiguren, die von Hand bemalt wurden. Diese waren bei Sammlern und wohlhabenden Menschen sehr beliebt, sodass in ihrer Blütezeit um 1900 bis zu 80 spezialisierte Künstler in Wien arbeiteten.
Leider erlitten viele Wiener Bronzen ein trauriges Schicksal, denn in beiden Weltkriegen wurden unzählige Statuetten zugunsten des für die Artillerie benötigten Metalls eingeschmolzen.

