Chargesheimer - Berlin (FOURTH BOOK, ORIGINAL DUSTJACKET) - 1959





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
SEHR SCHÖNES FOTOALBUM von Chargesheimer ('Karl-Heinz Hargesheimer', 'Köln 5.30') -
Über Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg (Untertitel: 'Bilder einer großen Stadt').
Mit dem SELTENEN ORIGINALEN SCHUTZUMSCHLAG in AUSGEZEICHNETEM ZUSTAND.
WUNDERBARE FOTOS, BRILLANTES LAYOUT – Chargesheimer's großartiges viertes (!) Buch von insgesamt 14 Büchern während seiner kurzen Lebenszeit (1924–1971).
Hier mit der coolen silbernen Jackenvariante (statt der blauen Jacke von Kiepenheuer&Witsch).
Viertes Buch von Chargesheimer nach 'Cologne intime' (1957), 'Im Ruhrgebiet' (1958) und 'Unter Krahnenbäumen' (1958).
Dies ist die letzte exklusive Auktion der besten Fotobücher von 5Uhr30.com, Köln, Deutschland.
Beginnt dieses Jahr.
5Uhr30.com garantiert detaillierte und genaue Beschreibungen, 100 % Transportschutz, 100 % Transportversicherung und natürlich Kombiversand – weltweit.
Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main. 1959. Erste Ausgabe, erste Auflage.
Die erste Buchclubausgabe erschien im selben Jahr – in identischer Größe, Layout und Inhalt – wie die erste Buchhandelsausgabe von Kiepenheuer und Witsch; nur Einband und Schutzumschlag sind unterschiedlich.
Hardcover in blauer Leinenbindung mit Schutzumschlag. 200 x 255 mm. 184 Seiten. 187 Fotos in Schwarzweiß. Fotos: Karl Heinz Hargesheimer ('Chargesheimer'). Text: Hans Scholz. Text in Deutsch.
Bedingung:
Das Buch ist innen und außen makellos und in neuwertigem Zustand; sauber, ohne Flecken oder Stockflecken. Der Schutzumschlag ist neuwertig und vollständig, mit drei kleinen Einrissen (von hinten mit säurefreiem Klebeband repariert). Insgesamt sehr guter Zustand, deutlich besser als üblich.
Ein sehr schöner Titel von Chargesheimer und eines seiner besten Bücher -
mit dem seltenen Original-Schutzumschlag in hervorragendem Zustand.
Chargesheimer gilt als eine der prägendsten Persönlichkeiten der Kölner Fotografie nach dem Zweiten Weltkrieg. Ihn jedoch nur als Fotografen zu bezeichnen, greift zu kurz. Vielmehr verstand er sich als Künstler und war in diesem Sinne auf vielen Gebieten aktiv. Er malte, schuf Skulpturen und entwarf Bühnenbilder, doch sein fotografisches Werk zieht sich wie ein roter Faden durch sein Lebenswerk.
Er absolvierte keine reguläre Ausbildung, verbrachte aber mehrere Semester im Fotografieunterricht an den Kölner Werkschulen und am Bayerischen Staatsinstitut für Fotografie. In diesen Jahren arbeitete er mit Lichtgrafik und als Bühnenfotograf.
Ab den frühen 1950er Jahren übernahm er auch verschiedene fotografische Aufträge für die Werbung, ein Gebiet, das er bis 1955 auch als Dozent an der Bi-Kla Schule in Düsseldorf unterrichtete. Darauf folgten Ausstellungen, in denen sich ein neuer thematischer Schwerpunkt, die People-Fotografie, herauskristallisierte, der sich schließlich in einer umfangreichen Reihe illustrierter Bücher widerspiegelte.
Zwischen 1957 und 1960 erschienen sieben Bücher – über Köln und das Rheinland, das Ruhrgebiet und Berlin –, mit denen er sich als außergewöhnlicher Beobachter seiner Umwelt und seiner Zeitgenossen etablierte. Diese Bücher, die damals nicht immer unumstritten waren, gelten heute als Meilensteine der Fotogeschichte. Nach diesen Erfolgen wandte er sich zunehmend dem Theater zu, entwarf Bühnenbilder und führte Regie, während er gleichzeitig an kinetischen Objekten, den sogenannten „Meditationsmühlen“, arbeitete. Seine Theaterarbeit mündete in dem illustrierten Buch „Theater – Theater“ (1967) mit einer sehr direkten, nicht-theatralischen, aber bisweilen stilisierten Darstellung von Menschen und Situationen. Dass viele seiner Bücher Vorworte von bekannten Autoren wie Heinrich Böll und Martin Walser erhielten, zeugt von der hohen Wertschätzung, die Chargesheimer in intellektuellen Kreisen genoss.
In seinen letzten Werken, illustrierten Büchern über Hannover und Köln (1970), entsteht ein neuer Bildstil, der seine Wurzeln in der Neuen Sachlichkeit hat, aber auch ein deutliches kritisches Potenzial in der Wahl der Orte und der übertriebenen Perspektiven birgt.
Diese Eigenart, verbunden mit dem Festhalten am Schwarz-Weiß-Stil, der dem Zeittrend widersprach, kann als neue stilistische Phase, aber wahrscheinlich auch als Anzeichen einer beginnenden Depression interpretiert werden. Chargesheimer ging Ende 1971 freiwillig in den Ruhestand.
(Galerie Julian Sander)
Karl Heinz Hargesheimer (1924–1971) war ein deutscher Fotograf, der unter dem Künstlernamen Chargesheimer bekannt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg studierte er Grafik und Fotografie an den Kölner Werkschulen. Er interessierte sich für verschiedene Kunstformen wie Oper, Theater, Bühnenbild und Kostüme sowie Malerei, vor allem aber für die Fotografie, in der er ab 1950 mit abstrakten Lichtstrukturen auf Fotopapier und Fotomontagen experimentierte.
Ab 1955 arbeitete Chargesheimer als freiberuflicher Fotograf und erregte Aufsehen sowohl mit seinen bissigen Porträts von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens als auch mit seinen authentischen Reportagen über seine Landsleute. Er veröffentlichte 14 illustrierte Bücher zu verschiedenen Themen wie Städten, Landschaften und Theater. Darüber hinaus schuf er Meditationsmühlen, bewegliche Skulpturen aus Acrylglas.
Nachdem Chargesheimer sich mit dem Fotoband „Köln intime“ (1957) einen Namen gemacht hatte, bestellte ihn der Spiegel-Verleger Rudolf Augstein kurz vor der Bundestagswahl 1957 ein Porträt von Konrad Adenauer für das Titelbild. Ganz im Sinne Augsteins entstand das Bild eines „maskenhaften, in Granit gemeißelten Gesichts, das von politischer Erstarrung und Alterung zeugt“. Die darauf folgende Empörung machte Chargesheimer in ganz Deutschland berühmt.
Chargesheimer liebte Köln und war der Stadt zeitlebens eng verbunden. Er betrachtete die Stadtentwicklung während der Wiederaufbauphase und auch später sehr kritisch. Die Straße Unter Krahnenbäumen, die er 1958 porträtierte, veränderte zunehmend ihren Charakter. In seinem letzten Buch „Köln 5 Uhr 30“ (1970) zog er eine kritische fotografische Bilanz: „ein melancholischer Schwanengesang auf ‚seine‘ Stadt Köln, die zu erstarren drohte.“
Die Deutsche Gesellschaft für Fotografie (DGPh) in Köln ehrte Chargesheimer 1968 mit ihrem Kulturpreis.
Freunde Chargesheimers schildern ihn als Einzelgänger, der sich und anderen mitunter Schwierigkeiten bereitete, aber überaus talentiert und auch ein großzügiger Mensch war. Er litt sehr unter der damals vorherrschenden Fotoindustrie, die ihm kein eigenständiges Denken erlaubte und seine Fotos „wie Deutschland im Krieg mit den Polen“ behandelte. Dies war einer der Gründe, warum er sich beispielsweise seinen Meditationsmühlen zuwandte, die von der Öffentlichkeit kaum beachtet wurden. Eine seiner Drahtskulpturen wurde sogar von Zuschauern zerstört. Chargesheimer kommentierte, dass ihn dies nicht überrascht habe; er habe nichts anderes erwartet.
Chargesheimer wurde Anfang Januar 1972 tot in seiner Wohnung aufgefunden und auf dem Kölner Melatenfriedhof beigesetzt. Sein Grab galt lange Zeit als verschollen; es wurde erst in den 2000er Jahren wiederentdeckt. Von Ende der 1950er bis Anfang der 1960er Jahre lebte er mit der Schauspielerin Gisela Holzinger zusammen. Chargesheimer war seit 1963 mit Ann Redlin (1940–1974) verheiratet; die Ehe wurde später geschieden.
Redlin ist ebenfalls auf dem Friedhof von Melaten begraben.
(Wikipedia)
Der Verkäufer stellt sich vor
SEHR SCHÖNES FOTOALBUM von Chargesheimer ('Karl-Heinz Hargesheimer', 'Köln 5.30') -
Über Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg (Untertitel: 'Bilder einer großen Stadt').
Mit dem SELTENEN ORIGINALEN SCHUTZUMSCHLAG in AUSGEZEICHNETEM ZUSTAND.
WUNDERBARE FOTOS, BRILLANTES LAYOUT – Chargesheimer's großartiges viertes (!) Buch von insgesamt 14 Büchern während seiner kurzen Lebenszeit (1924–1971).
Hier mit der coolen silbernen Jackenvariante (statt der blauen Jacke von Kiepenheuer&Witsch).
Viertes Buch von Chargesheimer nach 'Cologne intime' (1957), 'Im Ruhrgebiet' (1958) und 'Unter Krahnenbäumen' (1958).
Dies ist die letzte exklusive Auktion der besten Fotobücher von 5Uhr30.com, Köln, Deutschland.
Beginnt dieses Jahr.
5Uhr30.com garantiert detaillierte und genaue Beschreibungen, 100 % Transportschutz, 100 % Transportversicherung und natürlich Kombiversand – weltweit.
Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main. 1959. Erste Ausgabe, erste Auflage.
Die erste Buchclubausgabe erschien im selben Jahr – in identischer Größe, Layout und Inhalt – wie die erste Buchhandelsausgabe von Kiepenheuer und Witsch; nur Einband und Schutzumschlag sind unterschiedlich.
Hardcover in blauer Leinenbindung mit Schutzumschlag. 200 x 255 mm. 184 Seiten. 187 Fotos in Schwarzweiß. Fotos: Karl Heinz Hargesheimer ('Chargesheimer'). Text: Hans Scholz. Text in Deutsch.
Bedingung:
Das Buch ist innen und außen makellos und in neuwertigem Zustand; sauber, ohne Flecken oder Stockflecken. Der Schutzumschlag ist neuwertig und vollständig, mit drei kleinen Einrissen (von hinten mit säurefreiem Klebeband repariert). Insgesamt sehr guter Zustand, deutlich besser als üblich.
Ein sehr schöner Titel von Chargesheimer und eines seiner besten Bücher -
mit dem seltenen Original-Schutzumschlag in hervorragendem Zustand.
Chargesheimer gilt als eine der prägendsten Persönlichkeiten der Kölner Fotografie nach dem Zweiten Weltkrieg. Ihn jedoch nur als Fotografen zu bezeichnen, greift zu kurz. Vielmehr verstand er sich als Künstler und war in diesem Sinne auf vielen Gebieten aktiv. Er malte, schuf Skulpturen und entwarf Bühnenbilder, doch sein fotografisches Werk zieht sich wie ein roter Faden durch sein Lebenswerk.
Er absolvierte keine reguläre Ausbildung, verbrachte aber mehrere Semester im Fotografieunterricht an den Kölner Werkschulen und am Bayerischen Staatsinstitut für Fotografie. In diesen Jahren arbeitete er mit Lichtgrafik und als Bühnenfotograf.
Ab den frühen 1950er Jahren übernahm er auch verschiedene fotografische Aufträge für die Werbung, ein Gebiet, das er bis 1955 auch als Dozent an der Bi-Kla Schule in Düsseldorf unterrichtete. Darauf folgten Ausstellungen, in denen sich ein neuer thematischer Schwerpunkt, die People-Fotografie, herauskristallisierte, der sich schließlich in einer umfangreichen Reihe illustrierter Bücher widerspiegelte.
Zwischen 1957 und 1960 erschienen sieben Bücher – über Köln und das Rheinland, das Ruhrgebiet und Berlin –, mit denen er sich als außergewöhnlicher Beobachter seiner Umwelt und seiner Zeitgenossen etablierte. Diese Bücher, die damals nicht immer unumstritten waren, gelten heute als Meilensteine der Fotogeschichte. Nach diesen Erfolgen wandte er sich zunehmend dem Theater zu, entwarf Bühnenbilder und führte Regie, während er gleichzeitig an kinetischen Objekten, den sogenannten „Meditationsmühlen“, arbeitete. Seine Theaterarbeit mündete in dem illustrierten Buch „Theater – Theater“ (1967) mit einer sehr direkten, nicht-theatralischen, aber bisweilen stilisierten Darstellung von Menschen und Situationen. Dass viele seiner Bücher Vorworte von bekannten Autoren wie Heinrich Böll und Martin Walser erhielten, zeugt von der hohen Wertschätzung, die Chargesheimer in intellektuellen Kreisen genoss.
In seinen letzten Werken, illustrierten Büchern über Hannover und Köln (1970), entsteht ein neuer Bildstil, der seine Wurzeln in der Neuen Sachlichkeit hat, aber auch ein deutliches kritisches Potenzial in der Wahl der Orte und der übertriebenen Perspektiven birgt.
Diese Eigenart, verbunden mit dem Festhalten am Schwarz-Weiß-Stil, der dem Zeittrend widersprach, kann als neue stilistische Phase, aber wahrscheinlich auch als Anzeichen einer beginnenden Depression interpretiert werden. Chargesheimer ging Ende 1971 freiwillig in den Ruhestand.
(Galerie Julian Sander)
Karl Heinz Hargesheimer (1924–1971) war ein deutscher Fotograf, der unter dem Künstlernamen Chargesheimer bekannt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg studierte er Grafik und Fotografie an den Kölner Werkschulen. Er interessierte sich für verschiedene Kunstformen wie Oper, Theater, Bühnenbild und Kostüme sowie Malerei, vor allem aber für die Fotografie, in der er ab 1950 mit abstrakten Lichtstrukturen auf Fotopapier und Fotomontagen experimentierte.
Ab 1955 arbeitete Chargesheimer als freiberuflicher Fotograf und erregte Aufsehen sowohl mit seinen bissigen Porträts von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens als auch mit seinen authentischen Reportagen über seine Landsleute. Er veröffentlichte 14 illustrierte Bücher zu verschiedenen Themen wie Städten, Landschaften und Theater. Darüber hinaus schuf er Meditationsmühlen, bewegliche Skulpturen aus Acrylglas.
Nachdem Chargesheimer sich mit dem Fotoband „Köln intime“ (1957) einen Namen gemacht hatte, bestellte ihn der Spiegel-Verleger Rudolf Augstein kurz vor der Bundestagswahl 1957 ein Porträt von Konrad Adenauer für das Titelbild. Ganz im Sinne Augsteins entstand das Bild eines „maskenhaften, in Granit gemeißelten Gesichts, das von politischer Erstarrung und Alterung zeugt“. Die darauf folgende Empörung machte Chargesheimer in ganz Deutschland berühmt.
Chargesheimer liebte Köln und war der Stadt zeitlebens eng verbunden. Er betrachtete die Stadtentwicklung während der Wiederaufbauphase und auch später sehr kritisch. Die Straße Unter Krahnenbäumen, die er 1958 porträtierte, veränderte zunehmend ihren Charakter. In seinem letzten Buch „Köln 5 Uhr 30“ (1970) zog er eine kritische fotografische Bilanz: „ein melancholischer Schwanengesang auf ‚seine‘ Stadt Köln, die zu erstarren drohte.“
Die Deutsche Gesellschaft für Fotografie (DGPh) in Köln ehrte Chargesheimer 1968 mit ihrem Kulturpreis.
Freunde Chargesheimers schildern ihn als Einzelgänger, der sich und anderen mitunter Schwierigkeiten bereitete, aber überaus talentiert und auch ein großzügiger Mensch war. Er litt sehr unter der damals vorherrschenden Fotoindustrie, die ihm kein eigenständiges Denken erlaubte und seine Fotos „wie Deutschland im Krieg mit den Polen“ behandelte. Dies war einer der Gründe, warum er sich beispielsweise seinen Meditationsmühlen zuwandte, die von der Öffentlichkeit kaum beachtet wurden. Eine seiner Drahtskulpturen wurde sogar von Zuschauern zerstört. Chargesheimer kommentierte, dass ihn dies nicht überrascht habe; er habe nichts anderes erwartet.
Chargesheimer wurde Anfang Januar 1972 tot in seiner Wohnung aufgefunden und auf dem Kölner Melatenfriedhof beigesetzt. Sein Grab galt lange Zeit als verschollen; es wurde erst in den 2000er Jahren wiederentdeckt. Von Ende der 1950er bis Anfang der 1960er Jahre lebte er mit der Schauspielerin Gisela Holzinger zusammen. Chargesheimer war seit 1963 mit Ann Redlin (1940–1974) verheiratet; die Ehe wurde später geschieden.
Redlin ist ebenfalls auf dem Friedhof von Melaten begraben.
(Wikipedia)
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- Repräsentant:
- Ecki Heuser
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- DE154811593
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