Europäische Schule (XIX) - Portrait Paar von Ehemann und Ehefrau - NO RESERVE





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Portrait Paar von Ehemann und Ehefrau - NO RESERVE, Öl auf Leinwand aus dem 19. Jahrhundert, Europa, verkauft mit Rahmen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Unbekannter Künstler (19. Jahrhundert)
Motiv: „Älteres Ehepaar“
Technik: Öl auf Leinwand
Maße: 55,5 × 42,5 cm (mit Rahmen), 39 × 26 cm (ohne Rahmen)
Beschreibung:
Das vorliegende Gemäldepaar zeigt zwei fein ausgearbeitete Brustbildnisse eines älteren Ehepaares. Die beiden Porträts sind in halbdunklem Hintergrund gehalten, wodurch sich die Gesichter plastisch hervorheben und die Aufmerksamkeit des Betrachters ganz auf die charaktervolle Physiognomie der Dargestellten lenken.
Das Herrenbild zeigt einen älteren Mann mit weißem Haar und lebhaftem Ausdruck, der mit einem schelmischen Lächeln zur Seite blickt. Er trägt eine Schirmmütze in blauen Tönen sowie einen einfachen braunen Mantel. Ein Halm, den er locker zwischen den Lippen hält, unterstreicht den volkstümlichen, humorvollen Charakter der Darstellung.
Das Damenbild zeigt eine ältere Frau mit ebenfalls weißem Haar, das unter einem blau gemusterten Kopftuch hervorschaut. Ihr freundlicher, leicht verschmitzter Blick, der durch die kleine, feine Brille verstärkt wird, verleiht der Darstellung Wärme und Menschlichkeit. Die Kleidung ist sorgfältig beobachtet und zeigt einen gemusterten braunen Umhang.
Beide Porträts sind in ähnlicher, sorgfältiger Technik ausgeführt und gehören eindeutig als Pendants zusammen. Die warmen Farbtöne, der sanfte Lichteinfall sowie der Fokus auf individuelle Gesichtszüge zeichnen die Werke aus.
Künstlerische Einordnung:
Das Diptychon lässt sich der Genre- und Charakterstudienmalerei des 19. Jahrhunderts zuordnen, wie sie insbesondere in der deutschen, niederländischen und französischen Schule gepflegt wurde. Künstler wie Adriaan de Lelie, Josef Matthias Trenkwald, Louis Ammy Blanc oder Künstler aus dem Kreis um die Düsseldorfer Malerschule fertigten ähnliche humorvolle und zugleich sensibel beobachtete Charakterporträts.
Besonders typisch sind:
die dunklen Hintergründe,
die helle Modellierung der Haut,
der freundliche, anekdotische Ausdruck der Figuren,
und die Betonung individueller Gesichtszüge.
Diese Werke zählen zu den Charakterstudien, die im 19. Jahrhundert beliebt waren und oft als Paar geschaffen wurden, um Alltagstypen oder ländliche Charaktere darzustellen.
Zustand:
Die Gemälde befinden sich in gutem, altersentsprechendem Erhaltungszustand. Die Oberflächen zeigen vereinzelte kleinere, unauffällige Altersmerkmale, wie sie bei Werken des 19. Jahrhunderts üblich sind. Die prachtvollen, reich verzierten Goldrahmen sind original oder zeitgenössisch und weisen Gebrauchsspuren sowie kleine Bestoßungen auf, präsentieren sich jedoch insgesamt sehr ansprechend und hängefertig.
Versandhinweis:
Der Versand erfolgt versichert, schnell und sorgfältig verpackt per professionellem Versanddienstleister. Der Rahmen wird kostenlos beigegeben und ist Teil der Lieferung, stellt jedoch keinen Bestandteil des angebotenen Kunstwerks im rechtlichen Sinne dar. Für eventuelle Transportschäden am Rahmen kann keine Haftung übernommen werden.
Unbekannter Künstler (19. Jahrhundert)
Motiv: „Älteres Ehepaar“
Technik: Öl auf Leinwand
Maße: 55,5 × 42,5 cm (mit Rahmen), 39 × 26 cm (ohne Rahmen)
Beschreibung:
Das vorliegende Gemäldepaar zeigt zwei fein ausgearbeitete Brustbildnisse eines älteren Ehepaares. Die beiden Porträts sind in halbdunklem Hintergrund gehalten, wodurch sich die Gesichter plastisch hervorheben und die Aufmerksamkeit des Betrachters ganz auf die charaktervolle Physiognomie der Dargestellten lenken.
Das Herrenbild zeigt einen älteren Mann mit weißem Haar und lebhaftem Ausdruck, der mit einem schelmischen Lächeln zur Seite blickt. Er trägt eine Schirmmütze in blauen Tönen sowie einen einfachen braunen Mantel. Ein Halm, den er locker zwischen den Lippen hält, unterstreicht den volkstümlichen, humorvollen Charakter der Darstellung.
Das Damenbild zeigt eine ältere Frau mit ebenfalls weißem Haar, das unter einem blau gemusterten Kopftuch hervorschaut. Ihr freundlicher, leicht verschmitzter Blick, der durch die kleine, feine Brille verstärkt wird, verleiht der Darstellung Wärme und Menschlichkeit. Die Kleidung ist sorgfältig beobachtet und zeigt einen gemusterten braunen Umhang.
Beide Porträts sind in ähnlicher, sorgfältiger Technik ausgeführt und gehören eindeutig als Pendants zusammen. Die warmen Farbtöne, der sanfte Lichteinfall sowie der Fokus auf individuelle Gesichtszüge zeichnen die Werke aus.
Künstlerische Einordnung:
Das Diptychon lässt sich der Genre- und Charakterstudienmalerei des 19. Jahrhunderts zuordnen, wie sie insbesondere in der deutschen, niederländischen und französischen Schule gepflegt wurde. Künstler wie Adriaan de Lelie, Josef Matthias Trenkwald, Louis Ammy Blanc oder Künstler aus dem Kreis um die Düsseldorfer Malerschule fertigten ähnliche humorvolle und zugleich sensibel beobachtete Charakterporträts.
Besonders typisch sind:
die dunklen Hintergründe,
die helle Modellierung der Haut,
der freundliche, anekdotische Ausdruck der Figuren,
und die Betonung individueller Gesichtszüge.
Diese Werke zählen zu den Charakterstudien, die im 19. Jahrhundert beliebt waren und oft als Paar geschaffen wurden, um Alltagstypen oder ländliche Charaktere darzustellen.
Zustand:
Die Gemälde befinden sich in gutem, altersentsprechendem Erhaltungszustand. Die Oberflächen zeigen vereinzelte kleinere, unauffällige Altersmerkmale, wie sie bei Werken des 19. Jahrhunderts üblich sind. Die prachtvollen, reich verzierten Goldrahmen sind original oder zeitgenössisch und weisen Gebrauchsspuren sowie kleine Bestoßungen auf, präsentieren sich jedoch insgesamt sehr ansprechend und hängefertig.
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