Tomas Schmit (1943-2006) - und jetzt die Lottozahlen:





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Tomas Schmit (1943–2006), und jetzt die Lottozahlen:, 1994, Mischtechnik/ Zeichnung mit Bleistift und Buntstift auf Velin, 15,3 × 10,7 cm, betitelt, monogrammiert und datiert, mit Passepartout und Rahmen, in sehr gutem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Tomas Schmit (1943-2006), und jetzt die Lottozahlen:, 1994.
Bleistift und Buntstiftzeichnung auf festem Velin. 15,3 x 10,7 cm, betitelt, monogrammiert und datiert. Mit Passepartout und Rahmen.
Zustand: Sehr guter Zustand.
Provenienz: Barbara wie gallery, Berlin; Privatsammlung, Berlin.
Biografie
Tomas Schmit (1943–2006) war ein deutscher Künstler, Autor und einer der zentralen Vertreter der Fluxus-Bewegung sowie der konzeptuellen Kunst im deutschsprachigen Raum. Er studierte an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und wurde früh durch seine Zusammenarbeit mit George Maciunas, Nam June Paik und Wolf Vostell international bekannt.
Schmits Werk umfasst Texte, Zeichnungen, Objekte, Aktionen, Partituren und konzeptuelle Arbeiten. Im Mittelpunkt steht eine radikale Reduktion künstlerischer Mittel sowie eine präzise, oft ironische Untersuchung von Sprache, Wahrnehmung, Zeit und Alltäglichkeit. Besonders seine textbasierten Arbeiten und Fluxus-Scores gelten als Schlüsselwerke der konzeptuellen Kunst der 1960er- und 1970er-Jahre.
Tomas Schmit verstand Kunst als offenen Denkprozess und als Kritik an traditionellen Kunstbegriffen und Institutionen. Seine Arbeiten befinden sich heute in wichtigen Museen, Archiven und internationalen Sammlungen und nehmen eine bedeutende Stellung innerhalb der Fluxus-Geschichte und der europäischen Konzeptkunst ein.
Tomas Schmit (1943-2006), und jetzt die Lottozahlen:, 1994.
Bleistift und Buntstiftzeichnung auf festem Velin. 15,3 x 10,7 cm, betitelt, monogrammiert und datiert. Mit Passepartout und Rahmen.
Zustand: Sehr guter Zustand.
Provenienz: Barbara wie gallery, Berlin; Privatsammlung, Berlin.
Biografie
Tomas Schmit (1943–2006) war ein deutscher Künstler, Autor und einer der zentralen Vertreter der Fluxus-Bewegung sowie der konzeptuellen Kunst im deutschsprachigen Raum. Er studierte an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und wurde früh durch seine Zusammenarbeit mit George Maciunas, Nam June Paik und Wolf Vostell international bekannt.
Schmits Werk umfasst Texte, Zeichnungen, Objekte, Aktionen, Partituren und konzeptuelle Arbeiten. Im Mittelpunkt steht eine radikale Reduktion künstlerischer Mittel sowie eine präzise, oft ironische Untersuchung von Sprache, Wahrnehmung, Zeit und Alltäglichkeit. Besonders seine textbasierten Arbeiten und Fluxus-Scores gelten als Schlüsselwerke der konzeptuellen Kunst der 1960er- und 1970er-Jahre.
Tomas Schmit verstand Kunst als offenen Denkprozess und als Kritik an traditionellen Kunstbegriffen und Institutionen. Seine Arbeiten befinden sich heute in wichtigen Museen, Archiven und internationalen Sammlungen und nehmen eine bedeutende Stellung innerhalb der Fluxus-Geschichte und der europäischen Konzeptkunst ein.

