Candida Höfer - Editions 1987-2020 (MINT CONDITION, SHRINK-WRAPPED) - 2020

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FANTASTIC PUBLICATION von Candida Höfer, geboren 1944, über ihre 'Special editions' zwischen 1987 und 2020.
In neuwertigem Zustand.

Ein faszinierender Überblick über mehr als drei Jahrzehnte künstlerischer Arbeit der renommierten Fotografin Candida Höfer – mit beeindruckenden Fotografien öffentlicher und privater Räume aus aller Welt. Dieses hochwertige Buch vereint exklusive Bilder von 1987 bis 2020 und dokumentiert eindrucksvoll Höfers künstlerische Entwicklung. Ein unverzichtbares Werk für Kunstliebhaber, Fotografie-Sammler und alle, die sich für visuelle Raumästhetik begeistern.

Candida Höfer studierte in Bernd Bechers erster Fotoklasse an der Düsseldorfer Kunstakademie (zusammen mit Andreas Gursky, Thomas Ruff, Thomas Struth, Axel Hütte, Tata Ronkholz und anderen). Ihre Arbeiten wurden 2002 auf der documenta 11 ausgestellt, und sie vertrat Deutschland gemeinsam mit Martin Kippenberger bei der 50. Biennale di Venezia im Jahr 2003.

Neu, mint, ungelesen; noch original in der Verlagsfolie eingeschweißt.
SAMMLEREXEMPLAR.

Dies ist die letzte exklusive Auktion der besten Fotobücher von 5Uhr30.com, Köln, Deutschland.
Beginnt dieses Jahr.

Candida Höfer gehört zur internationalen Avantgarde der Fotografie mit ihren verwaisten Fotografien von Bibliotheken, Opernhäusern, Konzertsälen, Kirchen und Museen. Ihr bekanntes Œuvre umfasst auch Editionen von Fotodrucken in modifizierten Formaten und größeren Auflagen, die die Künstlerin zur Unterstützung von Institutionen und Verlagen produziert hat. Zwischen 1987 und 2020 wurden 105 Editionen veröffentlicht, die hier erstmals vollständig mit allen Produktionsdetails präsentiert werden. Sie bilden eine repräsentative Querschnittsaufnahme des gesamten visuellen Œuvres von Candida Höfer.

5Uhr30.com garantiert detaillierte und genaue Beschreibungen, 100 % Transportschutz, 100 % Transportversicherung und natürlich Kombiversand – weltweit.

Dr. Cantz’sche Verlagsgesellschaft. 2020. Erstausgabe, erste Auflage.

Hardcover (wie ausgegeben). 210 x 260 mm. 260 Seiten. Fotos: Candida Höfer. Gestaltung: Berlin Book Book. Herausgegeben und Text: Anne Ganteführer-Trier. Text in Englisch und Deutsch.

Große Veröffentlichung von Candida Höfer, berühmte Schülerin der ersten Becher-Klasse – in perfektem Zustand.

Bernhard 'Bernd' Becher (1931–2007) und Hilla Becher, geborene Wobeser (1934–2015), waren deutsche Konzeptkünstler und Fotografen, die als kollaboratives Duo arbeiteten. Sie sind vor allem bekannt für ihre umfangreiche Serie fotografischer Bilder, oder Typologien, von Industriegebäuden und -strukturen, die oft in Raster angeordnet sind. Als Gründer dessen, was heute als die 'Becher-Schule' oder die 'Düsseldorfer Fotoschule' bekannt ist, beeinflussten sie Generationen von Dokumentarfotografen und Künstlern in Deutschland und im Ausland. Sie wurden mit dem Erasmus-Preis und dem Hasselblad-Preis ausgezeichnet.

Die Düsseldorfer Fotoschule bezieht sich auf eine Gruppe von Fotografen, die Mitte der 1970er Jahre an der Kunstakademie Düsseldorf unter den einflussreichen Fotografen Bernd und Hilla Becher studierten.
Bekannt für ihre strenge Hingabe an die deutsche Tradition der 1920er Jahre der Neuen Sachlichkeit waren die Fotografien der Bechers klare Schwarz-Weiß-Bilder von industriellen Archetypen (Förderturm, Wasserturm, Kohlebunker).
Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Thomas Ruff und Thomas Struth haben den Ansatz ihrer Lehrer verändert, indem sie neue technische Möglichkeiten und eine persönliche sowie zeitgenössische Vision anwendeten, während sie die dokumentarische Methode beibehielten, die ihre Lehrer vorgegeben hatten.

Candida Höfer ist die Tochter des deutschen Journalisten Werner Höfer. Von 1964 bis 1968 studierte Höfer an den Kölner Werkschulen. Nach ihrem Abschluss begann sie als Porträtfotografin für Zeitungen zu arbeiten und produzierte eine Serie über Liverpudlianer Dichter. Von 1970 bis 1972 studierte sie Daguerreotypien, während sie als Assistentin von Werner Bokelber in Hamburg arbeitete. Später besuchte sie die Kunstakademie Düsseldorf von 1973 bis 1982, wo sie unter Ole John Film und ab 1976 unter Bernd Becher Fotografie studierte. Zusammen mit Thomas Ruff war sie eine der ersten von Bechers Schülern, die Farbe verwendeten, und zeigte ihre Arbeiten als Dia-Projektionen. Während ihrer Schulzeit konzipierte sie einen Film, den sie 1975 gemeinsam mit Tony Morgan im Düsseldorfer Eiscafé Da Forno drehte.
Höfer arbeitete zunächst mit Schwarz-Weiß-Fotografie, beispielsweise bei Flipper (1973), einer großen Fotocollage aus 47 Gelatine-Silberdrucken. Die Bilder zeigen alle Flipperautomaten in Spielhallen und Kneipen, manchmal mit Spielern, manchmal allein. Kurz darauf begann sie mit ihrer Serie 'Türken in Deutschland' (1973–1979), die türkische Migrantenfamilien in ihren neuen deutschen Wohnungen begleitet. Während dieser Zeit wurde Höfer auch an Farbe interessiert, da sie fand, dass sie besser zu ihren Arbeiten passt, sowie an Innenräumen und deren Einfluss auf die Menschen, die sie bewohnen, und umgekehrt.
Höfer begann 1979, Farbfotografien von Innenräumen öffentlicher Gebäude wie Büros, Banken und Warteräumen aufzunehmen. Ihr Durchbruch zum Ruhm erfolgte mit einer Fotoserie, die Gastarbeiter in Deutschland zeigte, woraufhin sie sich auf die Themen Innenräume, Räume und zoologische Gärten konzentrierte. Höfer spezialisiert sich auf großformatige Fotografien leerer Innenräume und sozialer Räume, die die 'Psychologie sozialer Architektur' erfassen. Ihre Fotos werden aus einem klassischen, frontal aufgenommenen Blickwinkel gemacht oder suchen eine Diagonale in der Komposition. Sie neigt dazu, jeden actionlosen Raum aus einer erhöhten Perspektive nahe einer Wand zu fotografieren, sodass die gegenüberliegende Wand im Bild zentriert ist. Seit ihren frühesten Arbeiten interessiert sie sich dafür, öffentliche Räume wie Museen, Bibliotheken, nationale Archive oder Opernhäuser ohne menschliche Präsenz darzustellen. Höfers Bildsprache hat sich seit den 1980er Jahren konsequent auf diese entvölkerten Innenräume konzentriert. Höfer gruppiert ihre Fotografien in Serien, die sowohl institutionelle als auch geografische Themen haben, wobei die formale Ähnlichkeit ihrer Bilder das dominierende Ordnungsprinzip ist.
In ihrer Serie Zoologische Gärten (1991) verlagerte Höfer ihren Fokus weg von Innenräumen hin zu Zoos in Deutschland, Spanien, England, Frankreich und den Niederlanden. Mit ihrem typischerweise beschreibenden Stil versuchen Höfers Bilder erneut, die Rolle der Institutionen bei der Definition des Blicks des Betrachters zu dekonstruieren, indem sie Tiere in ihren eingezäunten Lebensräumen dokumentieren.
Im Jahr 2001 fotografierte Höfer für Douze-Twelve, beauftragt vom Musée des Beaux-Arts et de la Dentelle in Calais und später bei Documenta 11 gezeigt, alle 12 Güsse von Auguste Rodins Die Bürger von Calais in ihren Installationen in verschiedenen Museen und Skulpturengärten. Von 2004 bis 2007 reiste sie um die Welt, um die ikonischen Date Paintings des Konzeptkünstlers On Kawara in den Häusern privater Sammler zu fotografieren. 2005 begann Höfer ein Projekt im Musée du Louvre, bei dem sie die verschiedenen Galerien dokumentierte, wobei sie nicht nur die sakrale Kunst, die dort ausgestellt wird, sondern auch das jeweilige Design, Bögen, Fliesen und Verzierung untersuchte, wobei Zuschauer und Touristen vollständig fehlten.
Höfers erste Einzelausstellung fand 1975 in der Konrad Fischer Galerie in Düsseldorf statt. Seitdem hat Höfer Einzelausstellungen in Museen in ganz Europa und den Vereinigten Staaten gehabt, darunter das Centro de Fotografía an der Universidad de Salamanca, die Galerie de l’École des Beaux-Arts in Valenciennes, die Kunsthalle Bremen, den Louvre, die Kunsthalle Nürnberg, das Kunsthaus Hamburg, das Museum of Contemporary Photography (MoCP), das Museum Folkwang und das Rheinische Landesmuseum Bonn. Sie hatte auch eine Ausstellung im Portikus in Frankfurt am Main. 2002 wurde sie von Okwui Enwezor in die Documenta 11 in Kassel eingeladen. 2003 vertrat die Künstlerin Deutschland zusammen mit dem verstorbenen Martin Kippenberger im Deutschen Pavillon der Biennale von Venedig, kuratiert von Julian Heynen. Die erste umfassende nordamerikanische Übersicht ihrer Arbeiten mit dem Titel Architecture of Absence wurde 2006 im Norton Museum of Art gezeigt. Im selben Jahr hatte sie eine Einzelausstellung im Irish Museum of Modern Art in Dublin. Derzeit wird sie von der Sean Kelly Gallery und Kotaro Nukaga in Japan vertreten.
Der höchste Preis, den eines ihrer Fotos erzielte, wurde erreicht, als Biblioteca Geral da Universidade de Coimbra IV (2006) bei Christie's London am 12. Februar 2015 für 121.233 US-Dollar verkauft wurde.
(Wikipedia)

Der Verkäufer stellt sich vor

welcome to 5uhr30. 5Uhr30 is based in ehrenfeld, the trendiest neighborhood in cologne - with a shop and with a showroom for photography. 5Uhr30 offers very rare, very beautiful, very special photobooks - sold-out, modern-antiquarian and antiquarian. we are offering also photo inviation cards, film- and photo posters, photo catalogues and original photo prints. 5Uhr30 is specialized on german photo publications, but also has an exciting range of photo books from all over europe, japan, north and south america. travel brochures, children's books, company brochures...everything that has to do with photography in the narrower or broader sense inspires us. please visit us, if you are in cologne or the surrounding area. You will not regret it! :) 5Uhr30 always tries to offer the best condition. 5Uhr30 is shipping worldwide, fast and safe - with 100% protection, with full insurance and with tracking number. please contact us by email, if you have any questions or if you are looking for something special, cause only a part of our offers are online. thanks for your interest. ecki heuser and team

FANTASTIC PUBLICATION von Candida Höfer, geboren 1944, über ihre 'Special editions' zwischen 1987 und 2020.
In neuwertigem Zustand.

Ein faszinierender Überblick über mehr als drei Jahrzehnte künstlerischer Arbeit der renommierten Fotografin Candida Höfer – mit beeindruckenden Fotografien öffentlicher und privater Räume aus aller Welt. Dieses hochwertige Buch vereint exklusive Bilder von 1987 bis 2020 und dokumentiert eindrucksvoll Höfers künstlerische Entwicklung. Ein unverzichtbares Werk für Kunstliebhaber, Fotografie-Sammler und alle, die sich für visuelle Raumästhetik begeistern.

Candida Höfer studierte in Bernd Bechers erster Fotoklasse an der Düsseldorfer Kunstakademie (zusammen mit Andreas Gursky, Thomas Ruff, Thomas Struth, Axel Hütte, Tata Ronkholz und anderen). Ihre Arbeiten wurden 2002 auf der documenta 11 ausgestellt, und sie vertrat Deutschland gemeinsam mit Martin Kippenberger bei der 50. Biennale di Venezia im Jahr 2003.

Neu, mint, ungelesen; noch original in der Verlagsfolie eingeschweißt.
SAMMLEREXEMPLAR.

Dies ist die letzte exklusive Auktion der besten Fotobücher von 5Uhr30.com, Köln, Deutschland.
Beginnt dieses Jahr.

Candida Höfer gehört zur internationalen Avantgarde der Fotografie mit ihren verwaisten Fotografien von Bibliotheken, Opernhäusern, Konzertsälen, Kirchen und Museen. Ihr bekanntes Œuvre umfasst auch Editionen von Fotodrucken in modifizierten Formaten und größeren Auflagen, die die Künstlerin zur Unterstützung von Institutionen und Verlagen produziert hat. Zwischen 1987 und 2020 wurden 105 Editionen veröffentlicht, die hier erstmals vollständig mit allen Produktionsdetails präsentiert werden. Sie bilden eine repräsentative Querschnittsaufnahme des gesamten visuellen Œuvres von Candida Höfer.

5Uhr30.com garantiert detaillierte und genaue Beschreibungen, 100 % Transportschutz, 100 % Transportversicherung und natürlich Kombiversand – weltweit.

Dr. Cantz’sche Verlagsgesellschaft. 2020. Erstausgabe, erste Auflage.

Hardcover (wie ausgegeben). 210 x 260 mm. 260 Seiten. Fotos: Candida Höfer. Gestaltung: Berlin Book Book. Herausgegeben und Text: Anne Ganteführer-Trier. Text in Englisch und Deutsch.

Große Veröffentlichung von Candida Höfer, berühmte Schülerin der ersten Becher-Klasse – in perfektem Zustand.

Bernhard 'Bernd' Becher (1931–2007) und Hilla Becher, geborene Wobeser (1934–2015), waren deutsche Konzeptkünstler und Fotografen, die als kollaboratives Duo arbeiteten. Sie sind vor allem bekannt für ihre umfangreiche Serie fotografischer Bilder, oder Typologien, von Industriegebäuden und -strukturen, die oft in Raster angeordnet sind. Als Gründer dessen, was heute als die 'Becher-Schule' oder die 'Düsseldorfer Fotoschule' bekannt ist, beeinflussten sie Generationen von Dokumentarfotografen und Künstlern in Deutschland und im Ausland. Sie wurden mit dem Erasmus-Preis und dem Hasselblad-Preis ausgezeichnet.

Die Düsseldorfer Fotoschule bezieht sich auf eine Gruppe von Fotografen, die Mitte der 1970er Jahre an der Kunstakademie Düsseldorf unter den einflussreichen Fotografen Bernd und Hilla Becher studierten.
Bekannt für ihre strenge Hingabe an die deutsche Tradition der 1920er Jahre der Neuen Sachlichkeit waren die Fotografien der Bechers klare Schwarz-Weiß-Bilder von industriellen Archetypen (Förderturm, Wasserturm, Kohlebunker).
Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Thomas Ruff und Thomas Struth haben den Ansatz ihrer Lehrer verändert, indem sie neue technische Möglichkeiten und eine persönliche sowie zeitgenössische Vision anwendeten, während sie die dokumentarische Methode beibehielten, die ihre Lehrer vorgegeben hatten.

Candida Höfer ist die Tochter des deutschen Journalisten Werner Höfer. Von 1964 bis 1968 studierte Höfer an den Kölner Werkschulen. Nach ihrem Abschluss begann sie als Porträtfotografin für Zeitungen zu arbeiten und produzierte eine Serie über Liverpudlianer Dichter. Von 1970 bis 1972 studierte sie Daguerreotypien, während sie als Assistentin von Werner Bokelber in Hamburg arbeitete. Später besuchte sie die Kunstakademie Düsseldorf von 1973 bis 1982, wo sie unter Ole John Film und ab 1976 unter Bernd Becher Fotografie studierte. Zusammen mit Thomas Ruff war sie eine der ersten von Bechers Schülern, die Farbe verwendeten, und zeigte ihre Arbeiten als Dia-Projektionen. Während ihrer Schulzeit konzipierte sie einen Film, den sie 1975 gemeinsam mit Tony Morgan im Düsseldorfer Eiscafé Da Forno drehte.
Höfer arbeitete zunächst mit Schwarz-Weiß-Fotografie, beispielsweise bei Flipper (1973), einer großen Fotocollage aus 47 Gelatine-Silberdrucken. Die Bilder zeigen alle Flipperautomaten in Spielhallen und Kneipen, manchmal mit Spielern, manchmal allein. Kurz darauf begann sie mit ihrer Serie 'Türken in Deutschland' (1973–1979), die türkische Migrantenfamilien in ihren neuen deutschen Wohnungen begleitet. Während dieser Zeit wurde Höfer auch an Farbe interessiert, da sie fand, dass sie besser zu ihren Arbeiten passt, sowie an Innenräumen und deren Einfluss auf die Menschen, die sie bewohnen, und umgekehrt.
Höfer begann 1979, Farbfotografien von Innenräumen öffentlicher Gebäude wie Büros, Banken und Warteräumen aufzunehmen. Ihr Durchbruch zum Ruhm erfolgte mit einer Fotoserie, die Gastarbeiter in Deutschland zeigte, woraufhin sie sich auf die Themen Innenräume, Räume und zoologische Gärten konzentrierte. Höfer spezialisiert sich auf großformatige Fotografien leerer Innenräume und sozialer Räume, die die 'Psychologie sozialer Architektur' erfassen. Ihre Fotos werden aus einem klassischen, frontal aufgenommenen Blickwinkel gemacht oder suchen eine Diagonale in der Komposition. Sie neigt dazu, jeden actionlosen Raum aus einer erhöhten Perspektive nahe einer Wand zu fotografieren, sodass die gegenüberliegende Wand im Bild zentriert ist. Seit ihren frühesten Arbeiten interessiert sie sich dafür, öffentliche Räume wie Museen, Bibliotheken, nationale Archive oder Opernhäuser ohne menschliche Präsenz darzustellen. Höfers Bildsprache hat sich seit den 1980er Jahren konsequent auf diese entvölkerten Innenräume konzentriert. Höfer gruppiert ihre Fotografien in Serien, die sowohl institutionelle als auch geografische Themen haben, wobei die formale Ähnlichkeit ihrer Bilder das dominierende Ordnungsprinzip ist.
In ihrer Serie Zoologische Gärten (1991) verlagerte Höfer ihren Fokus weg von Innenräumen hin zu Zoos in Deutschland, Spanien, England, Frankreich und den Niederlanden. Mit ihrem typischerweise beschreibenden Stil versuchen Höfers Bilder erneut, die Rolle der Institutionen bei der Definition des Blicks des Betrachters zu dekonstruieren, indem sie Tiere in ihren eingezäunten Lebensräumen dokumentieren.
Im Jahr 2001 fotografierte Höfer für Douze-Twelve, beauftragt vom Musée des Beaux-Arts et de la Dentelle in Calais und später bei Documenta 11 gezeigt, alle 12 Güsse von Auguste Rodins Die Bürger von Calais in ihren Installationen in verschiedenen Museen und Skulpturengärten. Von 2004 bis 2007 reiste sie um die Welt, um die ikonischen Date Paintings des Konzeptkünstlers On Kawara in den Häusern privater Sammler zu fotografieren. 2005 begann Höfer ein Projekt im Musée du Louvre, bei dem sie die verschiedenen Galerien dokumentierte, wobei sie nicht nur die sakrale Kunst, die dort ausgestellt wird, sondern auch das jeweilige Design, Bögen, Fliesen und Verzierung untersuchte, wobei Zuschauer und Touristen vollständig fehlten.
Höfers erste Einzelausstellung fand 1975 in der Konrad Fischer Galerie in Düsseldorf statt. Seitdem hat Höfer Einzelausstellungen in Museen in ganz Europa und den Vereinigten Staaten gehabt, darunter das Centro de Fotografía an der Universidad de Salamanca, die Galerie de l’École des Beaux-Arts in Valenciennes, die Kunsthalle Bremen, den Louvre, die Kunsthalle Nürnberg, das Kunsthaus Hamburg, das Museum of Contemporary Photography (MoCP), das Museum Folkwang und das Rheinische Landesmuseum Bonn. Sie hatte auch eine Ausstellung im Portikus in Frankfurt am Main. 2002 wurde sie von Okwui Enwezor in die Documenta 11 in Kassel eingeladen. 2003 vertrat die Künstlerin Deutschland zusammen mit dem verstorbenen Martin Kippenberger im Deutschen Pavillon der Biennale von Venedig, kuratiert von Julian Heynen. Die erste umfassende nordamerikanische Übersicht ihrer Arbeiten mit dem Titel Architecture of Absence wurde 2006 im Norton Museum of Art gezeigt. Im selben Jahr hatte sie eine Einzelausstellung im Irish Museum of Modern Art in Dublin. Derzeit wird sie von der Sean Kelly Gallery und Kotaro Nukaga in Japan vertreten.
Der höchste Preis, den eines ihrer Fotos erzielte, wurde erreicht, als Biblioteca Geral da Universidade de Coimbra IV (2006) bei Christie's London am 12. Februar 2015 für 121.233 US-Dollar verkauft wurde.
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Details

Anzahl der Bücher
1
Thema
Fotografie, Kunst
Buchtitel
Editions 1987-2020 (MINT CONDITION, SHRINK-WRAPPED)
Autor/ Illustrator
Candida Höfer
Zustand
Wie neu
Erscheinungsjahr (ältestes Objekt)
2020
Höhe
260 mm
Auflage
Erstauflage
Breite
210 mm
Sprache
Deutsch, Englisch
Originalsprache
Ja
Verlag
Dr. Cantz’sche Verlagsgesellschaft
Bindung
Gebundene Ausgabe
Anzahl der Seiten
260
Verkauft von
DeutschlandVerifiziert
10281
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99,68 %
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Unternehmen:
5Uhr30.com
Repräsentant:
Ecki Heuser
Adresse:
5Uhr30.com
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50823 Köln
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Telefonnummer:
+491728184000
Email:
photobooks@5Uhr30.com
USt-IdNr.:
DE154811593

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