Emile Othon Friesz (1879 - 1949) - La porteuse d'eau






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La porteuse d'eau, eine originale Kohlezeichnung von Emile Othon Friesz (1879–1949) aus den Jahren 1910–1920, Frankreich, mit Rahmen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Emile Othon FRIESZ (1879 - 1949)
Die Wasserträgerin
Bleistiftzeichnung auf Papier
Format des Designs: 25 x 19 cm
Unten rechts unterschrieben
Zustand in gutem Zustand. Auf den Fotos sind einige Feuchtigkeitsspuren sichtbar.
Angebot für langjährigen Mitarbeiter
Abmessungen mit Rahmen: 42 x 36 cm
Herkunft: Private Sammlung, Dieppe
Originalwerk geliefert mit Rechnung und Echtheitszertifikat.
Schneller, sorgfältiger und versicherter Versand.
Kaufen Sie mit vollem Vertrauen!
Émile Othon Friesz (1879–1949) war ein bedeutender französischer Maler der Fauve-Bewegung, bekannt für seine lebendigen Landschaften und seine Suche nach einem Gleichgewicht zwischen Tradition und Moderne.
Geboren im Havre in einer Familie von Seeleuten, tritt Friesz schon in jungen Jahren in die École des beaux-arts seiner Heimatstadt ein, wo er Freundschaften mit Raoul Dufy und Georges Braque schließt. Dank eines Stipendiums setzt er seine Ausbildung in Paris im Atelier von Léon Bonnat fort, doch vor allem im Louvre und im Kontakt mit den Impressionisten schärft er seinen Blick. Beeinflusst von Van Gogh, Gauguin und vor allem Cézanne, nimmt er 1905 am Salon d’automne teil, gemeinsam mit Matisse und Derain, in der berühmten « cage aux fauves », die dem Fauvismus ihren Namen gibt.
Friesz wählte damals eine leuchtende Farbpalette und einen expressiven Stil, wie seine in La Ciotat mit Braque entstandenen Gemälde bezeugen, in denen das mediterrane Licht seine Kompositionen erstrahlen lässt. Bereits ab 1908 wandte er sich jedoch einem strukturierteren Stil zu, der von Cézanne beeinflusst war und formale Strenge mit chromatischer Intensität verband.
Im Laufe seiner Karriere wechselt er zwischen Landschaften, Meeresmotiven, Stillleben und Porträts, während er an der Académie de la Grande Chaumière unterrichtet. 1937 arbeitet er mit Dufy an der Dekoration des Palais de Chaillot zusammen. Er starb 1949 in Paris und hinterließ ein reichhaltiges Werk, das an der Schnittstelle des fauvistischen Lyrisms und der französischen Tradition steht.
Der Verkäufer stellt sich vor
Emile Othon FRIESZ (1879 - 1949)
Die Wasserträgerin
Bleistiftzeichnung auf Papier
Format des Designs: 25 x 19 cm
Unten rechts unterschrieben
Zustand in gutem Zustand. Auf den Fotos sind einige Feuchtigkeitsspuren sichtbar.
Angebot für langjährigen Mitarbeiter
Abmessungen mit Rahmen: 42 x 36 cm
Herkunft: Private Sammlung, Dieppe
Originalwerk geliefert mit Rechnung und Echtheitszertifikat.
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Émile Othon Friesz (1879–1949) war ein bedeutender französischer Maler der Fauve-Bewegung, bekannt für seine lebendigen Landschaften und seine Suche nach einem Gleichgewicht zwischen Tradition und Moderne.
Geboren im Havre in einer Familie von Seeleuten, tritt Friesz schon in jungen Jahren in die École des beaux-arts seiner Heimatstadt ein, wo er Freundschaften mit Raoul Dufy und Georges Braque schließt. Dank eines Stipendiums setzt er seine Ausbildung in Paris im Atelier von Léon Bonnat fort, doch vor allem im Louvre und im Kontakt mit den Impressionisten schärft er seinen Blick. Beeinflusst von Van Gogh, Gauguin und vor allem Cézanne, nimmt er 1905 am Salon d’automne teil, gemeinsam mit Matisse und Derain, in der berühmten « cage aux fauves », die dem Fauvismus ihren Namen gibt.
Friesz wählte damals eine leuchtende Farbpalette und einen expressiven Stil, wie seine in La Ciotat mit Braque entstandenen Gemälde bezeugen, in denen das mediterrane Licht seine Kompositionen erstrahlen lässt. Bereits ab 1908 wandte er sich jedoch einem strukturierteren Stil zu, der von Cézanne beeinflusst war und formale Strenge mit chromatischer Intensität verband.
Im Laufe seiner Karriere wechselt er zwischen Landschaften, Meeresmotiven, Stillleben und Porträts, während er an der Académie de la Grande Chaumière unterrichtet. 1937 arbeitet er mit Dufy an der Dekoration des Palais de Chaillot zusammen. Er starb 1949 in Paris und hinterließ ein reichhaltiges Werk, das an der Schnittstelle des fauvistischen Lyrisms und der französischen Tradition steht.
