Kasten - Alle handgeschnitzten Goldlackholz-Maki-e. - Antikes Jubako aus dem Jahr 1881






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Fünf japanische Jubako-Dosen aus der Meiji-Periode, handgeschnitztes Goldlackt Maki-e-Holz mit Innenraum in Vermilion und Gold, auf das Jahr 1881 datiert, je Dose 39 cm hoch, 24,5 cm breit, 23,5 cm tief, Gesamtgewicht 5.300 g, Herkunft Galerie/Antiquitätenhändler, in ausgezeichnetem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Dies ist ein jubako (japanische Box), die mit schönen, kunstvoll geschnitzten Blumen verziert ist.
Jubako-Boxen werden in Japan seit langem verwendet, um köstliches Essen aufzubewahren, wie zum Beispiel Mittagessenboxen für große Gruppen.
Die filigrane Goldschnitzerei nennt sich chinkin (Funkelgold).
Chinkin ist eine dekorative Technik für Lackwaren, bei der Muster in die lackierte Oberfläche eingraviert werden und die gravierten Rillen mit Goldpulver oder Goldblatt gefüllt werden. Es stammt aus der Song-Dynastie Chinas als 'sōkin' (Speergold) und wurde während der Muromachi-Zeit (1336–1573) nach Japan eingeführt. Es entwickelte sich in Wajima-Lackwaren in der Präfektur Ishikawa, Japan, und wurde 1955 als wichtiger immaterieller Kulturgut anerkannt.
Es ist eine traditionelle Technik, die in Japan seit 1336 weitergegeben wird.
Japanischer Lack kann durch mehrere Schichten erreicht werden, um einen schwarzen Glanz zu erzielen.
Es dauert mehrere Tage bis zu mehreren Wochen, bis eine einzelne Schicht natürlicher Lack trocknet.
Nach mehreren Schichten werden feine Linien sorgfältig mit einem Schnitzmesser eingraviert.
Es ist eine Handwerkskunst, die nicht beanstandet werden kann.
Dieses Produkt ist besonders beeindruckend, mit seinen dünnen floralen Linien, die überall aufgebracht sind.
Die Wiener Weltausstellung von 1873 markierte den Beginn des internationalen Aufstiegs der Lackwaren als japanische Kunst und Handwerk.
Dies war der Auslöser für die Herstellung vieler Lackkästchen, Möbelstücke und Bildschirme mit eingelegten goldenen Verzierungen, die in Europa zum Verkauf angeboten wurden.
Es war eine Ära, in der Handwerker darum konkurrierten, ihre Fähigkeiten zu zeigen.
Infolgedessen war das Detaillierungsniveau in diesen Arbeiten äußerst hoch.
Es wäre schwierig, dies in der heutigen Zeit nachzubauen; es ist eine verlorene Technologie.
Das Interieur ist in Zinnoberrot und Gold gestrichen.
Normalerweise sind Modelle mit Goldverzierungen im Inneren selten.
Es kann angenommen werden, dass dieses Stück selbst damals als Luxusgut betrachtet wurde.
Die Originalbox ist auf April 1881 datiert, was darauf hinweist, dass sie aus dem Jahr 1881 stammt.
Fünf Boxen stehen: Höhe 39 cm, Breite 24,5 cm x 23,5 cm, Gewicht 3 kg.
Originalbox: Höhe 56 cm, Breite 27 cm x 26 cm, Gewicht 2,3 kg
Dies ist ein jubako (japanische Box), die mit schönen, kunstvoll geschnitzten Blumen verziert ist.
Jubako-Boxen werden in Japan seit langem verwendet, um köstliches Essen aufzubewahren, wie zum Beispiel Mittagessenboxen für große Gruppen.
Die filigrane Goldschnitzerei nennt sich chinkin (Funkelgold).
Chinkin ist eine dekorative Technik für Lackwaren, bei der Muster in die lackierte Oberfläche eingraviert werden und die gravierten Rillen mit Goldpulver oder Goldblatt gefüllt werden. Es stammt aus der Song-Dynastie Chinas als 'sōkin' (Speergold) und wurde während der Muromachi-Zeit (1336–1573) nach Japan eingeführt. Es entwickelte sich in Wajima-Lackwaren in der Präfektur Ishikawa, Japan, und wurde 1955 als wichtiger immaterieller Kulturgut anerkannt.
Es ist eine traditionelle Technik, die in Japan seit 1336 weitergegeben wird.
Japanischer Lack kann durch mehrere Schichten erreicht werden, um einen schwarzen Glanz zu erzielen.
Es dauert mehrere Tage bis zu mehreren Wochen, bis eine einzelne Schicht natürlicher Lack trocknet.
Nach mehreren Schichten werden feine Linien sorgfältig mit einem Schnitzmesser eingraviert.
Es ist eine Handwerkskunst, die nicht beanstandet werden kann.
Dieses Produkt ist besonders beeindruckend, mit seinen dünnen floralen Linien, die überall aufgebracht sind.
Die Wiener Weltausstellung von 1873 markierte den Beginn des internationalen Aufstiegs der Lackwaren als japanische Kunst und Handwerk.
Dies war der Auslöser für die Herstellung vieler Lackkästchen, Möbelstücke und Bildschirme mit eingelegten goldenen Verzierungen, die in Europa zum Verkauf angeboten wurden.
Es war eine Ära, in der Handwerker darum konkurrierten, ihre Fähigkeiten zu zeigen.
Infolgedessen war das Detaillierungsniveau in diesen Arbeiten äußerst hoch.
Es wäre schwierig, dies in der heutigen Zeit nachzubauen; es ist eine verlorene Technologie.
Das Interieur ist in Zinnoberrot und Gold gestrichen.
Normalerweise sind Modelle mit Goldverzierungen im Inneren selten.
Es kann angenommen werden, dass dieses Stück selbst damals als Luxusgut betrachtet wurde.
Die Originalbox ist auf April 1881 datiert, was darauf hinweist, dass sie aus dem Jahr 1881 stammt.
Fünf Boxen stehen: Höhe 39 cm, Breite 24,5 cm x 23,5 cm, Gewicht 3 kg.
Originalbox: Höhe 56 cm, Breite 27 cm x 26 cm, Gewicht 2,3 kg
