Dr. Paul Wolff - Arbeit (ORIGINAL DUSTJACKET, VERY FRESH COPY) - 1937

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Sebastian Hau
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Sehr seltene Gelegenheit, dieses fantastischen Buch aus dem Jahr 1937 (!) des deutschen Fotografen Dr. Paul Wolff zu erwerben – mit dem äußerst seltenen Original-Leinencover.

- Manfred Heiting, Kristina Lemke, Dr. Paul Wolff und Alfred Tritschler,
Die gedruckten Bilder 1906–2019
- Manfred Heiting, Roland Jäger, Autopsie, Band 2
- Michael Koetzle, Dr. Paul Wolff und Tritschler, Licht und Schatten,
Fotografien 1920–1950

UMFASSENDE, SEHR BEEINDRUCKENDE SAMMLUNG von Bildern von Arbeitern und der Industrie, viele in Sepia -
In atemberaubender Photogravur-Drucktechnik.

Buch und Schutzumschlag in deutlich besserem Zustand als üblich.

Neben „Schwarzes Revier“ von Heinrich Hauser, „Metal“ von Germaine Krull, „Fabrik“ von Jakob Tuggener und „Eisen und Stahl“ von Albert Renger-Patzsch die besten deutschen Industriefotografiebücher, die je erschienen sind.

Dies ist die letzte exklusive Auktion der besten Photo Books von 5Uhr30.com in Köln, Deutschland – BEGINNT noch in diesem Jahr.

5Uhr30.com garantiert detaillierte und genaue Beschreibungen, 100 % Transportschutz, 100 % Transportversicherung und natürlich Kombiversand – weltweit.

Im Gemeinschaftsverlag vom Volk und Reich Verlag, Berlin und H.
Bechhold Verlagsbuchhandlung (Inh. Breidenstein), Frankfurt. 1937. Erstausgabe, Erstdruck.

Hardcover mit Schutzumschlag. 233 x 275 mm. 232 Seiten. 200 Seiten mit 200 Fotos im Heliogravüredruck. 32 Seiten Text. Text von Dr. Paul Wolff und Alfred Tritschler. Text in Deutsch.

Bedingung:
Buch innen ausgezeichnet, sehr frisch und makellos; sauber ohne Flecken und ohne Vergilbung (oft vergilbt und mit Flecken). Buch außen sehr frisch; NICHT vergilbt (wie so oft), der super fragile Rücken (Ursache eines Materialproblems, das bei fast allen Exemplaren sichtbar ist) hier viel besser als üblich (NICHT zerrissen wie so oft, KEINE fehlenden Teile wie so oft), super stabile Bindung; der einzige Makel ist ein weißer Fleck am rechten Rand des Vorderdeckels und einige dunklere Flecken auf der Rückseite (nicht dramatisch). Schutzumschlag äußerst beeindruckend und viel besser als üblich, mit vollständigen Klappen; einige saubere fehlende Teile oben und unten am Rücken, an der Vorder- und Rückklappe zerrissen (leicht zu restaurieren), Rücken in kräftigem Rot und NICHT ausgeblichen (wie so oft). Insgesamt ein guter Zustand, viel besser und frischer als üblich.

Wichtiges, seltenes deutsches Fotobuch mit äußerst seltenem Original-Schutzhülle in hervorragendem Zustand (in diesem Zustand wirklich schwer zu finden) – eines der besten Bücher von Dr. Paul Wolff.

Paul Wolff (1887–1951) war ein deutscher Fotograf und ein Pionier im Bereich der 35-mm-Fotografie. Als Anerkennung seiner fotografischen Leistungen als Pionier der Leica-Fotografie erhielt er im Jahr 1936 die zweihunderttausendste Leica der Firma Ernst Leitz.
Schon als Zwölfjähriger begeisterte er sich für das Fotografieren mit einer Plattenkamera. Nach der Schule studierte er jedoch zunächst Medizin, approbierte 1914 in Straßburg, wurde Assistenzarzt und 1914 zum Militärdienst einberufen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er 1919 aus dem nun wieder zu Frankreich gehörenden Straßburg ausgewiesen. Er zog nach Frankfurt am Main. Dort arbeitete er zunächst im Kopierwerk einer finanzschwachen Filmgesellschaft. Mit einer selbst gekauften Filmkamera begann er zunächst im Auftrag der Filmgesellschaft zu arbeiten, machte sich aber bald selbstständig.
Er produzierte Filme und fotografierte die Wohnsiedlungen des Neuen Frankfurt. Paul Wolff wechselte vom Bewegtbild zurück zur Fotografie. Er arbeitete mit einer 18 x 24 cm großen Plattenkamera und erhielt zahlreiche Aufträge. 1926 gewann er auf der Internationalen Fotoausstellung in Frankfurt seine erste Leica, die sein weiteres Leben nachhaltig beeinflussen sollte. Zunächst nutzte er die Leica, um nach seinen Arbeiten mit der Großformatkamera „beiläufig“ kleine, nette Szenen auf Märkten, in Gassen und an Wegen festzuhalten. Er verbesserte seine Technik und sorgte bald mit seinen lebendigen Kleinbildaufnahmen in den Zeitschriften für Aufsehen. Der dynamische Stil der entfesselten Kleinbildkamera war geboren. 1927 suchte er den idealen Mitarbeiter und fand ihn in seinem Geschäftspartner Alfred Tritschler.
Anschließend gründeten die beiden in Frankfurt am Main die Firma Dr. Paul Wolff & Tritschler. Der Durchbruch als Fotograf kam für Paul Wolff 1933, als die Firma Leitz bei ihm 100 Vergrößerungen im Format 40 × 60 cm für die Ausstellung Die Kamera bestellte, die anschließend als Wanderausstellung um die Welt reiste. Die Erstausgabe von Meine Erfahrungen mit der Leica erschien 1934. In vier Sprachen übersetzt, wurde dieses Buch zu einem der Standardwerke der Fotografie. Im selben Jahr bereiste Paul Wolff das damalige Saargebiet. Dabei entstanden packende Bilder von Menschen, Alltag, Landschaften und Industrieanlagen wie der Völklinger Hütte. 1936 fotografierte Paul Wolff gemeinsam mit seinem Kollegen Alfred Tritschler die Olympischen Sommerspiele und veröffentlichte anschließend das Buch Was ich bei den Olympischen Spielen 1936 sah, das in vier Sprachen erschien.
Wolff fotografierte nicht nur mit der Leica, sondern verwendete weiterhin Großformatkameras, vorzugsweise im Format 9 × 12 cm mit einem Schneider Angulon 120 mm Weitwinkelobjektiv für Außenaufnahmen.
1940 veröffentlichte Paul Wolff das erste deutsche Industriefotobuch in Farbe. „Im Kraftfeld von Rüsselsheim“ erschien in einer Auflage von 55.000 Exemplaren; im selben Jahr erschien die erste Ausgabe von „Meine Erfahrungen mit der Leica“ in Farbe.
1944 wurde sein Frankfurter Wohnhaus bei einem Bombenangriff zerstört und große Teile seines Plattenbildarchivs vernichtet; lediglich das eingelagerte Kleinbildarchiv blieb erhalten. Das Frankfurter Institut für Stadtgeschichte bewahrt eine umfangreiche Sammlung von Fotografien der 1944 zerstörten Frankfurter Altstadt aus den Jahren 1927 bis 1943. 1949/50 fotografierte er für den Umschau-Verlag den Bildband Deutschland – ein Bildband von deutscher Landschaft, ihren Städten, Dörfern und Menschen, in dem unter anderem Alsfeld abgebildet ist.
Nach seinem Tod führte sein Mitgeschäftsführer Alfred Tritschler das Bildarchiv Dr. Paul Wolff & Tritschler weiter. 1963 übernahm es Alfred Tritschlers Neffe Robert Sommer in Offenburg, der es erfolgreich weiterführte und 1979 an seinen Sohn Thomas Sommer übergab. Heute umfasst das Fotoarchiv den Zeitraum von 1927 bis 1970 und verfügt über einen Bestand von rund 500.000 Negativen.
Wolffs Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof, Gewann II GG 17a.
Paul Wolff war in erster Ehe mit Helene Dörr (1887–1959) verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Klaus Heinrich Wolff wurde am 1. Mai 1916 in Straßburg geboren (gestorben 1988). Wolffs zweiter Sohn Stephan Wolff (geb. 1943) stammte aus seiner zweiten Ehe mit Annette Beiger (1906–2002).
Wolff verband eine enge Freundschaft mit dem Designer der Leica, Oscar Barnack. Auch mit dem Chef der Leitzwerke, Ernst Leitz, war er persönlich verbunden.
in Königstein i. Ts. 1929 in der Reihe Blaue Bücher erschienen, erreichten schnell mehrere hohe Auflagen. Mit Wolffs Projekt „Botanische Fotostudien“, das er 1929 sogleich dem Langewiesche Verlag vorschlug und das 1931 unter dem Titel Formen des Lebens erschien, setzte er sich bewusst mit den Protagonisten des Neuen Sehens wie Karl Bloßfeldt, Ernst Fuhrmann und Albert Renger-Patzsch auseinander. In seinem Buch Sonne über See und Strand fotografierte er vor allem Menschen und schuf ein schönes Zeitdokument der Mode der 1940er Jahre. Interessant ist, dass die Bildunterschriften dreisprachig abgedruckt sind.
Die Agenturfotografien von Wolff und Tritschler deckten ein breites Themenspektrum ab, das auf Massenkonsum ausgerichtet war: von Mode, Werbung und Stillleben bis hin zu Architektur-, Industrie- und Landschaftsfotografie, Reiseberichten und Sportaufnahmen. Sie nutzten die stilistischen Mittel der Neuen Sachlichkeit, sammelten Erfahrungen mit der Ästhetik des Nationalsozialismus und dokumentierten das zerbombte Frankfurt aus der Distanz.
(Wikipedia)

Der Verkäufer stellt sich vor

welcome to 5uhr30. 5Uhr30 is based in ehrenfeld, the trendiest neighborhood in cologne - with a shop and with a showroom for photography. 5Uhr30 offers very rare, very beautiful, very special photobooks - sold-out, modern-antiquarian and antiquarian. we are offering also photo inviation cards, film- and photo posters, photo catalogues and original photo prints. 5Uhr30 is specialized on german photo publications, but also has an exciting range of photo books from all over europe, japan, north and south america. travel brochures, children's books, company brochures...everything that has to do with photography in the narrower or broader sense inspires us. please visit us, if you are in cologne or the surrounding area. You will not regret it! :) 5Uhr30 always tries to offer the best condition. 5Uhr30 is shipping worldwide, fast and safe - with 100% protection, with full insurance and with tracking number. please contact us by email, if you have any questions or if you are looking for something special, cause only a part of our offers are online. thanks for your interest. ecki heuser and team

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Die gedruckten Bilder 1906–2019
- Manfred Heiting, Roland Jäger, Autopsie, Band 2
- Michael Koetzle, Dr. Paul Wolff und Tritschler, Licht und Schatten,
Fotografien 1920–1950

UMFASSENDE, SEHR BEEINDRUCKENDE SAMMLUNG von Bildern von Arbeitern und der Industrie, viele in Sepia -
In atemberaubender Photogravur-Drucktechnik.

Buch und Schutzumschlag in deutlich besserem Zustand als üblich.

Neben „Schwarzes Revier“ von Heinrich Hauser, „Metal“ von Germaine Krull, „Fabrik“ von Jakob Tuggener und „Eisen und Stahl“ von Albert Renger-Patzsch die besten deutschen Industriefotografiebücher, die je erschienen sind.

Dies ist die letzte exklusive Auktion der besten Photo Books von 5Uhr30.com in Köln, Deutschland – BEGINNT noch in diesem Jahr.

5Uhr30.com garantiert detaillierte und genaue Beschreibungen, 100 % Transportschutz, 100 % Transportversicherung und natürlich Kombiversand – weltweit.

Im Gemeinschaftsverlag vom Volk und Reich Verlag, Berlin und H.
Bechhold Verlagsbuchhandlung (Inh. Breidenstein), Frankfurt. 1937. Erstausgabe, Erstdruck.

Hardcover mit Schutzumschlag. 233 x 275 mm. 232 Seiten. 200 Seiten mit 200 Fotos im Heliogravüredruck. 32 Seiten Text. Text von Dr. Paul Wolff und Alfred Tritschler. Text in Deutsch.

Bedingung:
Buch innen ausgezeichnet, sehr frisch und makellos; sauber ohne Flecken und ohne Vergilbung (oft vergilbt und mit Flecken). Buch außen sehr frisch; NICHT vergilbt (wie so oft), der super fragile Rücken (Ursache eines Materialproblems, das bei fast allen Exemplaren sichtbar ist) hier viel besser als üblich (NICHT zerrissen wie so oft, KEINE fehlenden Teile wie so oft), super stabile Bindung; der einzige Makel ist ein weißer Fleck am rechten Rand des Vorderdeckels und einige dunklere Flecken auf der Rückseite (nicht dramatisch). Schutzumschlag äußerst beeindruckend und viel besser als üblich, mit vollständigen Klappen; einige saubere fehlende Teile oben und unten am Rücken, an der Vorder- und Rückklappe zerrissen (leicht zu restaurieren), Rücken in kräftigem Rot und NICHT ausgeblichen (wie so oft). Insgesamt ein guter Zustand, viel besser und frischer als üblich.

Wichtiges, seltenes deutsches Fotobuch mit äußerst seltenem Original-Schutzhülle in hervorragendem Zustand (in diesem Zustand wirklich schwer zu finden) – eines der besten Bücher von Dr. Paul Wolff.

Paul Wolff (1887–1951) war ein deutscher Fotograf und ein Pionier im Bereich der 35-mm-Fotografie. Als Anerkennung seiner fotografischen Leistungen als Pionier der Leica-Fotografie erhielt er im Jahr 1936 die zweihunderttausendste Leica der Firma Ernst Leitz.
Schon als Zwölfjähriger begeisterte er sich für das Fotografieren mit einer Plattenkamera. Nach der Schule studierte er jedoch zunächst Medizin, approbierte 1914 in Straßburg, wurde Assistenzarzt und 1914 zum Militärdienst einberufen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er 1919 aus dem nun wieder zu Frankreich gehörenden Straßburg ausgewiesen. Er zog nach Frankfurt am Main. Dort arbeitete er zunächst im Kopierwerk einer finanzschwachen Filmgesellschaft. Mit einer selbst gekauften Filmkamera begann er zunächst im Auftrag der Filmgesellschaft zu arbeiten, machte sich aber bald selbstständig.
Er produzierte Filme und fotografierte die Wohnsiedlungen des Neuen Frankfurt. Paul Wolff wechselte vom Bewegtbild zurück zur Fotografie. Er arbeitete mit einer 18 x 24 cm großen Plattenkamera und erhielt zahlreiche Aufträge. 1926 gewann er auf der Internationalen Fotoausstellung in Frankfurt seine erste Leica, die sein weiteres Leben nachhaltig beeinflussen sollte. Zunächst nutzte er die Leica, um nach seinen Arbeiten mit der Großformatkamera „beiläufig“ kleine, nette Szenen auf Märkten, in Gassen und an Wegen festzuhalten. Er verbesserte seine Technik und sorgte bald mit seinen lebendigen Kleinbildaufnahmen in den Zeitschriften für Aufsehen. Der dynamische Stil der entfesselten Kleinbildkamera war geboren. 1927 suchte er den idealen Mitarbeiter und fand ihn in seinem Geschäftspartner Alfred Tritschler.
Anschließend gründeten die beiden in Frankfurt am Main die Firma Dr. Paul Wolff & Tritschler. Der Durchbruch als Fotograf kam für Paul Wolff 1933, als die Firma Leitz bei ihm 100 Vergrößerungen im Format 40 × 60 cm für die Ausstellung Die Kamera bestellte, die anschließend als Wanderausstellung um die Welt reiste. Die Erstausgabe von Meine Erfahrungen mit der Leica erschien 1934. In vier Sprachen übersetzt, wurde dieses Buch zu einem der Standardwerke der Fotografie. Im selben Jahr bereiste Paul Wolff das damalige Saargebiet. Dabei entstanden packende Bilder von Menschen, Alltag, Landschaften und Industrieanlagen wie der Völklinger Hütte. 1936 fotografierte Paul Wolff gemeinsam mit seinem Kollegen Alfred Tritschler die Olympischen Sommerspiele und veröffentlichte anschließend das Buch Was ich bei den Olympischen Spielen 1936 sah, das in vier Sprachen erschien.
Wolff fotografierte nicht nur mit der Leica, sondern verwendete weiterhin Großformatkameras, vorzugsweise im Format 9 × 12 cm mit einem Schneider Angulon 120 mm Weitwinkelobjektiv für Außenaufnahmen.
1940 veröffentlichte Paul Wolff das erste deutsche Industriefotobuch in Farbe. „Im Kraftfeld von Rüsselsheim“ erschien in einer Auflage von 55.000 Exemplaren; im selben Jahr erschien die erste Ausgabe von „Meine Erfahrungen mit der Leica“ in Farbe.
1944 wurde sein Frankfurter Wohnhaus bei einem Bombenangriff zerstört und große Teile seines Plattenbildarchivs vernichtet; lediglich das eingelagerte Kleinbildarchiv blieb erhalten. Das Frankfurter Institut für Stadtgeschichte bewahrt eine umfangreiche Sammlung von Fotografien der 1944 zerstörten Frankfurter Altstadt aus den Jahren 1927 bis 1943. 1949/50 fotografierte er für den Umschau-Verlag den Bildband Deutschland – ein Bildband von deutscher Landschaft, ihren Städten, Dörfern und Menschen, in dem unter anderem Alsfeld abgebildet ist.
Nach seinem Tod führte sein Mitgeschäftsführer Alfred Tritschler das Bildarchiv Dr. Paul Wolff & Tritschler weiter. 1963 übernahm es Alfred Tritschlers Neffe Robert Sommer in Offenburg, der es erfolgreich weiterführte und 1979 an seinen Sohn Thomas Sommer übergab. Heute umfasst das Fotoarchiv den Zeitraum von 1927 bis 1970 und verfügt über einen Bestand von rund 500.000 Negativen.
Wolffs Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof, Gewann II GG 17a.
Paul Wolff war in erster Ehe mit Helene Dörr (1887–1959) verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Klaus Heinrich Wolff wurde am 1. Mai 1916 in Straßburg geboren (gestorben 1988). Wolffs zweiter Sohn Stephan Wolff (geb. 1943) stammte aus seiner zweiten Ehe mit Annette Beiger (1906–2002).
Wolff verband eine enge Freundschaft mit dem Designer der Leica, Oscar Barnack. Auch mit dem Chef der Leitzwerke, Ernst Leitz, war er persönlich verbunden.
in Königstein i. Ts. 1929 in der Reihe Blaue Bücher erschienen, erreichten schnell mehrere hohe Auflagen. Mit Wolffs Projekt „Botanische Fotostudien“, das er 1929 sogleich dem Langewiesche Verlag vorschlug und das 1931 unter dem Titel Formen des Lebens erschien, setzte er sich bewusst mit den Protagonisten des Neuen Sehens wie Karl Bloßfeldt, Ernst Fuhrmann und Albert Renger-Patzsch auseinander. In seinem Buch Sonne über See und Strand fotografierte er vor allem Menschen und schuf ein schönes Zeitdokument der Mode der 1940er Jahre. Interessant ist, dass die Bildunterschriften dreisprachig abgedruckt sind.
Die Agenturfotografien von Wolff und Tritschler deckten ein breites Themenspektrum ab, das auf Massenkonsum ausgerichtet war: von Mode, Werbung und Stillleben bis hin zu Architektur-, Industrie- und Landschaftsfotografie, Reiseberichten und Sportaufnahmen. Sie nutzten die stilistischen Mittel der Neuen Sachlichkeit, sammelten Erfahrungen mit der Ästhetik des Nationalsozialismus und dokumentierten das zerbombte Frankfurt aus der Distanz.
(Wikipedia)

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Details

Anzahl der Bücher
1
Thema
Architektur, Fotografie, Kunst
Buchtitel
Arbeit (ORIGINAL DUSTJACKET, VERY FRESH COPY)
Autor/ Illustrator
Dr. Paul Wolff
Zustand
Sehr gut
Erscheinungsjahr (ältestes Objekt)
1937
Höhe
275 mm
Auflage
Erstauflage
Breite
233 mm
Sprache
Deutsch
Originalsprache
Ja
Verlag
H. Bechtold Verlagsbuchhandlung, Frankfurt am Main
Bindung
Gebundene Ausgabe
Extras
Schutzumschlag
Anzahl der Seiten
143
Verkauft von
DeutschlandVerifiziert
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Unternehmen:
5Uhr30.com
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Adresse:
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